- Beitritt
- 20.08.09
- Beiträge
- 5.423
Hallo Eva,
na ja, an sich finde ich das mit den Innereien bei AIP schon gut. Die Überlegung war bei mir vorher und auch bei AIP, dass das nur aus einer guten Quelle geht, weil vieles an Giften ja in Niere und Leber gespeichert wird (bei Herz und Zunge hab ich mir nicht soviele Gedanken bisher gemacht, Hirn habe ich noch nie gegessen).
Hallo damdam,
ja, das sehe ich auch so. Leber ist anscheinend sehr wichtig, aber man muß da besonders auf die Quelle achten.
nicht verunsichern lasseWas ich jetzt mit dem Wissen von Alu aus Impfungen mache, weiß ich noch nicht.
Viele Grüße
Hier ist eine Statistik, wieviel Aluminium wir aus Lebensmitteln aufnehmen. Huhn und Hähnchen sind da ganz unten in der Statistik. Rucola, Radieschen, Kohl und Feldsalat enthalten anscheinend sehr viel Aluminium. Auch Reis und Buchweizen dürften wir nicht mehr essen
Im Forum gab es schon eine Diskussion über Blei in Hühnersuppe. Fazit war, daß, wenn man mit bestimmten Mineralstoffen gut versorgt ist, lagert man Blei nicht ein (Kalzium schützt vor Bleivergiftung). Bei Aluminium ist es Magnesiummalat, das Alu chelatiert, und das außerdem sehr vielfältige wichtige Funktionen, auch im Citratzyklus hat. Nimmst Du Magnesium? Dann könntest Du als Magnesiumquelle Magnesiummalat nehmen, um vor Alu im Essen geschützt zu sein.
LG Eva
PS: Interessant fand ich auch in dem Link über Blei in Knochen, daß 1.) Hühner aus artgerechter Haltung keine Bleibelastung hatten, sondern nur aus konventioneller Haltung. Tiere aus artgerechter Haltung scheiden Schwermetalle aus der Umwelt aus, und lagern sie nicht ein. Und wir essen ja nicht ihre Ausscheidungen, sondern das Fleisch.
2.) hohe Arsenmengen schaden, geringe Arsenmengen sogar lebensverlängernd wirken. Also auch hier macht die Dosis das Gift.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: