Ich weiß nicht mehr weiter, Ärzte nehmen einen nicht ernst

bin fast täglich kurz davor erneut den Rettungsdienst zu rufen aber wofür damit die ihn wieder weg schicken?
Hallo Jenny, ich fühle mit Euch! Es ist schon eigenartig, aber Deine Beschreibung deckt sich fast vollständig mit meiner Geschichte, auch die Erfahrung mit all den ungläubigen Ärzten, die es sich leicht machen und alles auf die Psyche schieben :-(( Vor allem die Symptome in Kopf und Nacken, aber auch der Bauch und die geschwollenen Lymphknoten weisen auf eine Überforderung des Immunsystems hin wie bei einer Infektion. Ich erhielt schliesslich die Diagnose CFS, wobei das auch eher eine Verlegenheitsdiagnose zu sein scheint, weil sich unser Gesundheitssystem scheinbar strikt weigert, den Auslösern dieses schrecklichen Zustands wirklich auf den Grund zu gehen :-( Ich habe nach 9 neun Jahren, in denen ich nicht mehr arbeitsfähig gewesen bin, langsam einen gewissen Verdacht, wodurch alles angefangen hat, eventuell spielt zusätzlich auch eine bestimmte genetische Disposition eine Rolle(?) Ein paar Fragen: Sag, ist Dein Freund, bevor es losging, umgezogen, und sei es von einem Zimmer ins andere? Wurde zufällig (irgendwo in der Nähe ein WLAN Router installiert, ein DECT Telephon aufgestellt (und sei es in der Nachbarwohnung) oder in Sichtweite ein Mobilfunk Mast errichtet? Ich habe damals alles Mögliche in Erwägung gezogen, nur nicht das. Man kommt ja auch nicht so ohne Weiteres auf die Idee, dass ein Land seine Bürger leichtfertig potenziell gesundheitsschädlichen Techologien aussetzt, ohne deren Folgen vorher genauestens geprüft zu haben. Das einzige, was mir damals vorübergehend Linderung verschafft hat, war Bewegung im Wasser, ich machte zusammen mit einer Gruppe älterer Menschen „Aqua Walking“ und fühlte mich danach auf einmal um Welten besser. Ansonsten war ich nicht einmal dazu in der Lage, meinen kleinen Haushalt zu erledigen :-( Ich konnte nicht mehr klar denken, war schwach auf den Beinen, alles strengte mich wahnsinnig an, ich fühlte mich, wie um Jahrzehnte gealtert. Von den Weisskitteln erhielt ich keinerlei Unterstützung, oftmals nicht einmal ein Minimum an Empathie :-(( Ich habe inzwischen von einem physikalisch bewanderten Naturheilkundler gehört, dass es für die positive Wirkung von Wasser auf strahlenbelastete Personen eine wissenschaftliche Erklärung gibt. Leider hält diese nie wirklich lange an, zumal es ja immer schwieriger wird, diesen Einflüssen auszuweichen ... Aber zumindest konnte ich meinen allgemeinen Zustand durch Vermeidung hier und da etwas verbessern! ...lG Aurelius
 
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Hallo Jenny,
für mich sieht auch alles nach einem Impfschaden aus. Es gibt sehr viele Leute mit diesen Symptomen. Und ständig wird ihnen gesagt, dass es psychisch bedingt sei, weil bei den Untersuchungen, die normalerweise gemacht werden, alles "normal" aussieht.
Und ein Impfschaden kann auch auftreten, wenn der Piks schon Monate oder Jahre her ist. Da sollte man sich fragen: Wie lange produziert das System denn nun die Spikeproteine? Und was passiert damit? Wo geht es hin? Oder sammelt es sich und irgendwann ist das Fass voll?

Wie schon mal hier erwähnt, würde ich auch als erstes mit Chlordioxid anfangen bzw. mit CDL, was die aktivierte Form und somit reiner ist. Es ist ein sehr günstiges Mittel und auch z. B. über Amazon zu erwerben. Das macht das Blut schon mal flüssiger, das wird normalerweise sehr helfen. Auch, wenn es kein Impfschaden sein sollte.
Außerdem würde ich Nattokinase oder besser noch Serrapeptase nehmen. Das sind Enzyme und lösen diese Spikeproteine auf. In Japan gab es mittlerweile eine Studie mit Nattokinase bei den C.-Impfgeschädigten mit sehr guten Erfolgen.
Man könnte jetzt noch einiges an Ergänzungsmitteln nehmen, aber das wären erst mal die beiden, die ich als erstes nehmen würde, damit es schnell etwas besser wird.

Schaut doch mal bei YT in den Kanal von den Hartmanns:
https://www.youtube.com/@willkommenbeidenhartmanns78/playlists
Die Frau hat einen Impfschaden und da könnt ihr mal die Symptome vergleichen und die Erfahrungen, die sie gemacht hat und was sie alles nimmt etc. Manchmal tut es auch einfach gut, jemanden zu hören, dem es ähnlich geht.

Oder vielleicht schaut ihr euch mal hier einige Beiträge an: https://impfausleitungskongress.com/
Der Online-Kongress war im letzten Monat, und während des Kongresses konnte man die Beiträge kostenlos anschauen. Jetzt kostet es aber auch "nur" 99 Euro für die Freischaltung der Beiträge. Dort kommen viele Experten und Ärzte zu Wort, die Erklären was los ist und was man machen kann.

Oder schaut mal in Foren, wo ihr Gruppen findet, die Impfschäden haben und tauscht euch mal aus, ob es überhaupt die gleichen Symptome sind und wahrscheinlich können auch die schon einige Hinweise geben. Und wie gesagt, manchmal ist es auch schon hilfreich jemanden zu haben, der einen versteht.

Alles Gute und viel Glück euch beiden.
 
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leider kein hilfreicher beitrag, aber mich interessiert es brennend wie es mit deinem freund weiter geht.

bitte halte uns auf dem laufenden, bzw. wenn er eine diagnose bekommt wäre das ebenfalls mega interessant.

vielen dank und natürlich weiterhin von mir alles alles erdenklich gute!
 
Ich litt sehr sehr lange an chronischer Borreliose die teilweise ähnliche Symptome hervorgerufen hat, aber auch teilweise andere.

Ich würde ganz stark auf das hören was Oregano gesagt hat: Borreliose, FSME und Leukämie.


In Borreliose-Kreisen ist bei vergrößerter Milz häufig von Bartonellose die Rede. Das wäre eine Zoonose. Das beruht aber mehr auf Erfahrungsberichten als auf einem Wissenschaftlichen Konsens, aber ein Versuch wäre es ja wert...
Hallo, Bartonellose-Betroffene hier. Bin hier nicht so aktiv, aber musste bei dem Gelesenen aufhorchen. Ich schaffe es gerade nicht, mir den ganzen Thread durchzulesen, da es mir im Moment wegen etwas anderem selbst sehr dreckig geht, aber wurde dem mal nachgegangen? Ich kann alle hier genannten Symptome unterschreiben: Milz sehr typisch, geschwollene Lymphknoten sehr, sehr typisch (eines der Leitsymptome), restliche Symptome auch alle typisch (oh, insbesondere von dem Kribbeln und den Zuckungen kann ich Lieder singen). Die Fatigue und die psychischen Auswirkungen sind auch echt nicht zu Unterschätzen. Gibt es an der Haut evtl. auch Auffälligkeiten? Kleinere oder größere Blutpunkte oder Blutungen (Petechien, Purpura), vermehrt Pusteln oder andere Unreinheiten, dehnungsstreifenähnliche Gebilde, egal, irgendwelche Veränderungen irgendeiner Art? Bartonellose kann sich sehr weitreichend und unspezifisch äußern und diese grausamen Drecksbiester können einem die Hölle auf Erden bereiten und sind nicht zu unterschätzen. Wirklich, die schlimmsten mir bekannten Bakterien, die es gibt (laut vielen Betroffenen, die beides haben, und auch spezialisierten Ärzten, oft sogar schlimmer als Borrelien).

Leider sind Bartonellen sehr, sehr schwer nachzuweisen. Nach Antikörpern könnte man auf jeden Fall schauen. Auch, wenn "nur" der IgG-Wert erhöht ist, kann das einen Hinweis darauf bieten, ob der Körper damit in Kontakt kam. Ärzte sagen dann zwar oft, die Infektion wäre wieder weg, bei schon länger bestehenden und chronischen Infektionen ist aber akut nichts mehr erhöht, daher liefert der IgG zumindest einen Hinweis, ob man mal mit dem Erreger infiziert wurde. Fehlende weitere erhöhte Werte schließen dann eine latente Infektion nicht aus. Ansonsten sieht man Bartonellen eigentlich nur im Dunkelfeld-Mikroskop und die müssen dann auch in dem Tropfen Blut sein, den man untersucht. Da müsste man zu einem Arzt oder Heilpraktiker, der diese Methode anwendet. Sind sie dort sichtbar, hat man sie zu 100%.

Gab es Kontakte zu Katzen in der Vergangenheit? Zecken sind als Überträger möglich, Katzen aber auch. Zeckenbisse sind auch oft nicht erinnerlich. Bei mir war es damals recht eindeutig, da alle Symptome schlagartig 6 Tage nach einem Katzenkratzer losgingen (genau die Inkubationszeit). Da mich keiner Ernst nahm und keiner auf die richtige Idee bezüglich des Auslösers kam, verzögerte sich zwar alles um ein Jahr, letztendlich habe ich mich dann aber, als ich dahinterkam und kein Arzt helfen wollte oder konnte, nach dem Bartonellen-Buch von Stephen Buhner selbst behandelt. Nach einem Jahr Leidensweg. (Ich musste erstmal selbst dahinterkommen, was los sein könnte). Erste Besserung nach 4 Monaten, massiver Aufschwung bis fast kompletter Symptomfreiheit nach 6 Monaten. Ganz losgeworden bin ich sie nicht, aber Besserung ist möglich. Und ich weiß, wovon ich rede, ich war komplett am Ende und dachte, ich müsse sterben. Man kann parallel auch Antibiotika versuchen... ist oft halt nicht von Erfolg gekrönt... kenne mehrere Betroffene, bei denen es danach schlimmer war. Ich würde dem auf jeden Fall nachgehen, als Bartonellen-Betroffene kann ich nur sagen, ich sehe mich sehr in den Symptomen. Es müssen natürlich keine Bartonellen sein. Es könnte auch etwas anderes sein. Aber ich würde dem auf jeden Fall nachgehen. Mehr Hilfe und Ratschläge in die Richtung gibt es sicher im OnLyme-Forum.
 
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Wuhu,
pflanzliche Antibiotika gegen div Bakterien u/o Viren klingt mal nicht verkehrt, weil wohl besser verträglich als synthetische Allein-Substanzen aus der Pharma-Apotheke... :unsure:

nach dem Bartonellen-Buch von Stephen Buhner selbst behandelt. Nach einem Jahr Leidensweg. (Ich musste erstmal selbst dahinterkommen, was los sein könnte). Erste Besserung nach 4 Monaten, massiver Aufschwung bis fast kompletter Symptomfreiheit nach 6 Monaten. Ganz losgeworden bin ich sie nicht, aber Besserung ist möglich. Und ich weiß, wovon ich rede, ich war komplett am Ende und dachte, ich müsse sterben. Man kann parallel auch Antibiotika versuchen... ist oft halt nicht von Erfolg gekrönt... kenne mehrere Betroffene, bei denen es danach schlimmer war.

Also zB dieses da:

Stephen Harrod Buhner, Eberhard J. Wormer
Borreliose Koinfektionen
Erkennen, Behandeln, Heilen. Babesia, Ehrlichia und Anaplasma, Mycoplasma, Bartonella

  • Verlag: Edition Reuss / HERBA Press
  • Seitenzahl: 560
  • Erscheinungstermin: 25. Mai 2020
  • Deutsch
  • Abmessung: 246mm x 175mm x 43mm
  • Gewicht: 1488g
  • ISBN-13: 9783946245070
  • ISBN-10: 3946245072

Borreliose – mehr als eine Infektion! „Ich selbst und Tausende Betroffene haben von den in diesem Buch beschriebenen Protokollen profitiert. Ich hoffe darauf, dass diese Protokolle auch bei Ihnen erfolgreich sein werden.“ Stephen Harrod Buhner Zecken und andere Überträger von Krankheiten haben in der Regel mehr als einen Erreger im Gepäck. Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten steht erstmals ein komplettes Kompendium zur Behandlung von Borreliose-Koinfektionen zur Verfügung. Laien und betroffene Patienten erfahren, was sich hinter unerklärlichen Beschwerden verbergen kann und wie man Borreliose-assoziierte Infektionen mit der Kraft der Natur unter Kontrolle bekommt. Borreliose ist immer eine Herausforderung: schwer zu fassen, schwer zu behandeln, lange Leidensgeschichten. Einheimische und exotische Zecken und stechende Insekten bringen kaum bekannte Mikroben der Lyme-Borreliose-Gruppe mit. Zecken agieren zunehmend aggressiver und ihr Habitat erweitert sich, je wärmer die Winter sind. Seit Jahrzehnten haben Koinfektionen durch Mikroorganismen der Lyme-Gruppe explosionsartig zugenommen – eine beunruhigende Problematik. Gut zu wissen, wie man sich vor Infektionen schützen, wie man Borrelia & Co. erkennen und wirksam behandeln kann. Rätselhafte Symptome? Unerklärliche Krankheitszustände? Borreliose und ihre Koinfektionen verursachen zahlreiche, sehr unterschiedliche Beschwerden. Mikroorganismen finden in jedem Menschen ein einzigartiges Ökosystem vor. Deshalb verläuft jede Infektion ein wenig anders. Die Symptome können leicht zu Fehldiagnosen führen: Multiple Sklerose, Fibromyalgie, Migräne, Demenz, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), psychische Störungen … Der praktischen Medizin und breiten Öffentlichkeit ist diese Problematik bislang weitgehend verborgen geblieben. Für Betroffene ist es nach wie vor extrem schwierig, eine angemessene Behandlung zu bekommen oder kompetente Therapeuten zu finden. Das hat viele Leidensgeschichten unnötig verlängert. Das vorliegende Buch befasst sich mit den häufigsten Koinfektionen und zeigt Wege zur Heilung auf. Erreger identifizieren und bekämpfen Das Thema Borreliose-Koinfektionen ist sehr komplex. Die Autoren haben erstmals ein praxistaugliches Werk vorgelegt, das sich mit Diagnoseverfahren und Behandlungsmöglichkeiten von Koinfektionen befasst – eine Gratwanderung zwischen auch für Laien verständlicher Information und der medizinisch-wissenschaftlichen Materie. Das Buch stellt sowohl die infektiösen Mikroorganismen als auch Therapieoptionen nach derzeitigem Stand des Wissens vor. Studien haben gezeigt, dass Antibiotika nicht bei allen Patienten wirksam sind, und dass die Erkrankung trotz medizinischer Behandlung Jahre und Jahrzehnte fortbestehen kann. Betroffene finden in diesem Buch wichtige Hinweise und neue Erkenntnisse. Die praktischen Ratschläge in den Protokollen (Behandlungsempfehlungen) und der Materia Medica (Beschreibung der wichtigsten Heilpflanzen und Supplemente) sind gut verständlich und relativ einfach anzuwenden. Ärzte und Patienten profitieren davon, zu wissen, welche Erreger am Werk sind, welche Antibiotika und welche Naturtherapien helfen. Die Autoren schlagen bevorzugt natürliche Behandlungsprotokolle vor – falls nötig und sinnvoll zusätzlich zur Antibiotikatherapie. Schlagkräftige Heilkräuter Angesichts der Cleverness von Mikroorganismen der Lyme-Borreliose-Gruppe, zutreffend „Tarnkappenpathogene“ genannt, kann man davon ausgehen, dass die Wirksamkeit von Medikamenten begrenzt sein wird. Glücklicherweise sind Pflanzen seit Millionen Jahren Experten, was die Abwehr von Infektionen betrifft. Sie müssen selbst herausfinden, was zu tun ist. Und Sie wissen, was zu tun ist. Heilkräuter enthalten mitunter tausende Komponenten, die hochgradig synergistisch wirken und vor bakteriellen Angreifern schützen. Stephen Harrod Buhner selbst und tausende Betroffene haben von den beschriebenen Naturprotokollen profitiert. Die Autoren gehen davon aus, dass diese Protokolle bei vielen Patienten erfolgreich eingesetzt werden können – Pflanzen sind die besten Apotheker! Wirksame Naturprotokolle Das Therapiekonzept bei Koinfektionen wurde aus den Krankheitsdynamiken selbst abgeleitet: Was bewirken die Erreger im menschlichen Körper und wie verursachen sie Krankheiten? Das Buch basiert auf der Auswertung Hunderter Studien und Fachpublikationen. Es berücksichtigt auch traditionelle und aktuelle Erfahrungen der Heilkräuteranwendung. Hinzu kommen Erkenntnisse zur Kräutermedizin aus der jahrzehntelangen Praxis von Stephen Harrod Buhner. Was die Mikroorganismen betrifft, haben sich die Autoren in die Materie vertieft, um besser zu verstehen, wie sie im Körper agieren. Auch die westliche Kräutermedizin profitiert von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Komplexe, neu auftauchende Infektionen können evidenzbasiert mit Mitteln der Naturtherapie behandelt werden. Das Behandlungsstrategie für Koinfektionen berücksichtigt zwei Hauptaspekte: • Synergien von koinfektiösen Erregern, Heilkräutern und Medikamenten. • Zytokinkaskaden, die von infektiösen Bakterien ausgelöst und von Pflanzenmedizin bekämpft werden. Das Buch stellt Babesien, Ehrlichien und Anaplasmen, Mykoplasmen und Bartonellen als Auslöser von Koinfektionen vor: Symptomatik, Diagnostik, Epidemiologie und Pathogenese sowie natur- und schulmedizinische Optionen. Die Materia Medica enthält detaillierte Beschreibungen von 47 Heilkräutern und Supplementen mit Bezug auf die Behandlung von Koinfektionen. Vorgaben für Rezepturen und Dosierungsempfehlungen ermöglichen Hilfe zur Selbsthilfe. Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten steht erstmals ein komplettes Kompendium zur Behandlung von Borreliose-Koinfektionen zur Verfügung. Laien und betroffene Patienten erfahren, was sich hinter unerklärlichen Beschwerden verbergen kann und wie man Borreliose-assoziierte Infektionen mit der Kraft der Natur unter Kontrolle bekommt.

buecher.de/shop/heilpflanzen--heilkraeuter/borreliose-koinfektionen/buhner-stephen-harrodwormer-eberhard-j-/products_products/detail/prod_id/58975484/

thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1057864203

amazon.de/Borreliose-Koinfektionen-Behandeln-Mycoplasma-Bartonella/dp/3946245072/
 
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Ja die chronische Bartonellose ist selten aber definitiv real. Gibt auch einen spannenden YouTube Kanal für diejenigen die Englisch verstehen. Dort berichtet "Bartonella Babe" über ihren Kampf mit dieser Krankheit.

Möglicherweise siehst du in dem dort genannten auch deinen Freund wieder liebe Jenny

Wurde Mal bei deinem Freund Immunglobuline M, G, E und A gemessen? Also nicht die spezifischen sondern die gesamten?
Bei mir ist zum Beispiel aufgefallen dass ich einen IgM Mangel habe, was es sehr viel wahrscheinlicher macht dass chronische Infekte (wie zB eine Borreliose, Bartonellose, etc) nicht ausheilen wollen. Häufig liegt diesen eher seltenen chronischen Infekten irgend eine Art Störung im Immunsystem zugrunde. Nicht umsonst ist es so dass Borreliose, Bartonellose etc 90% der Bevölkerung nichts anhaben...

Grüße aus der Borreliose-Anstalt 😁,
Euer Blazer
 
Jenny, wie geht es deinem Feund?

Wisst ihr schon mehr bzw. habt neue Ergebnisse?

Ich wünsche alles, alles Gute
Mara
 
Ich kapier nicht, weshalb so viele über Borreliose schreiben, ellenlange Posts :unsure:, die nur verwirren, wenn man nicht betroffen ist, das verwirrt doch hier im Thread nur - meine Meinung.

Betroffene können doch einen eigenen dazu aufmachen.

Jenny schrieb doch bereits, dass der Onkologe auf Borellien (oder wie das genau heißt) getestet hat!
 
Naja weil ja eben die Bartonellose vielleicht auch in Betracht käme...
aber unwahrscheinlich, nachdem was bisher berichtet wurde.

Da könnte man ja ellenlang weiterphilosophieren, es könnte alles mögliche sein.
Wichtig ist doch, erstmal mit den Fakten umzugehen, damits nicht allzu verwirrend ist.

Jenny braucht eh schon genug Kraft, mit Baby, krankem Freund, Alltag.
 
meinem Freund geht es weiterhin schlecht, es kommen immer weitere Beschwerden hinzu und die „alten“ verschlimmern sich einfach nur.
Zwischenzeitlich geht es ihm etwas besser so das er auch mal kurz an die frische Luft gehen kann. Wir gehen mittlerweile jeden Abend eine Runde spazieren. (Abends klappt es besser, warum auch immer ? Er klagt mittlerweile über ein allgemeines schwäche Gefühl vor allem in den Beinen, Kälte und kribbeln mit Druck Benommenheit und Schwindel im Kopf..
und wir wissen einfach nicht was wir noch machen sollen…
Er isst mittlerweile eigentlich wieder normal, bewegt sich sobald es ihm etwas besser geht, geht auch an die frische Luft. Hilft bisschen im Haushalt mit und gestern war er auch bei der Untersuchung es wurde einmal ein CT von der Brust erneut gemacht und ein MRT von Bauch und Becken am Montag müssen wir zur Befund Besprechung zum Onkologen und dann wird weiter geschaut.
Am Telefon wurde uns mitgeteilt das Die Blutwerte erstmal alle in Ordnung sind somit EBV ausgeschlossen werden kann oder sonstige Entzündungen..

Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht weshalb sich hier alle so auf Borreliose oder bartonellose fest legen. Die Anzeichen die er hat passen nicht so ganz und die Ärzte konnten dies mittlerweile ja auch ausschließen..
oder wieso so viele sagen das es ein impfschaden ist.. da passen auch mehrer Symptome nicht über ein.. ich danke trotzdem allen die sich die Mühe machen und unsere Angelegenheit sich durch lesen und nach Lösungen zu finden..
 
Ach, das gibt es mittlerweile auf Deutsch? Umso besser. Ich musste damals noch auf die englische Ausgabe zurückgreifen. Evtl. auch nur bei Verdacht eine Anschaffung wert, weil darin nicht nur das Symptombild eingehend und ausführlich beschrieben wird, sondern vor allem werden auch die Diagnosemöglichkeiten für die Erreger beschrieben. Das ist ja oft kompliziert.
Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob es sich wirklich um Erreger und speziell um Erreger aus dieser Gruppe handelt. Die Symptomatik und die Blutergebnisse deuten allerdings zumindest darauf hin, dass es sich um eine Infektion handeln könnte. Also in Richtung Infektiologie würde ich auf jeden Fall dranbleiben. Und rein symptomatisch ist es halt schon sehr nah an diversen Erregern der Lyme-Gruppe, ganz besonders Bartonellen, also ob mit oder ohne Buch würde ich die Thematik Infektiologie allgemein mal im Blick behalten.

Ja die chronische Bartonellose ist selten aber definitiv real. Gibt auch einen spannenden YouTube Kanal für diejenigen die Englisch verstehen. Dort berichtet "Bartonella Babe" über ihren Kampf mit dieser Krankheit.

Möglicherweise siehst du in dem dort genannten auch deinen Freund wieder liebe Jenny
Ja, Bartonella Babe ist ein guter Tipp, auf sie wollte ich auch noch verweisen. Der Grund ist die Diagnose, weil ich mir vorstellen könnte, dass Ärzte sich querstellen. "Heilt von alleine aus", "Untypische Symptomatik", Aussagen, die auf über 50 Jahre veraltetem Wissen fußen, weil sich damit quasi keiner auskennt. Daher hat sie auf ihrem Kanal diverse wissenschaftliche Paper unter manchen Videos verlinkt, speziell für Ärzte, die zeigen und beweisen, wie Bartonellose sich wirklich äußert.
Ist übrigens gar nicht so selten. Nur unbekannt und unterdiagnostiziert, das ist der Unterschied. Stimmt allerdings schon, dass der Großteil mit gesundem Immunsystem damit keine Probleme hat. Ist aber auch nicht so selten, wie gedacht, da Immunprobleme ja auch immer häufiger werden.

Ich kapier nicht, weshalb so viele über Borreliose schreiben, ellenlange Posts :unsure:, die nur verwirren, wenn man nicht betroffen ist, das verwirrt doch hier im Thread nur - meine Meinung.

Betroffene können doch einen eigenen dazu aufmachen.

Jenny schrieb doch bereits, dass der Onkologe auf Borellien (oder wie das genau heißt) getestet hat!
Nicht von Borreliose, von Bartonellose. Die Erreger mögen vom Namen her ähnlich klingen und die Symptomatik mag sich teilweise ähneln, aber die Erreger sind grundunterschiedlich, das ist sehr wichtig! Sowohl in der Diagnose, als auch in der Behandlung muss man da ganz anders vorgehen. Borrelien sind Spirochäten, Bartonellen sind Kokken, die sich ganz anders im Körper verhalten. Borrelien leben extrazellulär, Bartonellen intrazellulär, Bartonellen verkapseln sich in Granulomen, usw. usf., all das führt dazu, dass sie ganz anders im Körper agieren und man da ganz anders rangehen muss, es handelt sich um grundunterschiedliche Erreger (die zufälligerweise einen ähnlichen Namen haben).
Ich schrieb das hier herein, weil ich helfen wollte. Warum einen eigenen Thread aufmachen, wenn ich aktuell gar keine Probleme damit habe? Ich habe damals auch meinen Arzt gefragt und er meinte, das könne nicht sein. Ich las von der "Katzenkratzkrankheit" und dachte, "das passt ja nicht" (weil es sich um ein anderes Krankheitsbild vom selben Erreger handelt). Deswegen verwarf ich es wieder. Dass ich ein Jahr später auf die "Bartonellose" stieß, war meine Rettung (was weit mehr ist als die "Katzenkratzkrankheit" und auch nicht nur von Katzen kommen kann). Gerade weil diese Krankheit von so vielen übersehen und im Vornherein ausgeschlossen wird, hielt ich es für wichtig, darauf hinzuweisen. Hätte sie nicht von so typischen Anzeichen wie der Lymphknotenschwellung und der Milz geschrieben und würde unser Verlauf sich nicht so krass ähneln, hätte ich auch nichts geschrieben. Aber ich sehe einfach sehr spezifische Symptome, die nicht nur diffus sind, sondern halt ganz speziell bei Bartonellose. Wenn nicht wichtig ist, was es letztendlich sein könnte, wie will man denn dann weiterkommen? Warum ist es so schlimm, helfen zu wollen? Und warum ich so viel schrieb? Genau deswegen. Damit es verstanden wird. Weil Bartonellose immer gleich abgewiegelt wird, obwohl es nicht selten ist und das ist tragisch.
 
Jo und gegen ein Immunglobuline M, G, A und E Test spricht übrigens auch nichts. Damit könnte man zumindest Mal sehen wie der Stand des Immunsystems ist.

Das ist bei solchen gravierenden Symptomen, vorallem wenn schon so viel ausgeschlossen wurde mehr als gerechtfertigt.

Muss ja auch keine Bartonellose sein. Wir liefern hier nur Ideen.
 
Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht weshalb sich hier alle so auf Borreliose oder bartonellose fest legen. Die Anzeichen die er hat passen nicht so ganz und die Ärzte konnten dies mittlerweile ja auch ausschließen..
oder wieso so viele sagen das es ein impfschaden ist.. da passen auch mehrer Symptome nicht über ein.. ich danke trotzdem allen die sich die Mühe machen und unsere Angelegenheit sich durch lesen und nach Lösungen zu finden..
Liebe Jenny, ich sehe Deinen Post erst jetzt. Es tut mir wirklich sehr Leid mit Deinem Freund. Unabhängig davon, was der Auslöser ist, ich kenne das sehr gut und es ist so schlimm, besonders, wenn einen keiner Ernst nimmt.
Bezüglich der Bartonellose habe ich ja oben geschrieben. Es ist ein anderer Erreger. Es ist nicht Borreliose. Es klingt nur ähnlich. Ihr müsst dem Hinweis natürlich nicht nachgehen, ich wollte einfach nur helfen und darauf hinweisen, dass diese Möglichkeit besteht, damit man das vllt. einfach auch im Blick haben kann.
 
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Hallo Jenny, ich stimme den beiden Kollegen zu: Eine chronische Infektion solltest Du zumindest nicht vorschnell ausschliessen, auch wenn viele Kassenärzte noch immer tatsächlich behaupten, das gäbe es nicht. Den Verdacht mit den Bartonellen hatte ich selbst auch immer im Hinterkopf, zumal es bei mir eine denkwürdige Begegnung mit einer Katze gab! Leider sind die gängigen Tests unbrauchbar, das scheint bekannt zu sein.

@Blazer: Guter Punkt! Bei mir war das IgM niedrig, auch der CD57+ war auffällig niedrig. Hat die meisten Ärzte nicht interessiert :-(( Falls nicht eine Infektion primär dafür zuständig ist, sollte man darüber nachdenken, welche anderen Faktoren das Immunsystem so massiv belasten könnten, finde ich. Die Umweltmediziner denken immer sofort an Schwermetalle, ich selbst habe da noch einen ganz anderen Verdacht und versuche ganz analytisch darüber nachzudenken, wie/ wann alles angefangen hat und unter welchen (äusseren) Umständen die Beschwerden stärker resp. schwächer werden...lG Aurelius
 
Wir gehen mittlerweile jeden Abend eine Runde spazieren. (Abends klappt es besser, warum auch immer ?
Das scheint mir schon mal ein wichtiges Indiz zu sein. Wenn die Beschwerden morgens stärker sind, könntest Du mal über die Umgebung seins Schlafplatzes nachdenken. Steht das Bett in grosser Nähe zu möglicherweise negativen Einflusszonen? Was befindet sich ggf. hinter der angrenzenden Wand resp. Zimmerdecke? Notfalls mal mit dem Nachbarn unterhalten ...
 
Ich wollte niemanden hier doof anmachen, ich weiß das ihr alle nur helfen wollt, da uns der onkologe ja bereits bestätigt hat das es durch aus Krebs sein könnte werden wir dies jetzt erstmal weiter abklären.Am Montag werden wir dazu dann bereits mehr wissen.
Sollte der Onkologe es dann ausschließen das es doch ein Krebs ist dann werden wir eure Vorschläge mal abarbeiten. Aber alles gleichzeitig ist für meinen Freund momentan einfach körperlich aber aus seelisch nicht möglich. Und da es schnell gehen muss falls es Krebs ist werden wir das als erstes jetzt machen.
 
Selbstverständlich, mache das bzw. macht das so, wie es für Euch richtig ist! Mein Hinweis war ja auch nur ganz generell eingestreut, ganz ohne Hektik, ich wollte nicht, dass Du Dich davon evtl. gedrängt fühlst. Aber ich kann verstehen, dass dieses Gefühl bei so vielen Hinweisen evtl. aufkommen kann und dass das viel sein kann und man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Ich kenne das so gut. Damals wurde ich auch in Foren mit Fachausdrücken und unzähligen Behandlungs- und Diagnosemöglichkeiten zugeballert und ich konnte nichteinmal der Basis meines Lebens nachgehen, da ist das einfach zu viel. Nehmt euch die Zeit und arbeitet alles langsam und Schritt für Schritt ab, das kann ich auch nur so empfehlen. Gerade, wenn man so krank ist, hat man auch kaum die Kraft, das alles überhaupt anzugehen, und Überforderung kann den Zustand verschlechtern, daher ist schonen und langsam angehen wichtig. Ich bin hier wie gesagt nicht so aktiv, daher wollte ich meine Gedanken einfach hier stehen lassen, dann kann man bei Bedarf darauf zurückgreifen. Und keine Sorge, ich habe mich von Dir nicht doof angemacht gefühlt :)
Ich wünsche Dir und Deinem Freund alles Gute und drücke die Daumen, dass es nicht Krebs ist!
 
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@Gänseblume , ich wollte deine Beiträge nicht negieren und deine Erfahrungswerte sind bestimmt sehr wertvoll,

ich wollte einfach nur sagen, dass es evtl. möglich sein könnte kurze Tipps zu geben und keine ellenlangen Texte, die schwer aufzunehmen sind in so einer verzweifelten Situation.

Aber Jenny hat das aufgenommen und wird sich sicherlich auch darum kümmern.

oder wieso so viele sagen das es ein impfschaden ist.. da passen auch mehrer Symptome nicht über ein..
aus meiner Sicht ist das naheliegend, wissen tu ich das natürlich nicht. Wenige Ärzte sind dafür aufgeschlossen bzw. trauen sich nicht das zu benennen.

Die Symptome, was die Corona-Impf-Folgen betrifft sind vielfältig, von leichten Beschwerden bis hin zu Thrombosen, Aneurysma, Herzmuskelentzündung bis Autoimmunerkrankung, Krebs u. a.

Liebe Grüße
Mara
 
@Mara1963 Ja, das kann ich schon verstehen, weil es mir damals genau gleich ging mit den vielen Infos. Ich habe leider extreme Probleme damit, mich kurz zu fassen. Ich habe ADS und kann kaum meine Gedanken sortieren. Ich versuche dann immer, mich so verständlich wie möglich auszudrücken, denn wenn ich mich kurz fasse, versteht man mich oft nicht, weil ich die Infos nicht richtig filtern kann und dann wichtige Infos weglasse. Deswegen neige ich oft dazu, mehr zu schreiben, weil ich nicht richtig einordnen kann, welche Infos wichtig sind und welche nicht. In dem Fall habe ich halt auch mehr geschrieben, weil ich verdeutlichen wollte, dass mein "Verdacht" nicht unbegründet ist und auf eigenen Erfahrungen fußt. Bekomme das leider immer noch nicht richtig hin mit dem Kurzfassen. In 90% der Fälle will ich "kurz was schreiben" und dann wird es mehr, als gedacht :/
 
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