Themenstarter
- Beitritt
- 28.09.05
- Beiträge
- 10.315
:danke: liebe uta,
an so sachen habe ich auch gedacht.
ich fragte auch meine luli-frau danach.
aber sie war auch ratlos.
selbst weiss ich fast nicht mehr weiter, weil ich schon 2003 überall angerufen habe, als es um einen fahrdienst ging.
ich meldete mich bei der caritas, in kirchgruppen, bei einer gesellschaft für gemeinnützicke zwecke, ja ich rief sogar bei amnesty international an und die sagten, wenn ich in deutschland wäre, oder hier in der schweiz ausländerin wäre, könnten sie mir helfen, nicht aber, wenn ich als schweizerin in der schweiz bin.
ich war bei pro infirmis - die schickten mich eben auf die luli - für pro juventute bin ich zu alt, für pro senectute zu jung, ja und das letzte war dann eben, dass ich mich überwand, eine beiständin zu nehmen, weil ich dachte, dass dann die hilft.
heute erkenne ich, dass wohl nicht mal ein vormund helfen könnte.
der würde dir einfach alle rechte entziehen und den hintern nicht bewegen.
ich werde nochmals meinen priester anrufen.
das letzte mal war er weg und die gemeindehelferin rief zurück, als ich am einschlafen war, da habe ich nicht abnehmen mögen.
ich wollte nochmals zurückrufen, doch habe ich dann doch nicht getraut.
es ist mir lieber, wenn ich direkt mit meinem priester reden kann.
und ja beim 143 bin ich auch schon kundin.
die tun oft auch ratlos, doch wenn die gute frau dort ist, weiss sie vielleicht doch noch was.
die bestärkte mich manchmal in vorhaben un gab doch auch mal tipps.
die unkluge frau, die nervt mich oft so fest, dass ich am liebsten einfach den hörer hinschmeissen würde, ohne mich zu verabschieden.
ich dachte auch schon, dass ich mal bei denen in den chat gehe.
ja und da wäre eben noch die beobachter-sache.
da wollte ich schon der sine antworten, habe es dann aber vergessen und als ich mich erinnerte, begann ich eben für regen zu beten.
also die im beobachter hat sich spezifisch für eines meiner probleme interessiert.
sie wollte die sache sogar puplic machen.
doch dann erkundigte sie sich über das krankheitsbild, rief bei der shg an und wollte dann eine reportage über das ganze thema machen.
das erfuhr ich von einer aus der shg.
also dann rief die wieder beim beobachter an und fand, dass jetzt aber meine sache wichtiger sei als so das gesamtbild der krankheit.
gut; wieder kontakt mit der vom beobachter, fand dann die, sie wolle sogar mit aufs gericht kommen, wenn es geht, hatte vielleicht mit meinem anwalt kontakt - ich weiss nicht, ob er dann wirklich zustandekam oder einfach nur beide davon wussten - ja und dann konnte sie doch nicht mit vor gericht kommen und seither hörte ich nix meh von ihr.
auf alle fälle sollte ich ihr jetzt das ergebnis mitteilen und die kopien des urteils schicken, doch ich konnte mich einfach noch nicht überwinden dazu.
neben der körperlichen belastung, belastet es mich doch auch psychisch.
das körperliche könnte ich mit aller kraft und willen und so überwinden.
doch der psychische horror davor, lässt mich zögern.
ich fände es so schön, wenn einfach jemand für mich mal anrufen würde.
doch dann will ich es doch wieder selbst machen, weil ich es nicht gerne habe, wenn man hinter meinem rücken über mich entscheidet.
was ist eine diakonie?
finde ich das im telephonbuch unter diakonie?
und unter was muss ich bei sozialstation fragen?
jetzt, wo ich durch deine fragen nachdenke, dachte ich, dass ich vielleicht mal die von der bahnhofhilfe frage.
die sind immer so lieb und helfen, doch ich brauchte ihre tipps nie.
die geben dann vor allem arbeitslosen so adressen für die suppenküche und notschlafstelle, oder sie nennen frauenhäuser und opferhilfe.
vielleicht haben sie doch auch noch nen geheimtippfür mich.
früher noch - das war sogar noch ganz früher in den 90-er jahren, da wollte ich eben auch mal selbst stiftungen anschreiben.
doch da war dann die, welche die stiftungsverzeichnisse verwaltet.
die sagte, man könne nicht einfach so stiftungen anschreiben, sondern man müsse genau die aussuchen, welche für einem passen.
und um zu wissen, welche passen, müsse man sich fest damit befassen.
dafür würde es eben extra leute geben.
so wie die von pro infirmis oder so.
auf alle fälle schaute ich mal in das stiftungsbuch rein und war wirklich baff.
es macht mir ein wenig angst auch, so viele stiftungen und ich weiss nicht, wohin mich melden.
wenn es wieder so ist wie 2003, wo ich täglich mehrere telephonate führte und überall abgewiesen wurde?
damals hatte ich irgendwie noch kraft.
doch es zerrte so an mir.
ich bin total ausgelaugt und bräuchte wieder viel viel kraft, um das alles machen zu können.
ach ich plappere und plappere.
ich könnte noch stundenlang plappern, doch meine arme tun voll weh und ich kann vor schmerzen fast nicht mehr.
viele liebe grüsse; die shelley :wave:
an so sachen habe ich auch gedacht.
ich fragte auch meine luli-frau danach.
aber sie war auch ratlos.
selbst weiss ich fast nicht mehr weiter, weil ich schon 2003 überall angerufen habe, als es um einen fahrdienst ging.
ich meldete mich bei der caritas, in kirchgruppen, bei einer gesellschaft für gemeinnützicke zwecke, ja ich rief sogar bei amnesty international an und die sagten, wenn ich in deutschland wäre, oder hier in der schweiz ausländerin wäre, könnten sie mir helfen, nicht aber, wenn ich als schweizerin in der schweiz bin.
ich war bei pro infirmis - die schickten mich eben auf die luli - für pro juventute bin ich zu alt, für pro senectute zu jung, ja und das letzte war dann eben, dass ich mich überwand, eine beiständin zu nehmen, weil ich dachte, dass dann die hilft.
heute erkenne ich, dass wohl nicht mal ein vormund helfen könnte.
der würde dir einfach alle rechte entziehen und den hintern nicht bewegen.
ich werde nochmals meinen priester anrufen.
das letzte mal war er weg und die gemeindehelferin rief zurück, als ich am einschlafen war, da habe ich nicht abnehmen mögen.
ich wollte nochmals zurückrufen, doch habe ich dann doch nicht getraut.
es ist mir lieber, wenn ich direkt mit meinem priester reden kann.
und ja beim 143 bin ich auch schon kundin.
die tun oft auch ratlos, doch wenn die gute frau dort ist, weiss sie vielleicht doch noch was.
die bestärkte mich manchmal in vorhaben un gab doch auch mal tipps.
die unkluge frau, die nervt mich oft so fest, dass ich am liebsten einfach den hörer hinschmeissen würde, ohne mich zu verabschieden.
ich dachte auch schon, dass ich mal bei denen in den chat gehe.
ja und da wäre eben noch die beobachter-sache.
da wollte ich schon der sine antworten, habe es dann aber vergessen und als ich mich erinnerte, begann ich eben für regen zu beten.
also die im beobachter hat sich spezifisch für eines meiner probleme interessiert.
sie wollte die sache sogar puplic machen.
doch dann erkundigte sie sich über das krankheitsbild, rief bei der shg an und wollte dann eine reportage über das ganze thema machen.
das erfuhr ich von einer aus der shg.
also dann rief die wieder beim beobachter an und fand, dass jetzt aber meine sache wichtiger sei als so das gesamtbild der krankheit.
gut; wieder kontakt mit der vom beobachter, fand dann die, sie wolle sogar mit aufs gericht kommen, wenn es geht, hatte vielleicht mit meinem anwalt kontakt - ich weiss nicht, ob er dann wirklich zustandekam oder einfach nur beide davon wussten - ja und dann konnte sie doch nicht mit vor gericht kommen und seither hörte ich nix meh von ihr.
auf alle fälle sollte ich ihr jetzt das ergebnis mitteilen und die kopien des urteils schicken, doch ich konnte mich einfach noch nicht überwinden dazu.
neben der körperlichen belastung, belastet es mich doch auch psychisch.
das körperliche könnte ich mit aller kraft und willen und so überwinden.
doch der psychische horror davor, lässt mich zögern.
ich fände es so schön, wenn einfach jemand für mich mal anrufen würde.
doch dann will ich es doch wieder selbst machen, weil ich es nicht gerne habe, wenn man hinter meinem rücken über mich entscheidet.
was ist eine diakonie?
finde ich das im telephonbuch unter diakonie?
und unter was muss ich bei sozialstation fragen?
jetzt, wo ich durch deine fragen nachdenke, dachte ich, dass ich vielleicht mal die von der bahnhofhilfe frage.
die sind immer so lieb und helfen, doch ich brauchte ihre tipps nie.
die geben dann vor allem arbeitslosen so adressen für die suppenküche und notschlafstelle, oder sie nennen frauenhäuser und opferhilfe.
vielleicht haben sie doch auch noch nen geheimtippfür mich.
früher noch - das war sogar noch ganz früher in den 90-er jahren, da wollte ich eben auch mal selbst stiftungen anschreiben.
doch da war dann die, welche die stiftungsverzeichnisse verwaltet.
die sagte, man könne nicht einfach so stiftungen anschreiben, sondern man müsse genau die aussuchen, welche für einem passen.
und um zu wissen, welche passen, müsse man sich fest damit befassen.
dafür würde es eben extra leute geben.
so wie die von pro infirmis oder so.
auf alle fälle schaute ich mal in das stiftungsbuch rein und war wirklich baff.
es macht mir ein wenig angst auch, so viele stiftungen und ich weiss nicht, wohin mich melden.
wenn es wieder so ist wie 2003, wo ich täglich mehrere telephonate führte und überall abgewiesen wurde?
damals hatte ich irgendwie noch kraft.
doch es zerrte so an mir.
ich bin total ausgelaugt und bräuchte wieder viel viel kraft, um das alles machen zu können.
ach ich plappere und plappere.
ich könnte noch stundenlang plappern, doch meine arme tun voll weh und ich kann vor schmerzen fast nicht mehr.
viele liebe grüsse; die shelley :wave: