Themenstarter
- Beitritt
- 27.03.10
- Beiträge
- 1
Hallo und guten Tag! Ich bin 60 Jahre alt, weiblich und wohne in Norddeutschland.
Ich freue mich, dass ich auf dieses Forum gestoßen bin, da kann ich gleich mal eine Frage loswerden: Vor etwa 2 Wochen stellte ich fest, dass ich mit dem linken Auge total "nebelig" sah, was natürlich auch Ängste u. Unsicherheit hervorrief. 3 Tage später ein Termin beim Augenarzt. Der stellte fest: R/L Hypertensive Retinopathie, links mit Praethrombose. Ich habe tatsächlich einen relativ hohen Blutdruck, der allerdings sehr schwankt, im Mittel aber z.Zt. bei 130:90 liegt, allerdings bei Stress auch steil nach oben geht. Es wurden zahlreiche paravasale Blutungen im Bereich des Sehnervenkopfes sowie der Netzhautperipherie festgestellt. Wegen der drohenden Praethrombose (was bedeutet das eigentlich genau?) am linken Auge mit Gefahr des dauerhaften Visusverlustes bekam ich Ass 100 verschrieben. Ansonsten soll ich den Blutdruck senken. Das hab ich aber schon vor 10 Jahren versucht, und es ging mir furchtbar schlecht dabei. Deshalb bin ich damals auf homöopathische Mittel umgestiegen.
Der "Nebel" ist morgens am schlimmsten, nachmittags besser u. am Abend bemerke ich ihn am wenigsten. Ist aber immer da. Vor 1 Woche sah ich zeitweilig auch noch eine Art Spinnwebenfäden oder "Flusen", was aber am nächsten Tag wieder weg war. Gestern jedoch ging es wieder los u. dauert heute auch noch an. Das Dumme ist, dass die Augenärzte voll ausgelastet sind, das Wartezimmer voll ist u. es offenbar an Zeit fehlt, den Patienten ordentlich aufzuklären.
Meine Frage: Hat jemand ähnliches erlebt und kann aus seinen Erfahrungen berichten? Verzieht sich der Nebel irgendwann wieder? Herzlichen Dank schon mal, tschüss - kath
Ich freue mich, dass ich auf dieses Forum gestoßen bin, da kann ich gleich mal eine Frage loswerden: Vor etwa 2 Wochen stellte ich fest, dass ich mit dem linken Auge total "nebelig" sah, was natürlich auch Ängste u. Unsicherheit hervorrief. 3 Tage später ein Termin beim Augenarzt. Der stellte fest: R/L Hypertensive Retinopathie, links mit Praethrombose. Ich habe tatsächlich einen relativ hohen Blutdruck, der allerdings sehr schwankt, im Mittel aber z.Zt. bei 130:90 liegt, allerdings bei Stress auch steil nach oben geht. Es wurden zahlreiche paravasale Blutungen im Bereich des Sehnervenkopfes sowie der Netzhautperipherie festgestellt. Wegen der drohenden Praethrombose (was bedeutet das eigentlich genau?) am linken Auge mit Gefahr des dauerhaften Visusverlustes bekam ich Ass 100 verschrieben. Ansonsten soll ich den Blutdruck senken. Das hab ich aber schon vor 10 Jahren versucht, und es ging mir furchtbar schlecht dabei. Deshalb bin ich damals auf homöopathische Mittel umgestiegen.
Der "Nebel" ist morgens am schlimmsten, nachmittags besser u. am Abend bemerke ich ihn am wenigsten. Ist aber immer da. Vor 1 Woche sah ich zeitweilig auch noch eine Art Spinnwebenfäden oder "Flusen", was aber am nächsten Tag wieder weg war. Gestern jedoch ging es wieder los u. dauert heute auch noch an. Das Dumme ist, dass die Augenärzte voll ausgelastet sind, das Wartezimmer voll ist u. es offenbar an Zeit fehlt, den Patienten ordentlich aufzuklären.
Meine Frage: Hat jemand ähnliches erlebt und kann aus seinen Erfahrungen berichten? Verzieht sich der Nebel irgendwann wieder? Herzlichen Dank schon mal, tschüss - kath