- Beitritt
- 20.08.09
- Beiträge
- 5.262
Hallo, guten Morgen, und vielen Dank für Eure Gedanken! Wildaster und Ory, ich bin da der gleichen Meinung wie Ihr!
Ich denke auch nicht, dass man Hochsensibilität werten sollte - ich glaube nicht, dass Intellekt oder Bildung ein Maßstab sind für Sensibilität. Wie Wildaster sagt, können Hochsensible oft sehr still und schüchtern wirken, und sind nicht sehr redselig. Wenn man sich Zeit nimmt, sie kennenzulernen, eröffnet sich erst die Tiefe ihres Wesens. Vielleicht wirken sie auch nicht offensichtlich, sondern intuitiv, indem sie über ihre Intuition Kontakt mit anderen Geschöpfen aufnehmen, entweder mit Pflanzen, Tieren, Menschen, über Gedanken oder eben auch über die Kunst.
Ich kenne von mir selbst, dass ich feinfühliger werden, wenn ich nicht soviel rede (ich bin eher ein redseliger Mensch). Ich bekomme dann Kontakt zu meinem Innersten, und automatisch fühle ich mehr, meine Wahrnehmung wird tiefer. Es gibt ein Gebet von Sören Kierkegaard, das mich schon als Kind so beeindruckt hat, dass ich es mir bis heute gemerkt habe. Es geht darum, dass man immer mehr hört, und dass man immer innerlicher wird, je weniger man redet.
So gesehen kann man Sensibilität und Feingefühl - falls man das möchte - auch üben über Achtsamkeitsübungen.
Dazu muss man sich die Zeit nehmen, und das habe ich auch schon seit einiger Zeit auf der ToDoListe stehen.
Liebe Grüße Eva
Ich denke auch nicht, dass man Hochsensibilität werten sollte - ich glaube nicht, dass Intellekt oder Bildung ein Maßstab sind für Sensibilität. Wie Wildaster sagt, können Hochsensible oft sehr still und schüchtern wirken, und sind nicht sehr redselig. Wenn man sich Zeit nimmt, sie kennenzulernen, eröffnet sich erst die Tiefe ihres Wesens. Vielleicht wirken sie auch nicht offensichtlich, sondern intuitiv, indem sie über ihre Intuition Kontakt mit anderen Geschöpfen aufnehmen, entweder mit Pflanzen, Tieren, Menschen, über Gedanken oder eben auch über die Kunst.
Ich kenne von mir selbst, dass ich feinfühliger werden, wenn ich nicht soviel rede (ich bin eher ein redseliger Mensch). Ich bekomme dann Kontakt zu meinem Innersten, und automatisch fühle ich mehr, meine Wahrnehmung wird tiefer. Es gibt ein Gebet von Sören Kierkegaard, das mich schon als Kind so beeindruckt hat, dass ich es mir bis heute gemerkt habe. Es geht darum, dass man immer mehr hört, und dass man immer innerlicher wird, je weniger man redet.
So gesehen kann man Sensibilität und Feingefühl - falls man das möchte - auch üben über Achtsamkeitsübungen.
Dazu muss man sich die Zeit nehmen, und das habe ich auch schon seit einiger Zeit auf der ToDoListe stehen.
Liebe Grüße Eva