Themenstarter
- Beitritt
- 07.02.22
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
ich habe nun seit einigen Jahren eine Sonnen-/Hitzeunverträglichkeit entwickelt. Es ist irgendwie die Mischung aus beidem. Die Sonne bei 14 Grad im Frühling macht mir nichts aus. Ein 10-minütiger Saunagang bezogen auf Hitze bspw. auch nicht.
Aber sobald es 20+ Grad sind und ich länger als etwa 20-30 Minuten in der Sonne bin, merke ich, wie ich "überhitze". Obwohl ich auch immer stark schwitze, kühlt mein Körper sich nicht mehr wirklich ab und ich fühle mich dauerhaft heiß. Außerdem bin ich während/nach der Sonne/Hitze extrem erschöpft und habe auch sehr schnell mit einem Sonnenstich (Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost, etc.) zu kämpfen. Tagsüber sind die Symptome meist eher noch mild, sobald die Sonne untergeht werden sie deutlich stärker, daher ist es tagsüber auch schwer abzuschätzen wann genau der Zeitpunkt erreicht ist, an dem es schon zu viel Sonne war.
Ich habe keine Anzeichen einer Sonnenallergie, also keine Hautveränderungen, kein Jucken/Brennen, etc.
Als Kind und Jugendlicher hatte ich nie Probleme mit Sonne und Hitze, konnte stundenlang in der Sonne sein. Es fing erst an problematisch zu werden, als ich 18 war und einmal den kompletten Tag in der Sonne war und leider zu wenig getrunken hatte. Am Abend hatte ich dann einen sehr starken Sonnenstich und seitdem hat sich das komplett gewandelt und ich vertrage die Sonne/Hitze nicht mehr. Mittlerweile bin ich 26 und ich habe das Gefühl, dass es von Jahr zu Jahr schlimmer wird.
Kann es sein, dass sich durch dieses Ereignis damals im Körper irgendetwas verändert hat, sodass man in Folge dessen Sonne und Hitze nicht mehr verträgt? Geht es jemandem ähnlich? Kann man dem irgendwie entgegenwirken, sodass man die Sonne im Sommer zumindest ein bisschen genießen kann? Kann man sich wieder an die Sonne und Hitze "gewöhnen"? Gibt es ansonsten irgendwelche Tipps o.ä., außer die Sonne zu meiden?
Ich kenne niemanden sonst, der damit solche Probleme hat. Es schränkt im Sommer einfach sehr den Alltag und die Aktivitäten ein. Selbst der Weg zur Arbeit kann schon eine Herausforderung sein. Ich würde mich freuen, wenn vielleicht jemand hier helfen kann oder von seinen Erfahrungen berichten kann.
Nochmal kurz die Hauptpunkte zusammengefasst:
-Gefühl der Überhitzung in der Sonne, kühle in Folge dessen auch nicht im Schatten wieder runter, zieht sich auch bis in die Nacht
-extreme Erschöpfung und Abgeschlagenheit schon nach kurzer Zeit in der Sonne
-sehr hohe Anfälligkeit für einen Sonnenstich
-Auslöser für Unverträglichkeit war ein Sonnenstich mit 18 Jahren, vorher nie Probleme gehabt
Vielen Dank vorab.
Liebe Grüße
ich habe nun seit einigen Jahren eine Sonnen-/Hitzeunverträglichkeit entwickelt. Es ist irgendwie die Mischung aus beidem. Die Sonne bei 14 Grad im Frühling macht mir nichts aus. Ein 10-minütiger Saunagang bezogen auf Hitze bspw. auch nicht.
Aber sobald es 20+ Grad sind und ich länger als etwa 20-30 Minuten in der Sonne bin, merke ich, wie ich "überhitze". Obwohl ich auch immer stark schwitze, kühlt mein Körper sich nicht mehr wirklich ab und ich fühle mich dauerhaft heiß. Außerdem bin ich während/nach der Sonne/Hitze extrem erschöpft und habe auch sehr schnell mit einem Sonnenstich (Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost, etc.) zu kämpfen. Tagsüber sind die Symptome meist eher noch mild, sobald die Sonne untergeht werden sie deutlich stärker, daher ist es tagsüber auch schwer abzuschätzen wann genau der Zeitpunkt erreicht ist, an dem es schon zu viel Sonne war.
Ich habe keine Anzeichen einer Sonnenallergie, also keine Hautveränderungen, kein Jucken/Brennen, etc.
Als Kind und Jugendlicher hatte ich nie Probleme mit Sonne und Hitze, konnte stundenlang in der Sonne sein. Es fing erst an problematisch zu werden, als ich 18 war und einmal den kompletten Tag in der Sonne war und leider zu wenig getrunken hatte. Am Abend hatte ich dann einen sehr starken Sonnenstich und seitdem hat sich das komplett gewandelt und ich vertrage die Sonne/Hitze nicht mehr. Mittlerweile bin ich 26 und ich habe das Gefühl, dass es von Jahr zu Jahr schlimmer wird.
Kann es sein, dass sich durch dieses Ereignis damals im Körper irgendetwas verändert hat, sodass man in Folge dessen Sonne und Hitze nicht mehr verträgt? Geht es jemandem ähnlich? Kann man dem irgendwie entgegenwirken, sodass man die Sonne im Sommer zumindest ein bisschen genießen kann? Kann man sich wieder an die Sonne und Hitze "gewöhnen"? Gibt es ansonsten irgendwelche Tipps o.ä., außer die Sonne zu meiden?
Ich kenne niemanden sonst, der damit solche Probleme hat. Es schränkt im Sommer einfach sehr den Alltag und die Aktivitäten ein. Selbst der Weg zur Arbeit kann schon eine Herausforderung sein. Ich würde mich freuen, wenn vielleicht jemand hier helfen kann oder von seinen Erfahrungen berichten kann.
Nochmal kurz die Hauptpunkte zusammengefasst:
-Gefühl der Überhitzung in der Sonne, kühle in Folge dessen auch nicht im Schatten wieder runter, zieht sich auch bis in die Nacht
-extreme Erschöpfung und Abgeschlagenheit schon nach kurzer Zeit in der Sonne
-sehr hohe Anfälligkeit für einen Sonnenstich
-Auslöser für Unverträglichkeit war ein Sonnenstich mit 18 Jahren, vorher nie Probleme gehabt
Vielen Dank vorab.
Liebe Grüße