- Beitritt
- 02.01.05
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Hallo ffir,
Vitamin B12 und Zink wären sicher nicht falsch.
Auch Vitamin D kann man noch nehmen.
Nur solltest Du, wenn Du solche Mittel nimmst, die Blutwerte immer wieder kontrollieren lassen. Denn zuviel kann manchmal auch schaden.
Ich nehme selbst folgende Produkte - das soll nun aber keine Werbung sein:
-Vitamin B12 von Ratiopharm mit 10µg pro Tablette
-Vigantoletten 1000 (=Vitamin D)
(Die Vigantoletten gibt es noch in der Stärke 500).
Von beidem nehme ich ca. 5 bis 7 pro Woche.
Das Zink, das ich nehme, ist hochdosiert und verschreibungspflichtig (wegen M. Wilson) und scheidet bei Dir aus.
Ich würde bei Zink ein Präparat wählen, dass ca. 10 mg Zink pro Tablette enthält.
Eines, das ich kenne, ist Unizink 50 - es enthält 10 mg reines Zink.
Es gibt sicher noch andere Zinkprodukte.
Zink verla 10 mg gibt es auch, sehe ich gerade.
Ich würde kein hochdosiertes nehmen. Mit niedrigen Dosierungen ist man flexibler. Wenn man will, kann man dann auch mal 2 nehmen.
Kupfer würde ich nicht einnehmen. - auch nicht, wenn es in einem Multivitaminpräparat enthalten ist.
Wenn die Leber nicht in Ordnung ist, lagert sie vermehrt Kupfer ein, so dass man, trotz evtl. niedrigem Blutwert, dann doch zuviel Kupfer hat.
Hingegen haben Leberkranke meist einen Zinkmangel.
Zink ist wiederum wichtig für die Aufnahme von Vitamin A.
Aber ich würde auch raten, die Blutwerte demnächst kontrollieren zu lassen. In einem halben Jahr kann sich vieles ändern.
Aber ob mit der Substitution von Nährstoffen Dein Problem sich löst, ist fraglich.
Du solltest deswegen vielleicht zu einem sehr guten Internisten oder Stoffwechsel-Experten.
lg
margie
Vitamin B12 und Zink wären sicher nicht falsch.
Auch Vitamin D kann man noch nehmen.
Nur solltest Du, wenn Du solche Mittel nimmst, die Blutwerte immer wieder kontrollieren lassen. Denn zuviel kann manchmal auch schaden.
Ich nehme selbst folgende Produkte - das soll nun aber keine Werbung sein:
-Vitamin B12 von Ratiopharm mit 10µg pro Tablette
-Vigantoletten 1000 (=Vitamin D)
(Die Vigantoletten gibt es noch in der Stärke 500).
Von beidem nehme ich ca. 5 bis 7 pro Woche.
Das Zink, das ich nehme, ist hochdosiert und verschreibungspflichtig (wegen M. Wilson) und scheidet bei Dir aus.
Ich würde bei Zink ein Präparat wählen, dass ca. 10 mg Zink pro Tablette enthält.
Eines, das ich kenne, ist Unizink 50 - es enthält 10 mg reines Zink.
Es gibt sicher noch andere Zinkprodukte.
Zink verla 10 mg gibt es auch, sehe ich gerade.
Ich würde kein hochdosiertes nehmen. Mit niedrigen Dosierungen ist man flexibler. Wenn man will, kann man dann auch mal 2 nehmen.
Kupfer würde ich nicht einnehmen. - auch nicht, wenn es in einem Multivitaminpräparat enthalten ist.
Wenn die Leber nicht in Ordnung ist, lagert sie vermehrt Kupfer ein, so dass man, trotz evtl. niedrigem Blutwert, dann doch zuviel Kupfer hat.
Hingegen haben Leberkranke meist einen Zinkmangel.
Zink ist wiederum wichtig für die Aufnahme von Vitamin A.
Aber ich würde auch raten, die Blutwerte demnächst kontrollieren zu lassen. In einem halben Jahr kann sich vieles ändern.
Aber ob mit der Substitution von Nährstoffen Dein Problem sich löst, ist fraglich.
Du solltest deswegen vielleicht zu einem sehr guten Internisten oder Stoffwechsel-Experten.
lg
margie