Hilfe mein Mann ist in Rente
- Themenstarter ory
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Hallo Malve,
unsere Küche ist leider recht klein. Wir würden uns ständig auf die Füße treten. Außerdem hockt man ja schon den ganzen Winter nebeneinander und geht sich gegenseitig mit Radio, Fernsehen und Computer auf den Docht. Ich muss deshalb unbedingt einmal im Monat den ganzen Tag raus und zwar mit dem Auto. Das Problem ist, dass da so ein ehemaliger Vorgesetzte auch noch als Rentner alles unter Kontrolle haben will. Das ist der Haken.
Männer und Einkauf - dazu sage ich lieber nichts.
Ich glaube, "nicht der Papa" kommt hier einiges recht bekannt vor. Deshalb amüsiert sie sich so köstlich. Oder?
Im Sommer ist alles kein Problem. Der Tag ist so schön lang,
jeder kann seine Interessen ausleben. Da wird auch ab und zu im Garten gegrillt, gemeinsam Gemüse geputzt usw. Ich habe mir heute einen ganz großen Kochtopf gekauft. Die fertige Suppe werde ich dann portionieren und einfrieren. Wieso bin ich darauf
nicht schon früher gekommen?
LG Rawotina
unsere Küche ist leider recht klein. Wir würden uns ständig auf die Füße treten. Außerdem hockt man ja schon den ganzen Winter nebeneinander und geht sich gegenseitig mit Radio, Fernsehen und Computer auf den Docht. Ich muss deshalb unbedingt einmal im Monat den ganzen Tag raus und zwar mit dem Auto. Das Problem ist, dass da so ein ehemaliger Vorgesetzte auch noch als Rentner alles unter Kontrolle haben will. Das ist der Haken.
Männer und Einkauf - dazu sage ich lieber nichts.
Ich glaube, "nicht der Papa" kommt hier einiges recht bekannt vor. Deshalb amüsiert sie sich so köstlich. Oder?
Im Sommer ist alles kein Problem. Der Tag ist so schön lang,
jeder kann seine Interessen ausleben. Da wird auch ab und zu im Garten gegrillt, gemeinsam Gemüse geputzt usw. Ich habe mir heute einen ganz großen Kochtopf gekauft. Die fertige Suppe werde ich dann portionieren und einfrieren. Wieso bin ich darauf
nicht schon früher gekommen?
LG Rawotina
nicht der papa
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Bekannt ja. Aber ich denke in anderem Zusammenhang als Du vermutest.
Ich muss dabei an mein Unverständnis denken, als ich vor Jahren eine recht frisch verheiratete ehemalige Kollegin anlässlich der Geburt ihres Kindes besucht hatte. Denn sie beschwerte sich darüber, wie lästig es ihr doch wäre wenn ihr Mann mal ein paar Tage frei hätte und überall im Weg wäre.
Da habe ich mich echt gefragt warum sie diesen Mann überhaupt geheiratet hat.
Das ist doch eine ich-will-nicht Aussage.
Einer kocht und nachher macht der Andere Ordnung und spült ab.
Dazu ist die Grösse der Küche doch vollkommen egal.
Das erinnert mich allenfalls an Infantilismus. Mein Vater war so ähnlich drauf und ist sogar regelrecht abgetiert, wenn das Essen abends nicht sofort auf dem Tisch stand. Er war damals völlig hilflos, als meine Mutter gestorben ist.
Für mich wäre so ein Mann erst gar nicht als Partner in Frage gekommen.
Mein Mann fragt höchstens kochst Du was oder soll ich selbst was machen. Das muss er aber eh meist selbst, weil ich nicht koche wenn ich arbeite und abends zwischen 19 und 20 Uhr nachhause komme.
Heute habe ich allerdings Faschingsurlaub.www.symptome.ch/vbboard/%3Ca%20href=http:
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Hallo nicht der papa,
Du hast natürlich recht mit der Küche. Mein Mann sagte früher immer: "Vier Frauen im Haus - da muss ich nicht auch noch helfen." Und so ist es dann geblieben.
Meine Schwiegermutter war eine gute Köchin. Ihr Lieblingsplatz
war die Küche. Sie ließ sich nichts aus der Hand nehmen und bediente unermüdlich ihre Männer im Haus. Sie war ja nie berufstätig. Das Elternhaus prägt natürlich auch.
Die Mütter unserer Schwiegersöhne waren alle berufstätig. Die Söhne mussten im Haushalt helfen. Alle drei bekochen am Wochenende unsere Töchter, damit etwas gemeinsame Freizeit bleibt. Das ist heute eine andere Generation. Zum Glück.
LG und viel Spaß beim Fasching
Du hast natürlich recht mit der Küche. Mein Mann sagte früher immer: "Vier Frauen im Haus - da muss ich nicht auch noch helfen." Und so ist es dann geblieben.
Meine Schwiegermutter war eine gute Köchin. Ihr Lieblingsplatz
war die Küche. Sie ließ sich nichts aus der Hand nehmen und bediente unermüdlich ihre Männer im Haus. Sie war ja nie berufstätig. Das Elternhaus prägt natürlich auch.
Die Mütter unserer Schwiegersöhne waren alle berufstätig. Die Söhne mussten im Haushalt helfen. Alle drei bekochen am Wochenende unsere Töchter, damit etwas gemeinsame Freizeit bleibt. Das ist heute eine andere Generation. Zum Glück.
LG und viel Spaß beim Fasching
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- 28.04.09
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Nun das kenne ich nicht..obwohl hier Rentner schreiben. Herr Difi kocht! Ist ein Hobbykoch mit echten Sternchen. Das ist nicht nur Hobby sondern Freude pur. Ich bin das Versuchskaninchen und der beste Fan. Da kommen schon Sachen wo ich erst mal über den Tellerrand schaue. Gürteltier? Nandu? Krokodil?
Dieser Mann hat immer gerne gekocht. Wir haben beide gearbeitet. Jetzt genießen wir die Freizeit und kochen gemeinsam. Ihr hört richtig. Wir haben eine winzige Küche im Haupthaus und eine normale im Grillhaus. Immer öfter arbeiten wir in der Winzigküche. Hat einen großen Grill und einen Brotbackofen. Werde mal ein Foto aussuchen.
Papa sagt es....die Spielchen sind von gestern... sinngemäß nur es gibt da noch eine Generation, die es anders sieht. Nicht alle aber doch sehr viele.
LG, Difi
Dieser Mann hat immer gerne gekocht. Wir haben beide gearbeitet. Jetzt genießen wir die Freizeit und kochen gemeinsam. Ihr hört richtig. Wir haben eine winzige Küche im Haupthaus und eine normale im Grillhaus. Immer öfter arbeiten wir in der Winzigküche. Hat einen großen Grill und einen Brotbackofen. Werde mal ein Foto aussuchen.
Papa sagt es....die Spielchen sind von gestern... sinngemäß
nur es gibt da noch eine Generation, die es anders sieht. Nicht alle aber doch sehr viele.LG, Difi
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- 14.03.11
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Hallo,
als mein Vater in Rente gegangen ist wußte er erst gar nichts mit sich anzufangen. Doch nach etwa einem dreiviertel Jahr hat er sich ein Hobby gesucht - Computer und Internet. Seitdem er damit beschäftigt ist, ist meine Mutter richtig glücklich. Denn als er mit sich nichts anzufangen wußte, gab es schon Spannungen zwischen beidne. Doch die sind jetzt zum Glück nicht mehr vorhanden. Da sieht man wieder einmal, dass ein Hobby Wunder vollbringen kann.
Blonde Lady
als mein Vater in Rente gegangen ist wußte er erst gar nichts mit sich anzufangen. Doch nach etwa einem dreiviertel Jahr hat er sich ein Hobby gesucht - Computer und Internet. Seitdem er damit beschäftigt ist, ist meine Mutter richtig glücklich. Denn als er mit sich nichts anzufangen wußte, gab es schon Spannungen zwischen beidne. Doch die sind jetzt zum Glück nicht mehr vorhanden. Da sieht man wieder einmal, dass ein Hobby Wunder vollbringen kann.
Blonde Lady
nicht der papa
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Man kann es drehen und wenden, wie immer man will. Auch Jungs werden von Frauen erzogen und Männer von Frauen beeinflusst.Papa sagt es....die Spielchen sind von gestern... sinngemäß
LG, Difi
Mein Schwager hat sich sein Leben lang zum Frühstück an den gedeckten Tisch gesetzt, den Kaffee bringen, das Brot schmieren und in Reiterchen
)) schneiden lassen. Obwohl seine Frau die ganze Zeit über ebenso Vollzeit gearbeitet hat und einen genauso anspuchsvollen, gut bezahlten Job hatte wie er.
Also mMn. gehören auch zu sowas immer Zwei. Einen Mann, der sich so benimmt und eine Frau, die das mitmacht.
Ich denke, das meine Schwägerin jetzt in der Rente auch ihre Freude mit ihm haben wird.
Aber schließlich hat sie Jahrzehnte daran gearbeitet, sich diesen Mann so zu verziehen. Das soll ja nicht umsonst gewesen sein.
))Du siehst, mich amüsiert das Thema sehr, weil ich denke- man erntet was man gesät hat.
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Hallo nicht der Papa,
nicht nur Mütter und Ehefrauen beeinflussen die Männer - es sind auch oft männliche und weibliche Mitarbeiter, die regelrecht um ihren Chef herumkriechen und ihm den Eindruck vermitteln, der Größte zu sein. Soch ein Gott kann sich zu Hause nur schwer einordnen. Die Ehe meiner Schwägerin ist daran zerbrochen.
nicht nur Mütter und Ehefrauen beeinflussen die Männer - es sind auch oft männliche und weibliche Mitarbeiter, die regelrecht um ihren Chef herumkriechen und ihm den Eindruck vermitteln, der Größte zu sein. Soch ein Gott kann sich zu Hause nur schwer einordnen. Die Ehe meiner Schwägerin ist daran zerbrochen.
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Rawotina...
wenn ich so was lese ist das für etwas realitätsfremd. Kenne Menschen in hohen Positionen. Sie haben einen Hofstaat nicht nötig. Da bricht auch gar nichts zusammen endlich mal mehr Zeit für die Familie zu haben.
Bin nun seit fast 8 Jahren mit Herrn Difi täglich zusammen. Er hatte vorher ein Rudel zu führen. Er war echt glücklich nun sein Leben führen zu können. Die Welt bereisen. In ein Land zu ziehen wo die Uhren noch anders ticken. Ich mache das gerne mit. Wir haben gemeinsame Interessen und immer einen eigenen Bereich.
Bin nun doch verwundert, dass sich nicht ein Mann gemeldet hat..Hilfe, meine Frau ist in Rente.
LG, Difi
wenn ich so was lese ist das für etwas realitätsfremd. Kenne Menschen in hohen Positionen. Sie haben einen Hofstaat nicht nötig. Da bricht auch gar nichts zusammen endlich mal mehr Zeit für die Familie zu haben.
Bin nun seit fast 8 Jahren mit Herrn Difi täglich zusammen. Er hatte vorher ein Rudel zu führen. Er war echt glücklich nun sein Leben führen zu können. Die Welt bereisen. In ein Land zu ziehen wo die Uhren noch anders ticken. Ich mache das gerne mit. Wir haben gemeinsame Interessen und immer einen eigenen Bereich.
Bin nun doch verwundert, dass sich nicht ein Mann gemeldet hat..Hilfe, meine Frau ist in Rente.
LG, Difi
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- 30.01.11
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Wir zu Hause und jetzt meine Kinder sind alle so erzogen worden das jeder alles kann ob Mädchen oder Junge das halte ich in der heutigen Zeit für sehr wichtig.
Wie immer schon gibt es so welche und so welche.
Es gibt Frauen die sitzen den ganzen Tag vor dem Internett und beschimpfen ihre Männer wenn sie Abends nach Hause kommen und die Wohnung nicht in Ordnung machen,oder umgekehrt,das finde ich ganz schlimm.
Gerechte aufteilung finde ich das Beste.
Leider ging es viele Jahre bei mir nicht weil ich alleine war mit den Kindern,ich bin Arbeiten gegangen in der Mittagspause habe ich mich um meinen Mama gekümmert habe gekocht und ihr das Essen gebracht.
Nach der Arbeeit auch dann habe ich Heimarbeit gemacht,danach war der Haushalt dran zwischendurch die KinderAbends hab ich noch im Büro ausgeholfen.
Da war leider nicht mehr viel Zeit für mich.
Ich war gesund und stark dann ist das überhaupt kein Problem.
Als ich dann meinen Mann kennen lernte war das eine unglaubliche entlastung wir haben uns alles geteilt auch mein Mann kann alles auch ganz toll Bügel.
Dann sind wir rauß in den Garten und haben dort weitergemacht,zwischendurch haben wir uns schön hingesetzt an unser Gartenhaus haben uns was erzählt und schon mal ein Bier oder einen schönen Rotwein von uns getrunken.
Zwischendurch haben wir uns beide um meine Mutter und die Kinder gekümmert.
Leider kann ich heute nicht mehr so viel aber was ich kann mache ich und den Rest macht mein Mann oder die Kinder.
Was zu viel arbeit machte haben wir abgeschaft alleine hätte mein Mann das nicht alles geschaft.
So haben wir immer wieder auch ein paar schöne Stunden für uns die wir auch genießen.
Wenn mein mann dann in Rente ist werden wir keine Probleme haben bei uns ist immer was zu tun,er bastelt auch gerne mit Holz,macht für die Enkel eine Bollerkarre oder solche sachen.
Wir haben auch unsere eigenen Räume wo wir uns zurückziehen können wenn wir wollen.
So klappt es sehr gut ich denke es wird auch so bleiben.
Grille
Einen mann der mir nur zur Last fällt hätte ich nie geheiratet.
Wie immer schon gibt es so welche und so welche.
Es gibt Frauen die sitzen den ganzen Tag vor dem Internett und beschimpfen ihre Männer wenn sie Abends nach Hause kommen und die Wohnung nicht in Ordnung machen,oder umgekehrt,das finde ich ganz schlimm.
Gerechte aufteilung finde ich das Beste.
Leider ging es viele Jahre bei mir nicht weil ich alleine war mit den Kindern,ich bin Arbeiten gegangen in der Mittagspause habe ich mich um meinen Mama gekümmert habe gekocht und ihr das Essen gebracht.
Nach der Arbeeit auch dann habe ich Heimarbeit gemacht,danach war der Haushalt dran zwischendurch die KinderAbends hab ich noch im Büro ausgeholfen.
Da war leider nicht mehr viel Zeit für mich.
Ich war gesund und stark dann ist das überhaupt kein Problem.
Als ich dann meinen Mann kennen lernte war das eine unglaubliche entlastung wir haben uns alles geteilt auch mein Mann kann alles auch ganz toll Bügel.
Dann sind wir rauß in den Garten und haben dort weitergemacht,zwischendurch haben wir uns schön hingesetzt an unser Gartenhaus haben uns was erzählt und schon mal ein Bier oder einen schönen Rotwein von uns getrunken.
Zwischendurch haben wir uns beide um meine Mutter und die Kinder gekümmert.
Leider kann ich heute nicht mehr so viel aber was ich kann mache ich und den Rest macht mein Mann oder die Kinder.
Was zu viel arbeit machte haben wir abgeschaft alleine hätte mein Mann das nicht alles geschaft.
So haben wir immer wieder auch ein paar schöne Stunden für uns die wir auch genießen.
Wenn mein mann dann in Rente ist werden wir keine Probleme haben bei uns ist immer was zu tun,er bastelt auch gerne mit Holz,macht für die Enkel eine Bollerkarre oder solche sachen.
Wir haben auch unsere eigenen Räume wo wir uns zurückziehen können wenn wir wollen.
So klappt es sehr gut ich denke es wird auch so bleiben.
Grille
Einen mann der mir nur zur Last fällt hätte ich nie geheiratet.
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Hallo zusammen,
mein Mann und ich haben eigentlich eine stinknormale Ehe geführt. Wir haben gestritten und gelacht, geschimpft und gelobt, zusammen gerackert und gefaulenzt. Viele Jahre war ich wochentags mit den Kindern allein. Mein Mann war auswärts tätig. Ich habe mit den Töchtern den Haushalt versorgt - hat Spaß gemacht. Als sie aus dem Haus gingen, wurde es still. Wir kauften uns deshalb 2 Hunde.
Über unser späteres Rentnerdasein haben wir uns nie Gedanken gemacht. Keine Zeit. Dann war es plötzlich so weit. Zuerst haben wir es genossen. Die Uhr spielte keine Rolle mehr. Uns wurde aber schnell klar, dass es ohne eine gewisse Disziplin nicht geht. Dann wurden wir nacheinander krank und haben uns geholfen. Ja und nun ist sozusagen der Alltag eingekehrt und ich kämpfe gegenwärtig um eine gerechte Verteilung der Aufgaben - mit kleinen Erfolgen. Es mag ja bei einigen Rentnern auf Anhieb klappen - bei vielen bedarf es aber einer gewissen Anpassungszeit oder es klappt überhaupt nicht, wie bei meiner Schwägerin.
Ich habe viele Jahre in einem großen Männerbetrieb gearbeitet und kannte einigermaßen die Familien meiner Kollegen. Auf der einen Seite gab es die ehrgeizigen, sportlichen oder humorvollen Ehepaare mit ihren Kindern - auf der anderen Seite Familien
mit Alkoholproblemen, Dominanz, Krankheiten und Untreue.
Merkwürdigerweise war die Scheidungsrate aber auf beiden Seiten gleich hoch.
Das wichtigste im Zusammenleben ist wohl in erster Linie eine gewisse Toleranz, die aber nicht ausgenutzt werden darf.
LG Rawotina
mein Mann und ich haben eigentlich eine stinknormale Ehe geführt. Wir haben gestritten und gelacht, geschimpft und gelobt, zusammen gerackert und gefaulenzt. Viele Jahre war ich wochentags mit den Kindern allein. Mein Mann war auswärts tätig. Ich habe mit den Töchtern den Haushalt versorgt - hat Spaß gemacht. Als sie aus dem Haus gingen, wurde es still. Wir kauften uns deshalb 2 Hunde.
Über unser späteres Rentnerdasein haben wir uns nie Gedanken gemacht. Keine Zeit. Dann war es plötzlich so weit. Zuerst haben wir es genossen. Die Uhr spielte keine Rolle mehr. Uns wurde aber schnell klar, dass es ohne eine gewisse Disziplin nicht geht. Dann wurden wir nacheinander krank und haben uns geholfen. Ja und nun ist sozusagen der Alltag eingekehrt und ich kämpfe gegenwärtig um eine gerechte Verteilung der Aufgaben - mit kleinen Erfolgen. Es mag ja bei einigen Rentnern auf Anhieb klappen - bei vielen bedarf es aber einer gewissen Anpassungszeit oder es klappt überhaupt nicht, wie bei meiner Schwägerin.
Ich habe viele Jahre in einem großen Männerbetrieb gearbeitet und kannte einigermaßen die Familien meiner Kollegen. Auf der einen Seite gab es die ehrgeizigen, sportlichen oder humorvollen Ehepaare mit ihren Kindern - auf der anderen Seite Familien
mit Alkoholproblemen, Dominanz, Krankheiten und Untreue.
Merkwürdigerweise war die Scheidungsrate aber auf beiden Seiten gleich hoch.
Das wichtigste im Zusammenleben ist wohl in erster Linie eine gewisse Toleranz, die aber nicht ausgenutzt werden darf.
LG Rawotina
nicht der papa
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Finde auch, dass das kein Beispiel ist.
Nicht zuletzt sind es gerade die Männer in Positionen mit Verantwortung, die sich privat gerne von Dominas auspeitschen lassen.
Das alleine zegt schon, dass es sicher auch genug Ehen gibt, wo es trotzdem dass er Chef ist, anders läuft.
Grille, deine Schilderung hört sich sehr positiv für mich an.
Wahrscheinlich fehlt hier nur der Gegenthread- Hurra, mein Mann ist endlich in Rente
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- 28.04.09
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Schön Grille, Rawotina...ich habe auch solch eine Beziehung. Wir lachen und streiten. Könnten manchmal in die Luft gehen. Aber wenn es darauf ankommt..halten wir zusammen.
Wir haben uns immer auf die Rente gefreut. Nicht mehr arbeiten, neue Ziele.
Haben es sogar umgesetzt. Träume dein Leben oder lebe den Traum.
Gute Nacht....Difi
Wir haben uns immer auf die Rente gefreut. Nicht mehr arbeiten, neue Ziele.
Haben es sogar umgesetzt. Träume dein Leben oder lebe den Traum.
Gute Nacht....Difi
- Beitritt
- 28.04.09
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Man muss nach Deutschland! Haben einen Trauerfall zur Zeit. Gibt immer Gründe. Die Frage ist ob man will? Eher NEIN! Freunde, Familie besuchen einen. Der Flug ist ober grauslich mit 13 Stunden. Darf auch länger sein.
Es ist die Heimat aber schon nach ein paar Wochen hat man andere Ideen.
Sage euch Morgen ob ich Muskelkater habe. Difi...müde
Es ist die Heimat aber schon nach ein paar Wochen hat man andere Ideen.
Sage euch Morgen ob ich Muskelkater habe. Difi...müde
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- 28.04.09
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Keiner zuckt zusammen wenn er 13 Stunden mit dem Bus fahren muss. Von hier nach Paraguay benötigt man 24 Stunden. Da fliege ich dann lieber 2 1 /2 Stunden und suche das Sonderschnäppchen.
Und hier sind wir wieder beim Thema. Herr Difi ist reisefaul geworden. Egal womit....hübsch grauslich. Das ist der Mann der mal mit der Familie überall ohne Reisebüro die Welt sich angeschaut hat. Heute muss ich ihn an schubsen. Es schubst sich nicht so toll und somit mache ich mit anderen kleine Reisen. Nur ein paar Tage. Schade, denn man braucht den Ergebnisaustausch.
LG, Difi
Und hier sind wir wieder beim Thema. Herr Difi ist reisefaul geworden. Egal womit....hübsch grauslich. Das ist der Mann der mal mit der Familie überall ohne Reisebüro die Welt sich angeschaut hat. Heute muss ich ihn an schubsen. Es schubst sich nicht so toll und somit mache ich mit anderen kleine Reisen. Nur ein paar Tage. Schade, denn man braucht den Ergebnisaustausch.
LG, Difi
