Rota
in memoriam
- Beitritt
- 22.07.08
- Beiträge
- 2.568
Hallo Wahrnehmerin
Wie meinst Du das genau? Einen Link ins Wiki stellen, der hierher verlinkt? Falls Du das meinst, würde das in Dein "Hoheitsgebiet" fallen, denn Du bist ja die Autorin dieses Wiki(Falls Du technische Hilfe brauchst, weißt ja, wo Du die kriegst
)
Nein, ich meinte, daß man die Stellen, die ich hier aus Hildegards Werk ansammle, im Wiki dann aufrufen können sollte, je nach Thema.
Für solche selbständigen Aktionen bin ich zu schusselig. Ich würde lauter Würmer reinbringen und das wären dann keine Fuchsbandwürmer
Jetzt schreibe ich halt erst einmal einige Zeit zum Thema und dann wird sich schon ergeben, wie das ins Wiki Eingang findet.
Oh - sehr interessant. Ich habe auch mal Geige gespielt, mit 12 - 25 Jahren, es dann aber wegen zweier linker Hände und zugunsten anderer Musikinstrumente aufgeben.
Da hättest Du "Hackbrett" lernen sollen, da ist es wurscht ob Du zwei linke oder zwei rechte Hände hast
Meine Karriere begann schon mit fünf Jahren und mein Lehrer (Großvater) hatte damals keine Ahnung von physiologischer Geigenhaltung. So habe ich seit damals eine hohe rechte Schulter, eine verbogene und abgenützte HWS und dauernde Schmerzen im Rücken wegen einer anschließenden Skoliose, die wiederum verursachte auf der anderen Seite eine Gegenkraft, die zu Spondylosen an verschiedenen Wirbeln geführt hat. Meine Röbilder sprechen Bände.
Ich habe Bandscheibenvorfälle zwischen HWK 5/6 und 6/7) Glaube nicht, dass das vom (ver)geigen kommt, allerdings gibt es soweit ich weiß kaum ein Musikinstrument, das nicht zu orthopädischen Problemen führt (u.a. wegen der asymmetrischen Körperhaltung). Eigentlich schade, denn Musik (machen) ist was Feines.
Ach laß doch die Orthopäden und Girotherapeuten samt Osteopathen auch leben.
Aber spaß beiseite, wenn man keine Stunde mehr schmerzfrei üben kann vergeht einem die größte Freude am Tun.
Die Übung kannte ich noch nicht.
Da schau mal an, die Frau Dr. Künemann war schon der Liebling meiner Schwiegermutter, das hat sich dann auf mich übertragen. Man kann sagen was man will über sie. fachlich ist sie immer topfit gewesen. Irgendwie geht mir ihre "Sprechstunde" ab.
Wenn ich schief auf meinem Super-Kissen liege, habe ich ähnliche Effekte: Ich wache völlig gerädert auf.
Abkürzungen von Ärztenamen verwenden wir hier absichtlich, damit es etwas diskreter (und nicht so google-bar) ist. Schau mal hier:
ISBN: 389901068X
danke für die Aufklärung
Ja, das könnte ich mir auch vorstellen. Immer gern. Ich bleibe vorerst bei meiner "Droge", weil sie so gut funktioniert.
und vielleicht heißt es auch, dass es nur funktioniert, wenn Sorgen die Ursache der Schlafstörungen sind?
Wie auch immer, probieren geht über studieren.
Kann man denn Fenchelkraut wild sammeln?
Diese Frage ist berechtigt, weil ja oft die Gefahr besteht, daß man sich mit dem Fuchsbandwurm etwas sehr unangenehmes einsammelt. Das gilt aber für alle anderen bodennah wachsenden Kräuter genau so.
Am besten wäre es, wenn man den Standort eines Wiesenfenchels erkannt hat, in der nächsten Apotheke nachzufragen, ob da ein Verdacht besteht. Wenn die von nichts derartigem gehört haben, würde ich den Fenchel ohne Sorge nehmen. Apotheken sind verpflichtet auf solche Frage zu antworten, sonst glaubt man ihnen nämlich ihre Kompetenz nicht mehr.
Letzthin habe ich ein Kreuzkraut gefunden und es in der Apotheke abgegeben, die waren total glücklich darüber, sie wußten noch gar nicht, daß es diese Pflanze schon in ihrer Gegend gibt. Der Bauer wurde daraufhin sofort benachrichtigt und man hat Maßnahmen ergriffen zur Vernichtung der Restpflanzen.
Ich selber denke, die Natur wird sich schon dagegen wehren, wenn es nicht hierher gehört, aber bis es soweit ist, sollte man vorsichtig sein mit Giftpflanzen und lieber fachlichen Rat einholen.
Der Fenchel ist aber über jeden Zweifel erhaben. Zum Glück für bauch- und kopfgeplagte Leute.
Gruß
Wahrnehmerin
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: