Themenstarter
- Beitritt
- 30.05.12
- Beiträge
- 291
Guten Morgen.
Meine oben gestellte Frage richtig sich an all jene Menschen, die über viele Jahre chronisch krank sind.
Bei mir ist es z.B. so, dass ich schon seit 20 Jahren krank bin (sprich: seit meinem Jugendalter). Ich leide wie viele andere hier an Borreliose, habe eine Schwermetallbelastung, unzähligen Allergien, EBV und und und.
Dieser lange Leidensweg hat nun dazu geführt, dass ich mich Tag und Nacht nur noch mit diesem Thema beschäftige. Abschalten ist einfach nicht mehr möglich, die Symptome erinnern mich immer wieder auf`s Neue an die Krankheit.
Ich beneide inzwischen alle Menschen die nur einen kurzen Leidensweg erfahren und nach ein paar Tagen, Wochen oder im schlimmsten Fall nach ein paar Monaten sterben dürfen.
Ich leide seit 20 Jahren, und das ist wohl erst die Spitze des Eisbergs. Schleichend geht es bei mir immer weiter bergab, ich nehme immer weniger am normalen Leben teil. Ständige Entzündungen machen das Leben zur Qual. Das schlimmste ist jedoch mein angeknackstes Nervensystem (manchmal Probleme beim gehen, Wortfindungsstörunge, schlechtes Gedächtnis, usw). Ich habe sehr große Angst vor Parkinson, MS, ALS, Alzheimer und Co.
Bei den vielen Vorbelastungen die ich habe, ist die Gefahr leider sehr groß, dass sich irgendwann eine Autoimmunkrankheit einstellt. Dann geht die Scheiße erst richtig los (Stichwort: Ganzkörperlähmung).
Wie kommt ihr mit eurer Situation zurecht? Könnt ihr noch Freude empfinden?
Meine oben gestellte Frage richtig sich an all jene Menschen, die über viele Jahre chronisch krank sind.
Bei mir ist es z.B. so, dass ich schon seit 20 Jahren krank bin (sprich: seit meinem Jugendalter). Ich leide wie viele andere hier an Borreliose, habe eine Schwermetallbelastung, unzähligen Allergien, EBV und und und.
Dieser lange Leidensweg hat nun dazu geführt, dass ich mich Tag und Nacht nur noch mit diesem Thema beschäftige. Abschalten ist einfach nicht mehr möglich, die Symptome erinnern mich immer wieder auf`s Neue an die Krankheit.
Ich beneide inzwischen alle Menschen die nur einen kurzen Leidensweg erfahren und nach ein paar Tagen, Wochen oder im schlimmsten Fall nach ein paar Monaten sterben dürfen.
Ich leide seit 20 Jahren, und das ist wohl erst die Spitze des Eisbergs. Schleichend geht es bei mir immer weiter bergab, ich nehme immer weniger am normalen Leben teil. Ständige Entzündungen machen das Leben zur Qual. Das schlimmste ist jedoch mein angeknackstes Nervensystem (manchmal Probleme beim gehen, Wortfindungsstörunge, schlechtes Gedächtnis, usw). Ich habe sehr große Angst vor Parkinson, MS, ALS, Alzheimer und Co.
Bei den vielen Vorbelastungen die ich habe, ist die Gefahr leider sehr groß, dass sich irgendwann eine Autoimmunkrankheit einstellt. Dann geht die Scheiße erst richtig los (Stichwort: Ganzkörperlähmung).
Wie kommt ihr mit eurer Situation zurecht? Könnt ihr noch Freude empfinden?