Hallo,
habe
den Speicheltest gemacht. Er war ziemlich eindeutig. Es haben sich (Test vor 3 Tagen) sofort nach Hineinspucken in ein mit Wasser gefülltes Glas etliche "Fäden" gebildet, die wie Torpedos mit einer affenartigen Geschwindigkeit nach unten sanken.
Heute habe ich den Test wiederholt. Es hat ungefähr 30 Sekunden gedauert, dann bildete sich wolkenförmig eine "Girlande" unter der Spucke, die (allerdings langsamer) Richtung Boden sank. Also weg ist der Pilz noch nicht.
Ich hoffe, dass
Nyastaderm nicht auch
gleichzeitig alle nützlichen Bakterien vernichtet. Ich versuche deshalb jetzt, auch
Apfelessig in die Behandlung miteinzubeziehen.
Ich habe (u.a. auch hier im Forum) nach
weiteren Möglichkeiten der Behandlung gesucht und folgendes gefunden:
1. Terpentin-Öl gegen Candida:
https://www.matrixblogger.de/terpentin-turpentine-als-mittel-fuer-parasiten-und-candida/
Terpentin 20 Tropfen auf Würfelzucker einnehmen und zerkauen. Danach 1 EL Rizinusöl. Dann 1 Std später L-Ornithin. Dann 30-60 min später das Enterosgel. Dies 4 Tage lang, dann 3 Tage Pause. Zwei Durchgänge.
Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de
2. MCT-Öl ACTIVEVITAL
500ml Neutral aus Kokos-Öl Bulletproof Coffee Keto Caprylsäure (C-8) und Caprinsäure (C-10) Vegan
3. Knoblauch
https://www.symptome.ch/threads/candida-albicans-wurde-festgestellt.15519/
Zitat: Möchte nur sagen dass ich seit einer Woche absolut beschwerdefrei bin durch Pflanze die es in jedem supermarkt gibt.Seit ich vor einer Woche angefangen habe jeden Tag 4-5
4. Apfelessig (von Nana)
https://www.symptome.ch/threads/candida-albicans-wurde-festgestellt.15519/
Sinnvoll ist gegen candida
ein eßlöffel apfelessig in einem glas wasser zu den mahlzeiten also 3mal täglich. dadurch wird candida in seine harmlosere form gewandelt und kann über den stuhl abgehen- also quasi eine nette art und weise ihn zu minimieren. dazu ist lacteol empfehlenswert und ggf. symbioflor 1 und/ oder 2. um genau zu wissen was los ist
empfehle ich einen kyberstatus (mikroökologie herborn). davor am besten schon den apfelessi zwei wochen trinken. mit dem ergebniss sieht man genau was los ist und kann gezielt vor gehen. insgesamt auch nicht so heftig für den geldbeutel.
ps: nystatin und solche mittel sind weniger empfehlenswert- das milieu wird dadurch nicht verändert- der candida wird nur in seine aggressiverer form gwandelt und nur für kurz minimiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Candidose#Aktuelle_Bedrohung_durch_Candida_auris
5. täglicher Verzehr von Sauermilchprodukten (Wiki)
Mittlerweile sind weitere Veröffentlichungen, darunter zahlreiche Laienratgeber, entstanden, in denen die Hypothese vertreten wird, dass die Einnahme von
Antibiotika[12],
Corticosteroiden und
Ovulationshemmern sowie einseitige Ernährung (
Nahrungszucker, Auszugsmehle,
Alkohol),
Stress und die Belastung mit Umweltschadstoffen (insbesondere
Quecksilber) dazu führen, dass die verschiedenen Candida-Arten zunehmen.
Dies könne ein „Candida-Hypersensitivitäts-Syndrom“ verursachen. Symptome wie Verdauungsstörungen (Blähungen,
Diarrhöe,
Obstipation), Herzbeschwerden, Atemnot, Heißhungerattacken, chronische Müdigkeit, Hautkrankheiten (
Schuppenflechte,
seborrhoisches Ekzem[13],
Neurodermitis[14]),
Depressionen,
Asthma[15],
allergische Rhinitis[16] sowie Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen seien die Folge.
Die Besiedelung der unteren 2/3 des
Dünndarmes wird für die Beschwerden hauptsächlich verantwortlich gemacht. Es ist nicht geklärt, ob das Vorhandensein von Candida, das bei über 70 % aller Gesunden nachweisbar ist, für die Symptome verantwortlich ist oder lediglich einen Nebenbefund darstellt.
Bei den Hautkrankheiten scheint die Kreuzreaktion zu dem Hautpilz
Malassezia furfur (vormals
Pityrosporum ovale genannt) eine signifikante Rolle zu spielen.
[17][18] Der Mikrobiologe
Wolfgang R. Heizmann hat diesbezüglich ein Modell der Pathogenese aufgestellt.
[19]
In einer relativ neuen (2001) randomisierten, placebokontrollierten Doppelblind-Studie
[20] konnte das Behandlungskonzept mit
Nystatin erstmals bestätigt werden. Die Studie gibt auch Hinweise auf die Wirksamkeit der Diät.
Hinzu kommt in der Regel ein sogenannter „
Darmfloraaufbau“ mit
Probiotika, die unter zahlreichen Handelsnamen wie
Enterobakt,
Symbioflor,
Bactisubtil,
Mutaflor,
Omniflora,
Paidoflor auf dem deutschen Markt sind.
Antimykotika müssen immer eingesetzt werden; es kommen dann sowohl apothekenpflichtige Medikamente als auch teilweise Naturheilmittel zum Einsatz. Die Behandlung dauert in der Regel vier bis sechs Wochen. Zudem wird häufig zu einer
Colon-Hydro-Therapie geraten.
Candida der Schleimhäute und Haut sprechen gut auf eine örtliche Behandlung mit
Antimykotika (wie
Econazol,
Nystatin,
Amphotericin B,
Miconazol oder
Natamycin),
Was mich interessiert:
Hat jemand schon mal Erfahrungen mit den obigen Mitteln gesammelt und/oder kann Näheres dazu sagen?
viele Grüsse