Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
Da ich diesen Thread gerade durch Zufall gefunden habe, bin ich verwundert, dass zu den aktuellen Fakten hier nichts zu lesen ist.
Es gab doch soviel Tamtam, um widerrufenen Nobelpreis, finanzielle Verwicklungen von RKI und Konsorten und schöngeredete Studien.
Was haben sie uns nicht alles erzählt.

Doch bezogen auf gefährliche Krebsvorstufen mit den Hauptviren 16 und 18 bei jungen Mädchen, gegen die diese Impfung ja schützen soll, schützt die Impfung laut US-Zulassungsbehörde gerade mal noch zu 16,9%.
Und selbst diese Angabe ist bei der kurzen Testphase und den ganzen trügerischen Angaben und Tricks nicht wirklich gesichert.
Hatte dazu vor einiger Zeit einen Monitor-Bericht gesehen.
Wen es interessiert:
https://www.youtube.com/watch?v=FEUsO...layer_embedded
Nach den jetzt vollständig veröffentlichten Zwischenergebnissen der FUTURE-Studien senkt der HPV Impfstoff GARDASIL die Gesamtzahl höhergradiger Zervixdysplasien (CIN 2 und höher) bei Frauen zwischen 16 und 26 Jahren, die mehrheitlich bereits sexuelle Kontakte hatten, nur
um 17% und damit viel weniger als erhofft.
Für höhergradige Dyplasien lässt sich überhaupt kein Effekt mehr nachweisen.
Ein Effekt ist nur in der Gruppe nachweisbar, die zu Studienbeginn keinen Sexualkontakt hatten und dieser auch nur über 3 Jahre(Dauer der Studie).
Impfschaden - Kritische Seite rund ums Thema Impfen, Impfungen und Impfnebenwirkungen
Apropos -Den Bericht bei wiki hat ja wohl ein Pharmavertreter geschrieben. Da gab es im August nämlich noch keine NW, die durch den Impfstoff verursacht worden wären und die alleine bei VAERS gemeldeten 500 dadurch behinderten Frauen und die knapp 60 Toten wurden verschwiegen. Da war selbstverständlich auch die Wirkung noch unvermindert hoch beschrieben..

Ehrlich gesagt kann ich nicht verstehen, wie man sich mit einem gentechnisch hergestellten Impfstoff gegen Krebs impfen lassen kann, dessen Folgen durchaus die langfristige Veränderung und Entartung der Zellen sein kann.