Themenstarter
- Beitritt
- 09.06.13
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
Bin auch ratlos, weil seit neun Monaten meine Halsvene, Vena jugularis anschwillt, inzwischen mit 12mm so deutlich hervortritt wie ein Gartenschlauch. Ich habe alles bei den Schulmedizinern abklären lassen, TC, MRT, keine Rechtsherzinsuffizienz, keine Tumore, keine geschwollene Lymphe, überhaupt nichts auffälliges. Im Gegenteil Herz und Lunge sind top. Die Gefäßmediziner fanden die prominent heraustretende Ader sehr imposant, boten an, sie mir zu entfernen, wenn das Strangulierungsgefühl nicht weicht. Anschließend habe ich es mit einem Osteopathen versucht, weil ich hoffte, das Muskeln die Ader herausdrücken, Fehlanzeige. Inzwischen bin ich bei einer Homöopathin, die wie ich fürchte auch eher im Dunkeln tappt. Im nehme Natrium, für später sieht sie Tuberkulinum vor. An meinem Zustand hat sich nichts geändert, im Gegenteil, es wird immer massiver, die linke Halsvene hat sich weiter vergrößert, die rechte fängt nun auch an, hervorzutreten. An beiden Seiten habe ich nun das Gefühl ständig Muskelkater zu haben, es drückt und zieht, auch im Ruhezustand. Auch nachts im Bett. Es fühlt sich an, als hätte ich Stäbe im Hals, ich muss immer hinfassen und meinen Hals massieren, um dieses Enge- und Strangulierungsgefühl zu vertreiben und um mich selbst zu beruhigen. Ich fühl mich bedroht, obwohl die Ärzte mir versicherten, dass keine ernsthafte Gefahr besteht. Die Venen sind nicht hart, sondern sehr weich. Herz-Kreislauf ist völlig in Ordnung, Blutdruck auch. Ich mache schon seit vielen Jahren Yoga, schwimme viel und gehe regelmäßig tanzen. An keiner anderen Stelle meines Körpers habe ich Blutgefäße, die derart hervortreten, ich habe sonst keine Krampfadern.
Stress und Ärger hatte ich in den letzten Monaten durchaus, aber auch da ist eine deutliche Entspannung in Sicht, ich müsste, falls es psychosomatisch ist, aufatmet.
Tatsächlich habe ich einen Hang zum Psychosomatisieren, aber es hat noch nie so stark das Allgemeinbefinden beeinflusst, ich kenne diffuse Schmerzen an den Zehen, natürlich Rückenschmerzen und hartnäckige Erkältungen. Ich bin nie ernsthaft krank gewesen, muss mich deshalb auch erst in die alternativen Heilweisen einfinden. Wer oder was kann helfen? Freue mich über jeden Tipp oder gar Berichte von Leidensgenossen.
Viele Grüße Ursula Eva
Bin auch ratlos, weil seit neun Monaten meine Halsvene, Vena jugularis anschwillt, inzwischen mit 12mm so deutlich hervortritt wie ein Gartenschlauch. Ich habe alles bei den Schulmedizinern abklären lassen, TC, MRT, keine Rechtsherzinsuffizienz, keine Tumore, keine geschwollene Lymphe, überhaupt nichts auffälliges. Im Gegenteil Herz und Lunge sind top. Die Gefäßmediziner fanden die prominent heraustretende Ader sehr imposant, boten an, sie mir zu entfernen, wenn das Strangulierungsgefühl nicht weicht. Anschließend habe ich es mit einem Osteopathen versucht, weil ich hoffte, das Muskeln die Ader herausdrücken, Fehlanzeige. Inzwischen bin ich bei einer Homöopathin, die wie ich fürchte auch eher im Dunkeln tappt. Im nehme Natrium, für später sieht sie Tuberkulinum vor. An meinem Zustand hat sich nichts geändert, im Gegenteil, es wird immer massiver, die linke Halsvene hat sich weiter vergrößert, die rechte fängt nun auch an, hervorzutreten. An beiden Seiten habe ich nun das Gefühl ständig Muskelkater zu haben, es drückt und zieht, auch im Ruhezustand. Auch nachts im Bett. Es fühlt sich an, als hätte ich Stäbe im Hals, ich muss immer hinfassen und meinen Hals massieren, um dieses Enge- und Strangulierungsgefühl zu vertreiben und um mich selbst zu beruhigen. Ich fühl mich bedroht, obwohl die Ärzte mir versicherten, dass keine ernsthafte Gefahr besteht. Die Venen sind nicht hart, sondern sehr weich. Herz-Kreislauf ist völlig in Ordnung, Blutdruck auch. Ich mache schon seit vielen Jahren Yoga, schwimme viel und gehe regelmäßig tanzen. An keiner anderen Stelle meines Körpers habe ich Blutgefäße, die derart hervortreten, ich habe sonst keine Krampfadern.
Stress und Ärger hatte ich in den letzten Monaten durchaus, aber auch da ist eine deutliche Entspannung in Sicht, ich müsste, falls es psychosomatisch ist, aufatmet.
Tatsächlich habe ich einen Hang zum Psychosomatisieren, aber es hat noch nie so stark das Allgemeinbefinden beeinflusst, ich kenne diffuse Schmerzen an den Zehen, natürlich Rückenschmerzen und hartnäckige Erkältungen. Ich bin nie ernsthaft krank gewesen, muss mich deshalb auch erst in die alternativen Heilweisen einfinden. Wer oder was kann helfen? Freue mich über jeden Tipp oder gar Berichte von Leidensgenossen.
Viele Grüße Ursula Eva