Gereinigtes Petroleum, Art. G 179

Es wäre ein Versuch, ob ich damit meine nachfolgend langjährigen wie auch immer mehr werdenden aufgeführten Probleme :

Augen (beidseitig Glaukom) + schlechterem Sehen,
Ohren (beidseitig Tinnitus),
Herz (leichte Herz-Rhytmusstörungen),
Candida, (Darmprobleme)
Schuppenflechte,
Gelenkschmerzen und -Knacken (Schulter-, Hüft-, und Kniebereich)

...in den Griff bekomme (verbessere oder sogar beseitigen kann) ???

Außerdem finde ich nicht uninteressant, so soll das Borax auch Gewebsentartungen verhindern.

Naja, Borax ist noch ein anderer Schuh. Das nehme ich zwar auch, es hat bisher bei mir allerdings keine spürbaren Wirkungen gezeigt.

Was die anderen Dinge angeht: Auf der Basis einer Diät bekommst Du den Candida durch das Petroleum (Oleosan dürfte da nicht so gut funktionieren) sicher verbessert, wenn nicht gar weg. So sieht es jedenfalls für mich aus. Wobei ich Dir zu vorbereitenden und begleitenden Maßnahmen durchaus raten würde. Und es kann sein, dass im Gefolge dessen dann auch die anderen Probleme sich verbessern, jedenfalls die Schuppenflechte und die Gelenkschmerzen.

Wie das mit der Schuppenflechte ist, weiß ich nicht genau (da würde ich selbst vermutlich zunächst an Sachen wie MMS und DMSO, rein äußerlich angewendet, denken). Aber die Gelenke kannst Du meiner Meinung nach ohne großes Zögern eigentlich sofort mit dem Petroleum einreiben. Ich wüsste jedenfalls jetzt nicht, was dagegen sprechen sollte. Ich selbst behandele sie übrigens auch mit Eigenurin (morgens). Das ist zwar etwas lindernd und auch hautpflegend, aber lange nicht so effektiv wie das Petroleum, aber als Ergänzung ist es irgendwie okay. Eigenurin würde mir auch zur Schuppenflechte noch einfallen.

Es ist sicher zu sehen, ich bin grundsätzlich für ein möglichst komplexes Vorgehen. Die Erfolgsberichte legen mit ihren ja auch verständlichen Überziehungen für manchen (für Dich, Destination, gewiss nicht) nahe, dass er einfach so weiterleben kann und nur mal etwas Petroleum draufgießen muss. Daran glaube ich nicht. Es ist ein Korrektiv, das im Zusammenspiel mit einer langfristig gesunden Lebensführung dann aber vielleicht auch manches Wunder vollbringen kann.

Viele Grüße
Reinhard
 
Danke Reinhard,

"dass er einfach so weiterleben kann und nur mal etwas Petroleum draufgießen muss. Daran glaube ich nicht kann",
da kann ich Dir nur beipflichten!

Es wäre auch zu einfach, etwas einwerfen oder einreiben und die Welt ist wieder in Ordnung.

Dreh- und Angelpunkt ist mein Darm.

Da ich entgifte, somit also jede Menge Dreck im Urin ist, der ausgeschieden wird, denke ich, daß dann eine Urinbehandlung kontraproduktiv ist. ;-)

VG
Destination
 
Mal eben eine Zwischenbemerkung zu Schuppenflechte (die ich gleich wieder lösche da OT)... hast du auch mal Kokosöl topisch ausprobiert ?

Innerlich auch gut für und gegen Vieles (nicht nur Candida)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi zui,

ja habe ich und benutze es auch noch :bang:
Übrigens, im Sommer auch zum Schutz der Haut, anstatt Sonnencreme.

VG
Destination
 
Innerlich auch gut für und gegen Vieles (nicht nur Candida)

Naja, wer sich auf Kokosöl verlassen würde... Ich selbst liebe es und nehme es täglich zu mir. Insbesondere hat es mir geholfen, über eine ketogene Diät zu kommen (anstelle der andernorts genannten Schlagsahne, die allerdings , die Enstehung von Alzheimer begünstigt).

Aber... mit der Wirkung des Petroleums ist das Öl einfach nicht zu vergleichen. Mit Kokosöl pflegt man seine Schuppenflechte, aber weg geht sie davon sicher nicht. Auch mein Fußpilz blieb vom Kokosöl völlig unbeeindruckt, und am Candida hat sich durch regelmäßige Einnahme des Zeuges auch nichts verändert. Ich mag so sanfte Methoden, aber allein führen sie ab einem bestimmten Punkt zu nix. Übrigens muss ich sagen, dass ich das Petroleum eigentlich auch als sanft empfinde, kein Vergleich mit dem K*tz-Rizinusöl, mit dem ich so lange gekurt habe und wodurch der Körper immer völlig außer sich kam.

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da ich entgifte, somit also jede Menge Dreck im Urin ist, der ausgeschieden wird, denke ich, daß dann eine Urinbehandlung kontraproduktiv ist. ;-)

Das ist ein Punkt, über den ich mir selbst oft nicht sicher bin. Im Grunde entscheide ich das immer ad hoc. Täglich. Also, ich koste meinen Morgenurin und entscheide nach Geschmack, ob ich ihn für diverse Zwecke verwenden kann. Das Petroleum, das ist hier vielleicht noch von Interesse, hinterlässt im vormittäglichen Urin einen sehr deutlichen Geschmack - nach eben Petroleum, der dann im Laufe des Tages, eigentlich recht schnell, vergeht.

Am Anfang war ich über die Deutlichkeit erschrocken und habe das Glas weggegossen. In dem Maße aber, wie ich das Petroleum wirklich als Heilmittel erlebe, hat sich das geändert. Ich trinke nun durchaus ein Glas davon und reibe auch meine Schultern damit ein. Im Grunde erhalten sowohl mein Verdauungssystem als auch meine Haut damit nur Informationen darüber, wie der Stand der Verarbeitung dieser Substanz ist. Nach meinem Empfinden schließt sich dabei ein informationeller Heilungskreislauf, was zur Intensivierung der Wirkung beiträgt.

Ich kann nur empfehlen, das einmal selbst auszuprobieren. Interessanter Weise führt es irgendwie auch zu einer Beruhigung des Geschehens.

Auch eine radikale Urintherapie (wo man wochenlang den gesamten Eigenurin + nur Wasser trinkt) entgiftet ja, und trotzdem nimmt man den Urin immer wieder zu sich, und trotzdem funktioniert diese Therapie. Ist schon merkwürdig.

Viele Grüße
Reinhard
 
oh jo... kein Vergleich zu dem K***z Öl - 1x und nie wieder :D Deshalb verfolge ich gespannt die/ deine Berichte. Ich habe Petroleum G179 mal genommen aber ohne die sicherlich notwendige Konsequenz/ Dauer. Probleme hatte ich damit genauso wenig wie Disziplin. Zur Zeit experimentiere ich noch anderweitig und wollte meine Studien nicht verwässern ^^

Kokosöl alleine wird nix heilen aber ist meist immernoch eine der besseren (lindernden) Alternativen zur konventionellen Schiene und vor allem immer eine Empfehlung wenns um den vorteilhaften Ersatz anderer Speisefette geht) ...und ich weiß von einigen denen es gut bis massiv Linderung bringt bei SF/ Neurodermitis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kokosöl alleine wird nix heilen aber ist meist immernoch eine der besseren (lindernden) Alternativen zur konventionellen Schiene und vor allem immer eine Empfehlung wenns um den vorteilhaften Ersatz anderer Speisefette geht) ...und ich weiß von einigen denen es gut bis massiv Linderung bringt bei SF/ Neurodermitis.

Völlige Zustimmung! Ich reibe mir beispielsweise derzeit zur Nacht die Füße damit ein, früh traktiere ich sie mit Petroleum und abends gibts zur Erholung dann das Kokosöl. Gute Ergänzung! Denn das pure Petroleum reizt ja auch die Haut...

Gruß
Reinhard
 
Hallo,

die Kombination des Petroleums mit DMSO scheint mir zumindest bei der äußerlichen Anwendung wirklich gut zu sein. Habe es gestern so gemacht: erst das DMSO relativ großflächig auf die betroffenen Gelenke gegeben, das ist ja eine leicht ölige Flüssigkeit, geht also einfach und man braucht nicht viel; ich habe das DMSO dann 5 bis 10 Minuten für sich einziehen lassen (was leicht brennt, das soll so sein, es zeigt die Wirkung an) und danach das Petroleum draufgegeben. Das brennt wieder leicht, auch kein Problem. Nach ca. 45 Minuten habe ich beides mit Eigenurin abgewaschen und mit einem Papierhandtuch abgetrocknet, ins Bett, wirken lassen.

Den Eigenurin nehme ich nicht zuletzt wegen des DMSO's, weil alles Körperfremde durch die Schleppereigenschaft des DMSO problematisch sein kann. Wenn dann noch etwas von dem Eigenurin aufgesogen wird, um so besser. Speichel würde übrigens auch gehen...

Meine Gelenke fühlen sich gut an danach, immer freier, werde das also heute vor dem Schlafengehen wiederholen.

Auch die innere Anwendung des Petroleums lässt sich übrigens gut intensivieren. Damit, einen großen Löffel voll morgens zu nehmen, habe ich ja nicht so tolle Erfahrungen gemacht. Aber heute habe ich mit Impulsen gearbeitet, und das hat sehr gut funktioniert. Dafür habe ich morgens um 7.30 Uhr die üblichen zwei Eierlöffel voll eingenommen, um 11 Uhr dann Kaffee und recht viel Wasser getrunken und 13.30 Uhr (nachdem der Magen wirklich leer war) noch einmal zwei Eierlöffel von dem Petroleum. Ich habe deutlich die reinigende Wirkung gespürt. 16 Uhr habe ich dann wieder getrunken und um 18 Uhr reichlich zu Abend gegessen.

Zunächst hatte ich überlegt, nachts noch einmal das Petroleum einzunehmen. Aber ich denke, dass ich dann zu viele der schönen Nährstoffe verliere, die ich mit dem Abendessen aufgenommen habe. Morgen früh sind die aber in Sicherheit, da geht es also weiter.

Grundsätzlich könnte man zwischen früh und abends auch drei mal kleinere Portionen von dem Petroleum nehmen. Das werde ich morgen oder übermorgen einmal versuchen, es müsste schön wirken.

Für dieses Vorgehen war es übrigens gut, vor dem Ganzen die Ketolysefähigkeit meines Gehirns durch eine ketogene Diät hergestellt zu haben. Denn dadurch, dass der Körper gelernt hat, auf seine Fettreserven zurückzugreifen, quält mich auch nach 20 oder 24 Stunden Fasten noch kein Hunger. Ich habe mich heute den ganzen Tag wohl gefühlt, sogar zunehmend.

Viele Grüße:
Reinhard
 
verstehe ich das jetzt korrekt, du ißt lediglich einmal am Tag ??? :eek:

Nicht immer, aber am liebsten. Dieses Essen kann dann allerdings auch drei Stunden dauern.

Ich empfehle dazu die Bücher von Peter Mersch, vor allem "Klüger werden und Demenz verhindern...". In denen ist das alles hervorragend beschrieben.

Wenn man mit Hilfe einer ketogenen Diät erst einmal den Kohlenhydrate-Unsinn hinter sich gelassen hat, geht das alles ganz selbstverständlich. Ich bekomme tatsächlich erst nach 16 Stunden Fasten den ersten Hunger, aber auch der ist noch nicht dringlich, Am besten geht es mir, wenn ich ca. 18 Stunden nach Beendigung der letzten Nahrungsaufnahme mit dem Futtern wieder anfange. Die Zeit hängt allerdings auch davon ab, was genau ich gegessen habe.

Viele Grüße
Reinhard
 
Boahhhhhhhhh Reinhard, unglaublich!

Nur einmal am Tag und dann aber 3 Stunden, ja was ißt denn Du dann alles???

Und Du hast keine Mangelerscheinungen?

Alles was ich bislang gelesen habe ist entweder 3 x am Tag, wie auch schon früher bei unseren Eltern, üblich.
Oder aber mindestens 5 x am Tag, dann aber kleine Portionen.
Den Autor werde ich mir merken. Im Moment habe ich ohne Ende zu lesen.

Gruß Destination
 
Naja, meine Geister scheiden sich da nicht. Ich bin ja Veganer und Rohköstler, also mit den Ausführungen hier d'accord. Für eine "ketogene Diät" - da verstehe ich übrigens die begriffliche Pauschalisierung in dem Text nicht - sind tierische Proteine und Fette überhaupt nicht nötig. So etwas denken nur die unverbesserlichen Propagandisten der Schlagsahne. Die ketogene Diät geht sehr gut, wenn nicht sogar am besten mit Kokosöl und grüner Rohkost. Ist die Umstellung dann erst einmal vollzogen (ca. 1 Woche), braucht man auch nur noch sehr wenig Fett, denn das produziert der Körper ja ausreichend selbst, tierische Proteine sowieso nicht.

Und zum Thema hier: Nach einer solches Umstellung macht das Petroleum noch einmal soviel Sinn. Ich erlebe gerade eine spürbare Reinigung bzw. Entgiftung meines Körpers, sehr angenehm.

Nach meinen Erfahrungen der letzten Tage kann man das Petroleum auch gut und gerne drei bis selbst vier Mal pro Tag zu sich nehmen, sogar jeweils einen Esslöffel voll. Es ist gar nicht schlecht, das Petroleum ca. eine Stunde vor einer Mahlzeit zu schlucken, jedenfalls kurmäßig. Für eine dauerhhafte Einnahme, gegen die meiner Meinung nach auch nichts spricht, würde einmal pro Tag aber völlig genügen.

Die angenehmste Form der Einnahme ist zweifellos diese: einen halben Teelöffel schwarze Melasse in so wenig wie möglich Wasser auflösen, Petroleum in der Menge zwischen 1 und 3 Teelöffeln dazu geben, trinken. Das schmeckt überraschender Weise richtig gut und empfiehlt sich daher auch gleich für die erste Einnahme (um den Widerstand gegen den ungewöhnlichen Geschmack des Petroleums zu umgehen). Weiterer Vorteil: Der Effekt "Trojanisches Pferd" gegen den Candida. Hilft meiner Erachtens also auch mehr als die pure Einnahme.

Ich habe mir in der Zwischenzeit auch zweimal den ganzen Körper bzw. die Gelenke mit Petroleum eingerieben, die problematischen Gelenke (bei mir die Schultern und ein Knie) dann noch mit DMSO nachbehandelt. Auch das kann ich nur empfehlen. Eine spürbare Hilfe.

Viele Grüße:
Reinhard
 
Hallo Reinhard,

vielen Dank für Deinen Einnahmeempfehlung, " Die angenehmste Form der Einnahme ist zweifellos diese: einen halben Teelöffel schwarze Melasse in so wenig wie möglich Wasser auflösen, Petroleum in der Menge zwischen 1 und 3 Teelöffeln dazu geben, trinken. Das schmeckt überraschender Weise richtig gut und empfiehlt sich daher auch gleich für die erste Einnahme (um den Widerstand gegen den ungewöhnlichen Geschmack des Petroleums zu umgehen). Weiterer Vorteil: Der Effekt "Trojanisches Pferd" gegen den Candida. Hilft meiner Erachtens also auch mehr als die pure Einnahme."
Habe vor das bei Gelegenheit zu testen.
Wie lange sollte man das kurmäßig durchführen?


Weiterhin schreibst du, "Und zum Thema hier: Nach einer solches Umstellung macht das Petroleum noch einmal soviel Sinn. Ich erlebe gerade eine spürbare Reinigung bzw. Entgiftung meines Körpers, sehr angenehm."

Was genau heißt das?
Oder wie macht sich das bemerkbar?

VG
Destination
 
1. Wie lange sollte man das kurmäßig durchführen?

2. Weiterhin schreibst du, "Und zum Thema hier: Nach einer solches Umstellung macht das Petroleum noch einmal soviel Sinn. Ich erlebe gerade eine spürbare Reinigung bzw. Entgiftung meines Körpers, sehr angenehm."

Was genau heißt das?
Oder wie macht sich das bemerkbar?

Zum 1. Das kann ich noch nicht sagen. Ich nehme das Petroleum jetzt seit etwas über einer Woche ein (heute war der 9. Tag). Und ich werde das entsprechend einem oft gelesenen Protokoll auch 14 Tage lang durchziehen, also bis Sonntag. Dann mache ich eine Pause und gucke, wie ich mich fühle. - Wenn mir etwas zu fehlen scheint, dann werde ich nach drei Tagen fortfahren und gleichsam Woche für Woche aufstocken. Es gibt ja auch Vorschläge, gleich sechs Wochen zu kuren. Ich werde das spüren.

Zum 2. Einerseits schwer zu erklären. Meine Sensibilität ist durch anhaltende Entgiftung und vegane und Rohkosternährung in einem positiven Sinne grundsätzlich enorm gestiegen. Ich spüre sehr genau, was mich belasten (mir Energie abziehen) könnte und was mich freier und beweglicher (ruhiger und zugleich energischer) macht. Letzteres ist bei der Einnahme des Petroleums der Fall. Ich könnte auch sagen, die Heilfreude des Körpers steigt dadurch spürbar an.

Von den Gelenken hatte ich schon gesprochen. Die Schmerzen, die ich in nahezu allen Gelenken - immerhin seit Mitte Juli - durchgehend und teilweise ansteigend hatte, sind fast weg.

Aber es gibt nun aktuell noch etwas anderes, was mich gerade erstaunt. Ich bin am Sonntag Morgen mit Schmerzen im linken Bein (Kniekehle und Teile der Wade) wach geworden. Völlig unklar, was es sein könnte. Im Laufe des Tages wurden sie dann stärker. Und am Abend hatte ich den Verdacht, dass es sich um eine Thrombose handeln könnte. Merkwürdig bei mir, da ich durch viel Sport, niedrigen Blutdruck und eher "dünnes" Blut absolut kein Thrombose-Kandidat bin.
Das wollte ich dann aber doch am Montag abklären und war in einer Klinik. Der Verdacht auf Thrombose ließ sich schnell ausschließen. Dann kam ein Chirurg und diagnostizierte einen Muskelfaserriss, den ich mir vermutlich schon am Sonnabend beim Radfahren zugezogen hatte, der sich aber erst über Nacht schmerzhaft bemerkbar gemacht hat. Er meinte, ich könne das Bein ruhig belasten, müsse aber auch mit den Schmerzen rechnen, in zwei bis drei Wochen ungefähr wäre es dann sicher gut.
Nun, heute Nacht war das Bein noch sehr schmerzhaft. Aber schon wenige Stunden nach dem Aufstehen konnte ich es wieder beanspruchen, und heute nachmittag bin ich bereits wieder Rad gefahren. Ich kenne meinen Körper und bin erstaunt, weil diese Heilung irgendwie ungewöhnlich rasch vorwärts schreitet. Meiner Meinung nach ist es wirklich so, dass das Petroleum lästiges Zeug aus dem Darm auf eine vergleichsweise sanfte Weise abräumt und die Kräfte des Körpers für die Auseinandersetzung mit anderen Problemen dadurch frei werden.

Viele Grüße.
Reinhard

PS: @Rübe: Könntest Du nicht vielleicht doch einmal meine Fragen zu dem Oleosan beantworten? Was wird als Anwendungsmöglichkeit zum Produkt angegeben etc.? - Ich stelle hier nun wirklich einigermaßen ausgiebig meine Erfahrungen zur Verfügung, scheine aber nach wie vor der Einzige zu sein, der dazu willens ist. Das finde ich schon irgendwie enttäuschend.
 
Hallo Reinhard
Mich interessiert die vegane ketogene Ernaehrung sehr, magste das in einem eigenen thread erzaehlen?
Ich tu mir naemlich schwer KH-reduziert zu leben ohne dabei automatisch mehr tierische Kost zu essen.
Will zwar nicht total vegan leben, weil ich persoenlich schlechte Erfahrung damit habe wg. B12 etc., aber wieder mehr in die Richtung waere fein. Da interessiert mich natuerlich deine Ketovariante.
lg dadeduda
 
Mich interessiert die vegane ketogene Ernaehrung sehr, magste das in einem eigenen thread erzaehlen?

Das ist eigentlich schon passiert. Ich hatte in dem Schlagsahne-thread des sog. creamdoc auf der Basis von Büchern Stellung genommen und dabei auch von meiner eigenen Umstellung (ich empfehle hier noch einmal die ausgezeichneten Veröffentlichungen von Peter Mersch!) erzählt. Das wurde dann ausgelagert in die Bücherecke ;) : https://www.symptome.ch/threads/die-alzheimer-luege.121603/

Frag' mich also am besten dort nach Näherem. Die Umstellung ist einfacher und auch wirkungsvoller als man zunächst denken mag.

Vitamin B 12 supplementiere ich selbst. Dafür muss man sich nicht dem meiner Meinung nach ethisch und gesundheitlich bedenklichen Fleischverzehr aussetzen. Getreu der schönen Formulierung von Paul McCartney esse ich jedenfalls nichts, was ein Gesicht hat.

Blieb bei mir noch das überaus wichtige Vitamin K2 , worüber ich mir mal Sorgen gemacht habe. Das decke ich heute problemlos mit frischem Sauerkraut und täglicher (kalter) Misosuppe samt ein paar Algen dazu (Jod, da ich auch nix künstlich Jodiertes esse). So gut ist ein Fleischesser meines Erachtens nicht versorgt. Und Eisen schließlich beziehe ich gerade reichlich aus Petersilie, Korianderkraut und vor allem frischen Curryblättern, womit ich meinen Eisenspiegel tatsächlich in nur einer Woche auf gesunde (antioxidative) Weise hochgepuscht habe. Gibt es noch Dinge, von denen gern behauptet wird, dass man dafür Fleisch essen muss? Wenn ich mal Fleisch oder Wurst probiert habe im letzten Jahr, dann wurde ich davon nicht am selben, aber am nächsten Tag fast unweigerlich depressiv...

Viele Grüße:
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
PS: @Rübe: Könntest Du nicht vielleicht doch einmal meine Fragen zu dem Oleosan beantworten? Was wird als Anwendungsmöglichkeit zum Produkt angegeben etc.?

Was möchtest Du denn genau wissen?
Ich nehme es hin und wieder wg. diesen Indikationen ein:

Oleosan Reformöl ist ein gereinigtes gut verträglichesMineralöl zur Entschlackung und Entgiftung des Körpers, bei Magen - Darmproblemen, Kopfhauterkrankungen u.v.m. Weitere positive Auswirkungen für den ganzen Körper sind möglich.

https://www.rosenapotheke-ruesselsheim.de/fileadmin/user_upload/pdf/olesan.pdf

Gruß
Rübe

P.S.: Bitte nicht falsch verstehen, aber nach sieben Jahren hier im Forum und fast immer noch gleichem Zustand wie damals, hat man halt oft keine Lust mehr zu Allem etwas zu schreiben, v.a. da ich z.Zt. wieder ein ordentliches Tief habe.
Also ich hab in den sieben Jahren glaub so ziemlich alles versucht und eingenommen, was es so gibt. Leider ohne nennenswerten Erfolg.
Die letzte 3-fach "Schutz-"Impfung in 2007, mitsamt den ganzen drecks Schwermetallen aus dem Amalgam meiner Mutter und meinen eigenen, hat mein Leben zerstört, ohne Aussicht auf Besserung (bin genetisch bedingt ein sehr schlechter Entgifter).:mad:
 
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