Themenstarter
- Beitritt
- 06.12.08
- Beiträge
- 189
Hallo zusammen,
Etwa 4 Jahre ist es nun her, dass ich die 3. FSME-Impfung machen liess.
Seither habe ich Symptome wie brennende Hände und Füsse (oder auch im ganzen Körper), Erschöpfung und nicht belastbar, Müdigkeit, Schwindel bei Belastung, kann keinen Sport mehr machen - > Muskelkater und nachher tagelang krank.
Weitere Symptome, die ich den letzten 4 Jahren bekam, wie Sehnenschmerzen z.B. liessen sich durch eine angepasste Ernährung/Entspannungstechniken/sehr moderate Bewegung etc. beeinflussen, sind aber latent auch immer vorhanden (sobald ich zu stark belaste, und damit meine ich Normalbelastung).
Leider wurde damals kein Impfschaden registriert, weil ich gerade eine neue Arbeitsstelle anfing und mir erst einmal auch kein Arzt glaubte. Allerdings bestätigten mir mittlerweile auch Ärzte, dass es sowas durchaus gibt und dass es eben auch gerne unter den Tisch gekehrt wird von betroffenen Stellen.
Jetzt weiss ich nicht, ob ich überhaupt noch etwas machen kann. Weiss jemand, ob Biosresonanztherapie geeignet ist, einen Impfschaden festzustellen? Der Arzt hatte sowas erwähnt..
Ich nehme an, eine Schwermetallausleitung wäre kaum eine Lösung, da das Problem ja wohl die hohe Virenkonzentration im Blut ist?
Mein Aluminium testete zwar schon toxisch, die Gesamtbelastung an Toxinen ist jedoch im Normalbereich.
Ich versuchte auf eigene Faust eine leichte Entgiftung mit Krätuertees, seither habe ich nun auch noch leichtes Kribbeln an verschiedenen Stellen im Körper. Auf dem Laborblatt stand sowieso, dass man bei der Schwermetallbelastung mit neurologischen Symptomen rechnen würde. Kann das alles noch mit dieser Impfung zusammenhängen?
Oder wie seht ihr das?
Wäre froh um allfällige Tipps oder auch Erfahrungen von Betroffenen, die eine Heilung erfahren haben. Danke schon mal im voraus und
LG, Sally
Etwa 4 Jahre ist es nun her, dass ich die 3. FSME-Impfung machen liess.
Seither habe ich Symptome wie brennende Hände und Füsse (oder auch im ganzen Körper), Erschöpfung und nicht belastbar, Müdigkeit, Schwindel bei Belastung, kann keinen Sport mehr machen - > Muskelkater und nachher tagelang krank.
Weitere Symptome, die ich den letzten 4 Jahren bekam, wie Sehnenschmerzen z.B. liessen sich durch eine angepasste Ernährung/Entspannungstechniken/sehr moderate Bewegung etc. beeinflussen, sind aber latent auch immer vorhanden (sobald ich zu stark belaste, und damit meine ich Normalbelastung).
Leider wurde damals kein Impfschaden registriert, weil ich gerade eine neue Arbeitsstelle anfing und mir erst einmal auch kein Arzt glaubte. Allerdings bestätigten mir mittlerweile auch Ärzte, dass es sowas durchaus gibt und dass es eben auch gerne unter den Tisch gekehrt wird von betroffenen Stellen.
Jetzt weiss ich nicht, ob ich überhaupt noch etwas machen kann. Weiss jemand, ob Biosresonanztherapie geeignet ist, einen Impfschaden festzustellen? Der Arzt hatte sowas erwähnt..
Ich nehme an, eine Schwermetallausleitung wäre kaum eine Lösung, da das Problem ja wohl die hohe Virenkonzentration im Blut ist?
Mein Aluminium testete zwar schon toxisch, die Gesamtbelastung an Toxinen ist jedoch im Normalbereich.
Ich versuchte auf eigene Faust eine leichte Entgiftung mit Krätuertees, seither habe ich nun auch noch leichtes Kribbeln an verschiedenen Stellen im Körper. Auf dem Laborblatt stand sowieso, dass man bei der Schwermetallbelastung mit neurologischen Symptomen rechnen würde. Kann das alles noch mit dieser Impfung zusammenhängen?
Oder wie seht ihr das?
Wäre froh um allfällige Tipps oder auch Erfahrungen von Betroffenen, die eine Heilung erfahren haben. Danke schon mal im voraus und
LG, Sally