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Hallo Kayen!
Übrigens ist mir noch dieser Artikel aufgefallen: https://d117039.pem.kpn.net/de/dokumente/HG_HPU.pdf
Dort steht: Ein Patient mit erhöhtem HPL-Wert (> 1,0 nmol/l) im Urin wird täglich 2 g Vitamin B6 brauchen, ....
Was sagst Du dazu???
Viele Grüße,
aruba
Hallo aruba,
ich habe dieses HPU Dokument bei mir zu Hause und ich weiß auch um die 2 g bei >1,0 nmol/l). Ich habe damals meinen Test bei KEAC/NL machen lassen und wurde gut mit Unterlagen versorgt.
Trotzdem hat Deine Leber, die bei HPU/KPU meistens bereits schlechter funktioniert eine Menge zu tun und ich hätte mir die Dosierungen anders aufgeteilt. Z.B. wenn Du das von KEAC angebotene Depyrroll (enthält alle benötigten HPU-Vitamine/Mineralien inkl. P5P) Da könntest Du mit der D. Basis 1 x 120 Kapseln ca. 38,oo Euro auch 120 Tage auskommen und dann evtl. falls P5P nicht ausreicht (was ich nicht glaube) B6 dazunehmen. Ist nur so eine Idee.
Ansonsten mache ich es ähnlich wie Du und substituiere nur das wo ich auch merke, dass es mir gut tut.
Wegen dem B-Komplex hatte ich gefragt, damit B6 in hohen Dosen auch gut aufgeschlossen werden kann, gehört immer ein kleiner B-Komplex dazu. (Braucht nicht hochdosiert sein) (Angabe von KEAC)
Vielleicht ändert sich damit die hohe Dosierung schon.
Herzliche Grüße
Kayen
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