Themenstarter
- Beitritt
- 20.06.15
- Beiträge
- 9
Hallo,
Ich suche Mitleidende und Erfahrungsberichte:
Ich hatte bisher nie eine Gräserpollenallergie.
Dieses Jahr trat es bei mir im extremen Umfang auf, mit sehr starken Atemproblemen.
Dieses Jahr trat seit Anfang Mai Schwindel auf, den ich mir nicht erklären konnte. Ab Anfang Juni traten Zustände von Atemnot auf.
Es war z.T. sehr belastend. Starke Atemeinschränkung bei Bewegung, sofortiges "Pumpen bei kleinsten Belastungen". Z.T. sehr starke Reaktionen beim draußen sein.
Bei Pneumologen wurde dann eingeschränkte Lungenfunktion festgestellt.
Ich nehme seitdem Foster / Nexthaler als Inhalator/ 4 Hübe am Tag, an schlechten tagen auch bis zu 7. Ich vermute durch das zeitliche Auftreten und auch dadurch, daß es draußen oft ausgelöst wurde, eine Gräserpollenallergie. An der Nordsee wurde diese Symptome deutlich besser, allerdings nur bei auflandigem Wind, auch das deutet für mich auf Pollenallergie hin.
Ich habe eine Histaminunverträglichkeit, die hat sich bisher aber nur durch Reaktion auf Nahrungsmittel geäußert (Magenprobleme, Quaddeln auf Haut, in extremen Fällen Blutdruckabfall).
Ich denke, dadurch werden die atembeschwerden noch verstärkt.
Ich weiß von mehreren Kollegen, die dieses Jahr Probleme mit Gräserpollen hatten, obwohl dies sonst nie der Fall war.
Habt ihr das dieses Jahr auch beobachtet?
Ich hörte die Theorie, es liegt an dem Klima, Im Frühjahr war es sehr feucht, so dass alle Gräser gleichzeitig angefangen haben zu blühen. Im Sommer war es dann sehr trocken, was zu der extremen Pollenkonzentration geführt haben soll.
Was tut ihr gegen die Gräserpollen? Wie kann man sich schützen?
Nehme aktuell pro Tag: 20 mg Cetirizin, 4-7 Hübe Foster/ Nexthaler, 75mg Ranitidin, Nasenduschen, viel Inhalieren und Nasenduschen, Luftreiniger zu Hause.
Danke
Keith
Ich suche Mitleidende und Erfahrungsberichte:
Ich hatte bisher nie eine Gräserpollenallergie.
Dieses Jahr trat es bei mir im extremen Umfang auf, mit sehr starken Atemproblemen.
Dieses Jahr trat seit Anfang Mai Schwindel auf, den ich mir nicht erklären konnte. Ab Anfang Juni traten Zustände von Atemnot auf.
Es war z.T. sehr belastend. Starke Atemeinschränkung bei Bewegung, sofortiges "Pumpen bei kleinsten Belastungen". Z.T. sehr starke Reaktionen beim draußen sein.
Bei Pneumologen wurde dann eingeschränkte Lungenfunktion festgestellt.
Ich nehme seitdem Foster / Nexthaler als Inhalator/ 4 Hübe am Tag, an schlechten tagen auch bis zu 7. Ich vermute durch das zeitliche Auftreten und auch dadurch, daß es draußen oft ausgelöst wurde, eine Gräserpollenallergie. An der Nordsee wurde diese Symptome deutlich besser, allerdings nur bei auflandigem Wind, auch das deutet für mich auf Pollenallergie hin.
Ich habe eine Histaminunverträglichkeit, die hat sich bisher aber nur durch Reaktion auf Nahrungsmittel geäußert (Magenprobleme, Quaddeln auf Haut, in extremen Fällen Blutdruckabfall).
Ich denke, dadurch werden die atembeschwerden noch verstärkt.
Ich weiß von mehreren Kollegen, die dieses Jahr Probleme mit Gräserpollen hatten, obwohl dies sonst nie der Fall war.
Habt ihr das dieses Jahr auch beobachtet?
Ich hörte die Theorie, es liegt an dem Klima, Im Frühjahr war es sehr feucht, so dass alle Gräser gleichzeitig angefangen haben zu blühen. Im Sommer war es dann sehr trocken, was zu der extremen Pollenkonzentration geführt haben soll.
Was tut ihr gegen die Gräserpollen? Wie kann man sich schützen?
Nehme aktuell pro Tag: 20 mg Cetirizin, 4-7 Hübe Foster/ Nexthaler, 75mg Ranitidin, Nasenduschen, viel Inhalieren und Nasenduschen, Luftreiniger zu Hause.
Danke
Keith