Essbare Kräuter erkennen

Amarant oder Fuchsschwanz (Amaranthus)

Die Zubereitung der jüngen Blätter und Triebe erfolgt wie Spinat. Die Blätter für Salat und Gemüse sollten vor der Blüte geerntet werden. Auch Einfrieren ist möglich.

Quelle: Pflanzenlexikon
 

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537 ist eine Kohlkratzdistel, die kann man jedenfalls essen :)
538 wie schon gesagt wurde Blutweiderich
539 müsste irgendein Leimkraut sein
540 schaut aus wie Tausendguldenkraut, da kenne ich nur die Verwendung als Tee (sehr bitter)
 
Huch das Gänsefingerkraut als Gemüse??? Na endlich mal ne Methode diese Fluten an Kraut zu nutzen.

Momentan nutze ich es als Heilkraut...nur 4.5 Blätter in Milch aufgekocht vertreibt Menstruations- udn heftige Darmkrämpfe..es ist mein pflanzliches Buscopan:)) ES hat Johanniskraut bei mir an SpitzenStellenwert abgelöst.

Beides nehme ich nur zu Hielzwecken.

Was ich aber gerne esse und meiner Gesundheit damit tolle Dienste erweise ist Löwenzahn...die Blüten koche ich als Tee auf udn mit Zucker und Zitroennschale ein..zu leckerem Löwenzahnhonig Die Blätter nutze ich als Salat oder als leckeres Gemüse...super Wirkung auf Verdauung, Leber und Nieren, heiß auch piss en lit auf französich:)))...Nierengrieß wird damit leicht ausgepinkelt und bewahrt so vor Steinbildung.

Auf der suche nach Löwenzahn..wollte ich mir die Finger nicht so schmutzig machen...da fand ich einen besonders schönen "Löwenzahn" der leichtpflückbar wuchs....und der duftete sooo herrlich...und was wars eigentlich???? Rukola!!! Supergesund, viel besser als der Supermarkt-Rukola...man braucht nur wenige Blätter und kann damit fast jedes Essen anreichern. Die Pfahlwurzel haben wir eingebuddelt...nun wächst er im Garten:) Lecker mit Pfirsich, Mozarell und gerösteten Kürbiskernen*schleck*
 
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Den kriechenden Günsel hab ich in Olivenöl eingelegt...als Rheuma-, Gichtmittel

wußte nicht dass man den so einfach essen kann..ich meinte ich hätte da Warnhinweise gelesen...aber die Menge machst wohl wie bei allem
 
Also der Hartriegel stimmt mit Sicherheit, hatte ich gerade in meinen zahlreichen Büchern über Ziersträucher.

Gänsefingerkraut war für mich nicht essbar, es war nach Kochen oder Braten immer noch zäh wie Leder....

Schönes WE.
 
Vielen Dank Euch allen, für das Benennen meiner Anhänge.

Bin heute nicht so gut drauf. Werde morgen weiter machen.

Gute Nacht @ all.

Eshita
 
Danke Balsam für Deine Hinweise,

leider vertrage ich vieles von dem was Du erwähnst, nicht. (Milch, Honig.......)
Aber für andere User vielleicht richtig interessant !

Huch das Gänsefingerkraut als Gemüse??? Na endlich mal ne Methode diese Fluten an Kraut zu nutzen.
Bestnews hat recht: Das Zeug ist zäh wie Leder.

Rukola!!! Supergesund, viel besser als der Supermarkt-Rukola...man braucht nur wenige Blätter und kann damit fast jedes Essen anreichern. Die Pfahlwurzel haben wir eingebuddelt...nun wächst er im Garten:) Lecker mit Pfirsich, Mozarell und gerösteten Kürbiskernen*schleck*
Wow ! Einfach so, auf einer Wiese?
Die von Dir empfohlene Zusammenstellung muß ich auch mal probieren. Liest sich wirklich lecker. Nur die Pfirsich muß ich leider weglassen. Bei ALDI gibts ja auch Büffel-Mozarella.

Der Günsel war eines der ersten Wildkräuter, mit denen ich vertraut wurde. Es schmeckt ebenfalls recht zäh und derb.

Habe mir inzwischen angewöhnt, von derartigen Kräutern nur wenig zu nehmen, es klitzeklein zu schneiden und zum Salatdressing zu geben.
So muß man nicht verkrampft beissen und erhält doch ihre wertvollen Stoffe.

Nochmal vielen Dank für Eure Mithilfe.
Eshita
 
Gänsefingerkraut

Die Blätter kann man in Salate oder Suppen geben, Wurzeln waren früher als Gemüse gebräuchlich und schmecken roh leicht nussig, gekocht möhrenartig.

Quelle: Hexenkessel

Gänsefingerkraut ist oft an Wegrändern zu finden; sowohl die Blätter als auch die Blüten (Juni-August) sind essbar. Allerdings ist das Kraut recht zäh und daher nur für den Smoothie geeignet.

Quelle: Wildkräuter
 

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Das hier wächst an einem Feldrand..........
 

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532 Färberkamille
Färberkamille

Bin hier nicht mehr so aktiv-trainiere mein Hirn etwas bei den Kettenspielen, aber ich stelle fest, das Terakk sehr grosse Fortschritte macht in der Naturkunde..
LG
KARDE
 
Hallo Eshita,

danke für dein nettes Feedback.

Löwenzahnblütentee mit Zucker aufgekocht ist ja nur ne Art Honigersatz..kein echter Honig..wurde glaub ich im Krieg oder nachher wirklich als Honigersatzt genommen..ist aber halt auch ein Heilmittel. Und für Dich vielleicht auch ein super für Dich verträglicher Honigersatz.

Wurzeln vom Gänsefingerkaut...nüssig:)) super Tipp. Danke!

den Günsel hab ich wie gesagt im Olivenöl liegen....mal sehen was draus wird.

Gänsefingerkrautblätter getrocknet in Olivenöl eingelegt ergibt ein super Krampföl bei Menstruationsbeschwerden oder Darmkrämpfe, Reizdarm äußerlich auf den Bauch auftragen -wirkt klasse! Und eben frisch aufgekocht in Milch als schnelle Hilfe oral.
 
Färber-Kamille

Blüten in kleinen Mengen als essbare Deko, eingelegt in Öl oder Honig; Blätter als Würzmittel, Kräuterquark oder -butter.

Quelle: Kräutergustel

Fotos Beitrag #532
 
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Hallo, liebe Karde ! 👋

Schön, Dich wieder mal hier zu haben. Habe Dich schon vermißt.
Ja, Therakk macht wirklich gute Fortschritte.
Ist inzwischen auch eine guter Helfer geworden.

Balsam,
hast Du noch mehr so gute Sächelchen auf Lager?

Übrigens:
Tausendgüldenkraut soll das bitterste aller Bitterkräuter sein.
Ab und zu mache ich mir damit ein "Bitter-Lemon".

Das geht so:
Sehr starker Tee aus Tausendgüldenkraut (2 EL/Tasse), auskühlen lassen
2 EL Zucker
1/2 Tasse Zitronensaft pur

diese 3 Zutaten gut miteinander verrühren, dann vorsichtig

stark kohlensäurehaltiges Wasser

zugießen, vorsichtig umrühren, sonst wird es schal.

Schmeckt super erfrischend. :bier:

LG Eshita
 
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Das wächst in einem Maisfeld...........
 

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Das hier auch im Maisfeld........
 

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Und das, wie man sieht, mitten in einer recht hochgewachsenen Wiese........
 

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