Hallo alle und Kristal,
konnte mich leider krankheitshalber nicht eher melden, willkommen an Kristal.
Das mit dem unbekannten Ausleitungsverfahren würde mich auch interessieren.
dumpfe und matschige Gefühl im Kopf
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so was vom Amalgam kommt (Bitte nicht lynchen) und dass es durch Quecksilberausleitung weggeht.
Das ist eher typisch Gluten.
Quecksilber ist ein Zellgift, dass, wie ich auf einem amerikanischen Video gesehen habe, Nervenzellen zerfrisst, aus, kaputt, tot. Die Folgen sind wie ein Schlaganfall, motorische Ausfälle und Lähmungen und Taubheit und so, aber nicht nur ab und zu und nicht innert Minuten durch Koriander und Co. zu beeinflussen. Die mit Schlaganfall müssen auch monatelang in die Reha und vieles wird überhaupt nicht mehr, obwohl, wie man durch Färbeversuche bei Krebstodeskandidaten festgestellt hat, auch bei Erwachsenen Nervenzellen nachwachsen können.
Das Problem ist das Licht in unseren Breiten, so meine gegenwärtige Erkenntnis. Ich habe Weihnachten 05 mit gfcf begonnen, versuchsweise, und komischerweise gingen die "Entzugserscheinungen" die ganze Zeit nicht weg, bis zum Frühling, wo ich das erste mal in meinem Leben wohl die Sonne richtig empfinden konnte, wie sie in mein rabenschwarzes Gehirn strahlte.
Das Ergebnis dieses Erlebnisses sind 256 Watt Vollspektrum im Wohnzimmer, 125 Watt Vollspektrum in der Küche und 72 Watt Vollspektrum im Kinderzimmer sowie im Kinderzimmer und Schlafzimmer je ein Lichtwecker mit 18 Watt Leuchtstoffröhre. Der Lichtwecker ist essentiel, sonst klappt es früh nicht. Ohne Vollspektrumbeleuchtung ist glutenfrei besonders im Winter die pure Folter.
Der Winter ist in unseren Breiten nicht nur von der Temperatur her, sondern auch von den Lichtverhältnissen nicht für menschliches Überleben geeignet.
Der Stoffwechsel inkl. Endorphine bleibt die ganze Zeit in einem halben Dämmerzustand, da hilft auch die gängige Beleuchtung nicht, weil UV-Licht der Schalter ist, der da an- und ausknippst, siehe auch diesen Link (Dank an Mike):
https://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=23635
Mit Kindertageseinrichtung/Schule beginnt ein Dilemma, dass sich bis in die Arbeit fortsetzt: 100 % Leistungsanforderung bei vielleicht 30 % Leistungsfähigkeit. Die Lösung ist das Gluten. Das Gluten belegt die Endorphinrezeptoren und dämpft somit die Lichtmangelempfindung, wirkt sozusagen antidepressiv und versetzt den Menschen in die Lage, gegen seinen Stoffwechsel zu leben, natürlich mit den überall beobachtbaren Folgeschäden. Die Gesündesten sind noch die Solariumsgänger, da sind noch einige Rezeptoren intakt, gefolgt von den Fetten, denen macht wenigstens noch Essen Spass (wer guten Sex will, darf keine Dünne nehmen).
So weit erst mal, Frau meckert, muss den Puter ausmachen.