- Beitritt
- 30.10.04
- Beiträge
- 25
Hallo grüß Dich Uta,
Dein Einwand ist berechtigt, deshalb von mir der Zusatz zum vorherigen Beitrag.
Ihr Frauen habt den Vorteil, diesen Zustand der Übersäuerung, biologisch bedingt
zu kompensieren, neben den Säurepuffern Blut und Lymphe, könnt Ihr die Gebär-
mutterschleimhaut als Zwischenlager für Säuren nutzen. Erhebliche Mengen an
Säuren werden deponiert und der Organismus ist nicht gezwungen, die anfallenden
Säuren durch Mineralverzehr zu neutralisieren; es bleibt somit das Mineraldepot
weitestgehend erhalten.
Für die Zeit der Schwangerschaft ergibt sich jetzt ein längerer Übersäuerungseffekt,
welcher somit für diesen Haarausfall, wie bei Dir als Ursache zu erklären ist.
Sollte die Frage im Raum stehen, sind hormonell erklärte Befindlichkeiten, in der bestehenden Übersäuerung zu suchen ?
Ist die Kapazität der Gebärmutterschleimhaut nicht mehr gegeben, bilden sich durch Säureneutralisierung Schlacken und diese werden in den schnell verfügbaren Depots von Hüfte, Gesäß, Oberarm und Oberschenkel abgelagert; man spricht dann von Cellulite oder
der sogenannten „Orangenhaut".
Die Männer haben diese Sorge Cellulite nun darum nicht, weil wir permanent Schlacken
entsorgen müssen. Die Frauen sind es nicht gewohnt die Schlacken stetig und langsam in
die verschiedene Gewebsschichten zu verteilen.
Wenn nun alle Haare weg sind, das Mineralangebot aufgebraucht ist, erfolgt der Mineral-
verzehr bei den Zähnen, Sehnen und Knochen.
Hier sehen wir auch erklärt, das die Kinder bedingt des Mineralstoff-Raubes schlechte
Zähne haben und so „mobil“ sind, wie mancher Greis. Das ist jetzt bitte nicht negativ dem
Alter gegenüber zu verstehen.
Dem Einwand „aber mein Opa ist 80 Jahre, raucht seine Zigarre, trinkt seinen Schnaps und
Kaffee und hat keine Glatze“, ist zu sagen, Stimmt; es ist begründet in der Konstitution.
Wenn die Mineraldepots reich gefüllt sind, der Darm Vital- und Mineralstoffe effektiv
assimiliert, die Ausscheidung optimal funktioniert und Opa eine ausgeglichene basisch
mineralische Ernährung zu seinen Genüssen hat, kann der Körper die Übersäuerung
kompensieren.
Es greift hier somit zusammen, die Konstitution und das Ausmaß der Säurebelastung,
welche dann Ursache für die Symptomatik sind.
Der Beginn ist da, die Übersäuerung muß beseitigt werden.
Schöne Grüße
Harald
soll ich mir doch eine Glatze zulegen ?
Dein Einwand ist berechtigt, deshalb von mir der Zusatz zum vorherigen Beitrag.
Ihr Frauen habt den Vorteil, diesen Zustand der Übersäuerung, biologisch bedingt
zu kompensieren, neben den Säurepuffern Blut und Lymphe, könnt Ihr die Gebär-
mutterschleimhaut als Zwischenlager für Säuren nutzen. Erhebliche Mengen an
Säuren werden deponiert und der Organismus ist nicht gezwungen, die anfallenden
Säuren durch Mineralverzehr zu neutralisieren; es bleibt somit das Mineraldepot
weitestgehend erhalten.
Für die Zeit der Schwangerschaft ergibt sich jetzt ein längerer Übersäuerungseffekt,
welcher somit für diesen Haarausfall, wie bei Dir als Ursache zu erklären ist.
Sollte die Frage im Raum stehen, sind hormonell erklärte Befindlichkeiten, in der bestehenden Übersäuerung zu suchen ?
Ist die Kapazität der Gebärmutterschleimhaut nicht mehr gegeben, bilden sich durch Säureneutralisierung Schlacken und diese werden in den schnell verfügbaren Depots von Hüfte, Gesäß, Oberarm und Oberschenkel abgelagert; man spricht dann von Cellulite oder
der sogenannten „Orangenhaut".
Die Männer haben diese Sorge Cellulite nun darum nicht, weil wir permanent Schlacken
entsorgen müssen. Die Frauen sind es nicht gewohnt die Schlacken stetig und langsam in
die verschiedene Gewebsschichten zu verteilen.
Wenn nun alle Haare weg sind, das Mineralangebot aufgebraucht ist, erfolgt der Mineral-
verzehr bei den Zähnen, Sehnen und Knochen.
Hier sehen wir auch erklärt, das die Kinder bedingt des Mineralstoff-Raubes schlechte
Zähne haben und so „mobil“ sind, wie mancher Greis. Das ist jetzt bitte nicht negativ dem
Alter gegenüber zu verstehen.
Dem Einwand „aber mein Opa ist 80 Jahre, raucht seine Zigarre, trinkt seinen Schnaps und
Kaffee und hat keine Glatze“, ist zu sagen, Stimmt; es ist begründet in der Konstitution.
Wenn die Mineraldepots reich gefüllt sind, der Darm Vital- und Mineralstoffe effektiv
assimiliert, die Ausscheidung optimal funktioniert und Opa eine ausgeglichene basisch
mineralische Ernährung zu seinen Genüssen hat, kann der Körper die Übersäuerung
kompensieren.
Es greift hier somit zusammen, die Konstitution und das Ausmaß der Säurebelastung,
welche dann Ursache für die Symptomatik sind.
Der Beginn ist da, die Übersäuerung muß beseitigt werden.
Schöne Grüße
Harald
soll ich mir doch eine Glatze zulegen ?