Entwarnung?

FAK, ich sperre Dich aus dieser Diskussion aus Gründen fortgesetzter Provokation und Verunglimpfung öffentlicher Personen.
Das ist gut und öffnet die Diskussion für alle, die nicht meinen, mit ihrem offenbar etwas eingeengten Weltbild alle anderen als ignorant diffamieren zu müssen. Ich selbst respektiere andere Meinungen, auch wenn ich sie nicht teile.

Das Thema ist nämlich wichtig. Auch für solche, die nichts von Radiästhesie halten, (ich gehörte ursprünglich auch dazu), könnte es wichtig sein, was für mich durch meine Arbeit deutlich wurde:
Im Strahlungsfeld der Erde gibt es schädliche Zonen, die Krankheiten, insbesondere Krebs, hervorrufen können. Diese waren ursprünglich nicht so zahlreich, sondern meist nur schwach, und tragen vermutlich durch Information eher zum gesunden Funktionieren des Organismus bei. Durch wachsende elektromagnetische Belastung, auch durch Interaktion mit der elektrischen Hausinstallation, wurden harmlose ursprüngliche Strahlungen getrickert, sodass sie pathogen wurden. Oft konnte ich schwere Belastungen beseitigen, indem ich störende Steckdosen oder Lichtschalter öffnen ließ, um lockere Kontakte fester zu schrauben. Dadurch allein konnten viele Gesundheitsbeeinträchtigungen ohne Bettrücken beseitigt werden.

Meine Sorge ist, dass mit steigender Strahlenbelastung das natürliche Umfeld immer mehr verändert wird, bis es keine gesunden Wohnbereiche mehr gibt.

Wer nichts davon hält, soll mich bitte nicht angreifen, sondern einfach meine durch Erfahrung gestützte Meinung so stehen lassen. Für andere könnte sie interessant sein. Wer ein Übriges tun will, könnte sich die Mühe machen, bei älteren elektrischen Hausinstallationen alle Steckdosen und Schalter zu überprüfen, ob die Kontakte noch ganz fest sind, nicht durch Korrosion gelockert. Dadurch kann evtl. schon viel erreicht werden. Gegen die von außen hereingetragene Belastung durch Funk und Handystrahlung sind wir leider machtlos.

Ich trage mein Handy nicht am Körper und halte es nur ausnahmsweise ans Ohr, sondern benütze das Mikrofon.
 
Für mich besteht ein großer Unterschied zwischen Feldern, die man messen kann, ausgehend von Stromleitungen oder sonstigen elektrischen Geräten und natürlich allen Formen von elektromagnetischen Wellen, und angeblichen "feinstofflichen" Strahlen und Feldern ("Erdstrahlung"), die m. W. überhaupt nicht meßbar sind, bei denen mal also zuerst einmal fragen müßte, ob es sie überhaupt gibt und wie sie physikalisch zu erklären sind?

Das eine (Handystrahlung) mit dem anderen zu erklären, hilft da nicht viel weiter, finde ich.
 
Für mich besteht ein großer Unterschied zwischen Feldern, die man messen kann, ausgehend von Stromleitungen oder sonstigen elektrischen Geräten und natürlich allen Formen von elektromagnetischen Wellen, und angeblichen "feinstofflichen" Strahlen und Feldern ("Erdstrahlung"), die m. W. überhaupt nicht meßbar sind, bei denen mal also zuerst einmal fragen müßte, ob es sie überhaupt gibt und wie sie physikalisch zu erklären sind?
Von Physikern anerkannt, besteht bei dem Strahlenmix aus natürlichen und technischen Strahlen ein Rauschen, innerhalb dessen keine Messung möglich ist. Messbar sind nur die Strahlen, die Peaks, die durch ihre Stärke aus dem Rauschen herausragen. Es ist bequem, anzunehmen, dass alles was darunter liegt, nicht biologisch wirksam ist.

Radiästhetische Strahlung ist so schwach, dass sie mit den bisher vorhandenen Messmethoden nicht aufzuspüren ist.

Hältst du es für möglich, dass das menschliche Gehirn und Nervensystem eine höhere Selektionsfähigkeit hat als jedes technische Messgerät, und eben diese mysteriösen Strahlen aus dem Rauschen heraus filtern kann?
Ich habe in vielen Kursen erlebt, wie eine Gruppe von 30 Teilnehmern im Blindversuch eine hohe Übereinstimmung hat, wenn sie mit genormten Geräten, Lecherantenne, einheitlicher Arbeitstechnik und entsprechender Schulung an einem Objekt, zum Beispiel einem unterirdischen Wasserlauf die Stelle der stärksten Strahlung festlegt, und zwar auf wenige cm genau?

Übrigens sind Tiere viel sensibler auf die Phänomene als wir.

Hältst du es für möglich, dass ich in einem Haus, das gerade umgebaut wird, zwischen Schutthaufen, Gips- und Farbeimern die Stelle finde, an der der Vorbesitzer schlief, bevor er an Krebs gestorben ist, auch wenn der neue Besitzer davon keine Ahnung hat, kein Hinweis auf eine Schlafstelle zu erkennen ist, was aber die Nachbarin später bestätigt.

Wenn du nicht annimmst, dass ich lüge, dann könnte es doch sein, dass es da ein Phänomen gibt, das reproduzierbar aufzuspüren, zu „muten“ ist. Ich spreche bewusst nicht von „messen“, da es nicht mit herkömmlichen Geräten zu messen ist.

Aber wie ich das sehe, wirst du dagegen Einwände haben, warum nicht sein kann, was nicht sein darf.
 
Hältst du es für möglich, dass ich in einem Haus, das gerade umgebaut wird, zwischen Schutthaufen, Gips- und Farbeimern die Stelle finde, an der der Vorbesitzer schlief, bevor er an Krebs gestorben ist, auch wenn der neue Besitzer davon keine Ahnung hat, kein Hinweis auf eine Schlafstelle zu erkennen ist, was aber die Nachbarin später bestätigt.

interessant... wie geht das ? Stellst du entsprechende Fragen während du suchst ? Da muss sich dann ja irgendwas von dem Vorbesitzer energetisch manifestiert haben ? Was denn ?
 
interessant... wie geht das ? Stellst du entsprechende Fragen während du suchst ? Da muss sich dann ja irgendwas von dem Vorbesitzer energetisch manifestiert haben ? Was denn ?
Du kannst davon ausgehen, dass bei jedem Krebs der Schlafplatz beteiligt ist, nicht unbedingt in der jetzigen Wohnung, wenn vor weniger als 1-2 Jahren ein Umzug war. Es ist für Rutengänger eine Kreuzung mehrerer Zonen feststellbar, die so stark strahlt, dass sie mit einer kalibrierbaren Rute angepeilt werden kann, auf wenige cm genau eingrenzbar, den Krebspunkt. Oft genügt es, das Bett um einen halben Meter zu verschieben.

Aber weil das Thema Radiästhesie hier nur ein Randgebiet ist, möchte ich dir in einem anderen Thread antworten:

 
@FAK: Dieses Forum hat den Glauben an alle möglichen solchen Phänomene zum Fundament (Bioresonanz, Homöopathie, energetische Testungen, Übersäuerung etc.). Wenn du hier Wissenschaftlichkeit hereintragen willst, mußt du es sehr diplomatisch anfangen und wirst am Ende niemanden überzeugen, der nicht eh schon überzeugt ist.
Das ist schon von Donnerstag, 12:20. #15
Ich möchte doch noch darauf antworten.
Dieses Forum wurde, wie ich es verstehe, eingerichtet, um Wege zu finden, die einseitige Ausrichtung der Medizin in Frage zu stellen,die Strategien des Körpers, Krankheiten zu heilen, die Symptome, zu bekämpfen und dadurch zu konterkarieren. Dabei müssen notwendigerweise Paradigmen der anerkannten Wissenschaft in Frage gestellt werden. Wenn du die angeblich wissenschaftlichen Behandlungen der Vergangenheit betrachtest, wie z.B. Verwundete mit starkem Blutverlust noch zur Ader gelassen wurden, so kannst du zwar vermuten, dass in der Medizin heute alles zum Besten des Patienten läuft, aber das könnte sich auch ändern.

Ein Paradigma ist, was die Mehrheit zur Zeit für Wahrheit hält. Es kann aber schnell veralten, wenn neue Erkenntnisse aufkommen. Bis diese aber Anerkennung finden, kann mindestens eine Generation vergehen.
Bioresonanz, Homöopathie, energetische Testungen, Übersäuerung etc., die du als unwissenschaftlich anprangerst, haben sich in der Praxis oft bewiesen. Es gibt auch viele Studien zu ihrer Evidenz, nur stehen dabei nicht die Milliarden zur Verfügung, die von Interessengruppen finanziert werden, die an solchen Erkenntnissen kein Interesse haben.

Ich glaube, du verschwendest Energie und Zeit, wenn du glaubst, hier Usern Erkenntnisse ausreden zu müssen, die sie durch eigene Erfahrungen erworben haben und mit anderen teilen.
Was die Radiästhesie betrifft, so könnte ich dir mehrere 100 Menschen nennen, die durch eigenes Erleben überzeugt wurden, indem sie von belastenden Strahlen am Schlafplatz befreit wurden. Die lassen sich nicht mehr einreden, dass das unwissenschaftlich sei.
 
Zuletzt bearbeitet:
die durch eigenes Erleben überzeugt wurden, indem sie von belastenden Strahlen am Schlafplatz befreit wurden
Der andere Thread, in dem du zui geantwortet hast, bringt aber ein eindrückliches Beispiel dafür, daß die mysteriösen Erdstrahlen in Wirklichkeit "schmutziger Strom" waren. Und du selbst plädierst dafür, immer auch die Kontakte in Schaltern und Steckdosen zu überprüfen. Das wäre eine sehr plausible Erklärung für einige oder vielleicht viele deiner Erfahrungen, daß da nicht physikalisch unmeßbare Erdstrahlen, sondern "normale" elektromagnetische Felder schuld waren.

Und so ist es vermutlich bei vielen der "unwissenschaftlichen" Ansätze. Die Erfahrungen lassen sich möglicherweise bestätigen, aber es ist ja nicht von vornherein klar, was genau die Verbesserung oder Heilung bewirkt hat. Man sagt immer, "wer heilt, hat recht", und das hat auch was Wahres. Aber "wer heilt", sollte m. E. auch offen dafür sein, daß er/sie vielleicht gar nicht damit die Heilung herbeigeführt hat, was er/sie dachte.

Ich glaube, du verschwendest Energie und Zeit, wenn du glaubst, hier Usern Erkenntnisse ausreden zu müssen, die sie durch eigene Erfahrungen erworben haben und mit anderen teilen.
Erfahrungen sind das eine; aber Erkenntnisse aus ihnen zu ziehen, ist kein Automatismus. Das betrifft positive wie negative Erfahrungen, also Erfahrungen der Verbesserung wie der Verschlechterung. Allein mit einer erfahrenen Verschlechterung ("ich habe seit zwei Wochen Kopfschmerzen") kann man noch nicht sagen, was sie verursacht hat. Und ich sehe einen Wert darin, in einer Diskussion mit vernünftigen Argumenten die möglichen Gründe für eine Verschlechterung oder Verbesserung abzuwägen.

Das Nennen von möglichen alternativen Wirkmechanismen (wie Placebo bei Homöopathie) sollte man nicht als einen Angriff auf die Erfahrungen verstehen, sondern als einen Angriff auf die Erklärungsansätze, die eben oft nicht ausgereift sind. HPU ist auch so ein Fall ...
 
Der andere Thread, in dem du zui geantwortet hast, bringt aber ein eindrückliches Beispiel dafür, daß die mysteriösen Erdstrahlen in Wirklichkeit "schmutziger Strom" waren. Und du selbst plädierst dafür, immer auch die Kontakte in Schaltern und Steckdosen zu überprüfen.
Das ist deine Interpretation. Die schädlichen Zonen aus natürlichen Quellen gibt es, und sie lassen sich auch nicht durch Sanierung der Hausinstallation beseitigen. Es gibt nur das Phänomen, dass schwache Zonen, die überall vorhanden sind, durch Störungen aus der Technik hochgeschaukelt werden. Und die kann man ausschalten, indem man die Störquelle findet, so dass Patienten in wenigen Tagen, womöglich schon in einer Nacht, beschwerdefrei sind.

Was ultraschwache Signale in der Natur betrifft, gibt es Wissenschaftler, die schon etwas weiter sind. Aber wie ich schrieb, ein Paradigmenwechsel dauert mindestens eine Generation.

Bleib bei deinem Weltbild, aber nimm nicht an, dass mein Sohn, mein Mann, beide promoviert, ich ohne Titel und viele hochrangige Wissenschaftler ganz blöde und irregeleitet sind.

Im Gegensatz zu FAK bin ich nicht der Meinung, dass es nur eine Wissenschaft gibt. Es gibt die eine, die auf vermeintlich gesicherten Fakten basiert. Und die andere, die schon etwas weiter denkt. Maßgebend ist noch die erste.
 
Bleib bei deinem Weltbild, aber nimm nicht an, dass mein Sohn, mein Mann, beide promoviert, ich ohne Titel und viele hochrangige Wissenschaftler ganz blöde und irregeleitet sind.
Bitte nimm das umgekehrt aber auch nicht an. Wollen wir jetzt etwa Titel-Stechen spielen?

Wenn es nach den Methoden geht, kann es nur eine Wissenschaft geben. Besser wäre wahrscheinlich, von Wissenschaftlichkeit zu sprechen, was natürlich auch nur ein abstraktes Ideal ist. Die Institutionen der Wissenschaft arbeiten auch nicht immer wissenschaftlich und umgekehrt. Jedenfalls entscheiden nicht die Geräte oder die Theorien über Wissenschaftlichkeit (denn die ändern sich alle paar Jahrzehnte), sondern solche Kriterien wie Objektivität, Nachprüfbarkeit, logische Widerspruchsfreiheit etc.
 
Mein Vater, naturwissenschaftlich vorgebildet und recht rational veranlagt (hatte mit paraphysikalischen Phänomenen nie was am Hut), konnte die Rute nicht halten sobald er über eine starke Wasserader auf meinem Grundstück ging. Es zog ihm sogar die Arme herunter ohne dass er dagegen ankam. Beliebig wiederholbar. Bei mir schlug die Rute nur aus.
 
Ultraschwache Strahlung - gehört da auch Reiki dazu?

Es gibt doch auch die Reiki - Fernheilung - da ich offen für vieles bin, hatte ich telefonisch einen Termin vereinbart und legte mich nach vorangegangener Anweisung zu gegebenem Zeitpunkt hin. Ich war etwas nervös und wartete ab, was passiert. Ich spürte auf einmal eine Welle, die mich berührte und überflutete, das ging eine Weile und danach hätte ich jedem erzählt, das war so super und der Effekt dieser Reiki-Fernheilung gewesen.

Dann nach 2 Stunden erhielt ich einen Anruf mit der Entschuldigung, dass derjenige die Reiki- Fernheilung aus zeitlichen Gründen nicht hätte durchführen können. Mich traf der Schlag und im nächsten Moment bekam ich einen Lachanfall. Ich musste so über mich selbst lachen und dachte, da schau her, was man sich selbst vorgaukeln kann.

Ich bin trotzdem noch offen für solche Dinge, aber auch offen für Erklärungsversuche aus verschiedensten Richtungen. Ich sah auch eine Testreihe mit Rutengängern, wo die Mehrheit an den gestellten Aufgaben scheiterte (Wasseradern zu finden etc). Dennoch lehne ich dies auch nicht ganz ab, möglicherweise gibt es auch viele schwarze Schafe darunter, wer weiß...

Ich denke halt, dass man sich nicht nur auf eine Erklärung versteifen sollte, vielleicht gibt es mehrere Mechanismen, die ineinander übergreifen.
 
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Bitte nimm das umgekehrt aber auch nicht an.
Das liegt mir fern. Ich bewundere ehrlich dein umfangreiches Wissen. Was uns unterscheidet, ist, dass ich zwar, abgesehen von 3 Semester Biologie vor 60 Jahren, keine umfangreichen Kenntnisse von Spezialwissen habe, dass ich aber offen bin für alles, auch was mir nicht in den Kopf will. Ich bezeichne nichts als wissenschaftlichen Unsinn, Esoterik, Scharlatanerie, wenn es offensichtliche Erfolge gibt. Wenn ich dir einen Fall nenne, den Friseur, der wegen Schmerzen beim Stehen den Beruf aufgeben wollte und nach einer Nacht am neuen Platz schmerzfrei war, ist das ein Einzelfall, der nichts aussagt. Wenn es aber 100 solche Fälle gibt, sollte es doch bedenkenswert sein. Oh, es gab viele skeptische Ehemänner, deren Frau ich helfen konnte, die danach ihre Meinung änderten. In der Art: “Gut, du glaubst dran, ich nicht. Tauschen wir einfach die Betten,“ Die riefen nach 14 Tagen an, ich sollte doch noch mal kommen. Nun konnte nämlich die Frau schlafen, der Mann nicht.
Aber lassen wir‘s. Du hast deine Überzeugung, ich meine Erfahrungen. Das zusammenzubringen, klappt offenbar nicht.
 
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Es gibt doch auch die Reiki - Fernheilung -
Reiki betreibe ich auch. Ich könnte auch von vielen Beispielen erzählen, wo ich direkt oder mit Fernheilung helfen konnte. Aber das würde Malvegil erst recht als Placebo bezeichnen, auch wenn der/die Betreffende gar nichts davon wusste, auch bei Kleinkindern oder Tieren.
Esoterik ist nun mal Esoterik und hat in der „seriösen“ Wissenschaft nichts zu suchen.
Das Problem ist, dass „seriöse“ Wissenschaftler, die mit so einem Effekt konfrontiert werden, ihn einfach ausklammern oder Täuschung unterstellen, statt neugierig nachzuhaken.

da möchte ich noch meinen Post aus einem anderen Thread zufügen, der zum Thema passt:

Ein Geistlicher sitzt im Zug und liest ein Buch "Der Irrwahn des Spiritismus".
Ein Mitreisender spricht ihn an:"Sie glauben also nicht an Geister?"
"Na, hören Sie! Wir sind schließlich im 21. Jahrhundert!"
"Und was würden Sie sagen, wenn Sie einen Geist sehen würden?"
"Gar nichts! Ich wüsste ja, dass es sich um eine Halluzination handelte."
"Vielleicht sollten Sie Ihre Meinung revidieren, denn ich bin ein Geist!"
Spricht's und löst sich in Luft auf.
Der Geistliche schaut sich verdutzt um. Dann greift er wieder zu seinem Buch. Schließlich handelt es sich ja nur um eine Halluzination.

aus dem Thread https://www.symptome.ch/threads/heute-schon-gelacht.85595/
 
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Du meinst, was die Wissenschaft bisher rausfinden konnte und was im medizinischen Alltagsgeschäft davon angekommen ist, oder? Denn die Forschung interessiert durchaus für genetische Unterschiede und seltene Veranlagungen.
 
Nachdem ich diesen Thread noch einmal durchgelesen habe, sehe ich, dass da fast genau dieselbe Diskussion schon geführt wurde. Aus meiner Sicht ist das verständlich. Meine Erfahrungen haben sich nicht geändert. Die Einstellung der Kritiker bleibt auch gleich. Gültig ist nur, was mit den heute möglichen Methoden gemessen werden kann.
Ich weiß nicht mehr, welcher Nobelpreisträger das Beispiel brachte:
Wissenschaftler fischten im Meer mit Netzen von 4 cm Maschenweite. Sie kamen zu dem Schluss, im Meer gebe es keine Lebewesen, die kleiner als 4 cm wären.
 
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