Aber du sagst doch immer, es geht nicht um Empfindlichkeit (Maschengröße), sondern es handele sich um ganz unerklärte Erscheinungen jenseits der Physik, für die es gar keine Geräte (Netze) geben kann.
Nein, ich sage, dass sie zu schwach für die üblichen Messgeräte sind und im Rauschen untergehen. Vielleicht gibt es, wenn das Phänomen anerkannt wird, Messgeräte, die selektiv genug und dem Nervensystem überlegen sind. Der Physiker Reinhard Schneider, mein Lehrer, der die Grifflängenmethode, nach der ich vorgehe, entwickelt hat, forschte mit Spektrumsanalysern an einem technischen Nachweis, starb aber plötzlich während eines Kurses im Gelände.
Du kannst sicher sein, dass es unter den Radiästheten nach der Schneider-Methode wenig naive Esoteriker gab. Die gab es auch. Sie waren aber weniger erfolgreich als diejenigen, die strikt und diszipliniert nach den Anweisungen arbeiteten und eine hohe Übereinstimmung im Blindversuch hatten.
Mit der Maschengröße meine ich, dass es nicht zulässig ist, etwas als nicht existent zu bezeichnen, wenn es mit den herkömmlichen Methoden nicht gemessen werden kann.