Energetische Testverfahren - Versprechungen und Grenzen

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Es gibt inzwischen etliche energetische Testverfahren wie

- Bioresonanz
- EAV
-*Vega-Test
- Prognos
- Kinesiologie
- Mora
- Quint-Methode
- Indigo-System
und viele mehr (um Ergänzung wird gebeten :idee:).

Sie versprechen alle so ziemlich das gleiche: Sie können herausfinden, was mit einem Kranken los ist, wo die Blockaden, Belastungen usw. liegen, sei es im körperlichen oder im psychischen Bereich. Und: sie könnten nicht nur diagnostizieren sondern auch therapieren.
Allerdings wird dann auf Nachfragen auch gesagt, daß die jeweiligen "Diagnosen" nur Momentaufnahmen sind, die in ein paar Stunden schon wieder ganz anders aussehen können.

Wie z.B. hier:
W O K A N N eine Biofunktionsdiagnostik H E L F E N ?

In der Prävention
Schnelles Erkennen von Belastungen und Krankheiten
Bei chronischen Krankheiten
Zum Erkennen von Blockaden
Zum Aufspüren von psychischen Blockaden
Zum Erkennen von Störfeldern
Beim Beobachten und Bewerten der Wirksamkeit einer Therapie
Zum Austesten von Medikamenten und Zahnfüllmaterial
Amalgambelastung
In der energetischen Therapie
Gezielte Therapie mit wenig Mitteln

Der Biograf ist zwar ein Apparat, stellt aber keine Apparatemedizin dar. Das Gerät ermöglicht die Erfassung, Objektivierung und Quantifizierung dessen, was im Körper des Patienten existiert und stattfindet.
Sensor oder Messgerät ist also der Körper selbst, der Biograf ist nur das angeschlossenen Registriersystem.

Die Grundidee ist, dass man den Körper nicht manipulieren und ihm nichts aufzwingen sollte,
sondern dass man ihn befragt:

Zum einen bezüglich der Diagnose, zum anderen der bestmöglichsten Therapie.

Dies bedeutet eine Revolution in der Geschichte der Medizin.

Bisher war es üblich, dass der Therapeut auf Grund seiner Erfahrung in die "black box" des Körpers bzw. "ins Blaue" hinein behandelte, ohne die Wirkung im Einzelfall beurteilen zu können, zumeist nach Schema - F.

Grundlage der bioenergetischen Messung ist somit, dass man dem Körper bezüglich Diagnose und Therapie jede Frage stellen kann und man auf jede Frage eine Antwort bekommt- nach dem Code:

"Ja" oder " Nein" oder "indifferent".
Prognos Meridian Diagnostik

Oder hier:
Durch Einbeziehen digital abgespeicherter, homöopathie-ähnlicher Informationen kann der Therapeut Zusammenhänge im Bereich von Organbelastungen, Vitamin-/Mineralmangel, Allergien, Pilze/Parasiten, Störfelder im Zahnbereich, Pestizid- und Insektizidbelastungen, psychischen Belastungen, Schwermetallvergiftungen und Lebensmittelunverträglichkeiten finden und in ihrer Priorität ordnen.
Die Vegatest-Methode wird sowohl der Gruppe der Bioresonanztestverfahren als auch der Elektroakupunkturtestung zugeordnet.
Vegatest-Methode - Diagnostik - Taramax

Das klingt doch super! Vor allem für die Kranken, die bei der Schulmedizin nicht weiter kommen, trotz zahlreicher Untersuchungen.
Nur: leider machen diese Kranken auch mit solchen "bioenergetischen Methoden" oft die gleiche Erfahrung: es funktioniert nicht. Oft kommen die üblichen Diagnosen heraus, die auch ein gut informierter Heilpraktiker ohne jedes Gerät stellen kann: Vergiftung, Leberschwäche, Chi-Schwäche (da kommt es immer auch auf die AUsrichtung an) usw. usw. Die Behandlung ist entsprechend. Manchmal gelingt eine Besserung, manchmal eher nicht.

Was sich sicher verändert: die Vorsicht, sich auf solche Methoden einzulassen :cool:.

Vielleicht kann dieser Thread zu einer Sammlung über solche Messungen werden, über eigene Erfahrungen pro und contra, über die Grenzen solcher Methoden, über Preise ...
Es wäre schön, wenn hier ein sachlicher Ton herrschen könnte, ohne persönliche Angriffe. Es genügt, einfach nur eigene Erfahrungen zu schildern.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, Oregano, danke für den Thread.

Hallo, alle!

Bei mir ist vor vielen Jahren mal mit Hilfe von einer superteuer aussehenden, großen Testmaschine (Arzt) die Hauttemperatur (Termographie) gemessen worden. Ich hab von der Methode nichts mehr gehört, ist wohl in der Versenkung verschwunden. Angeblich konnte man da feststellen, wo man kränklich ist, ohne krank zu sein.

Ich hatte demnach in sogut wie allen Organsystemen irgendwelche Störungen, naja, dem sollten natürlich auch Therapien folgen. Damals hat die GKV und Beihilfe noch alles bezahlt, aber mir wahr das so suspekt, bin da nicht mehr hin.

Ich hab nie wieder diese energetischen Testverfahren in Anspruch genommen, ist mir einfach zu wenig plausibel.

Mir wäre ein arzt oder HP lieb, der eine gründliche Anamnese macht, eine körperliche Untersuchung (Hautfarbe, trockene Haut, schwitzen körpergewicht, Essverhalten usw usw), dann eine diagnostische Strategie entwickelt (Laborwerte, Röntgen gehört dann auch dazu, was eben nötig erscheint, jeden Schritt mit mir auf Plausibilität abklopft). Dann müsste der Arzt sich nachmittags hinsetzen und die Ergebnisse durchdenken, durchlesen, eine weitere Strategie entwickeln (was fehlt noch an Basisinfos, Fragen) und dann eine therapeutische Strategie entwickeln.

Na ja, ist nicht zu leisten.

Diese energetischen Testverfahren versprechen eine schnelle Diagnostik und sie scheinen so sicher zu sein.

Zwei Beispiele: Hier ist ein Zahnarzt, seine Frau ist Ärztin und hat eine kleine Privatpraxis. Dieser Zahnarzt hat mir erzählt, dass er und seine Frau EAV- Testungen gemacht haben und dies verlassen haben, weil die Ergebnisse einfach nicht konsistent waren, nicht wiederholbar, nicht sinnvolle Maßnahme.

Anderes Beispiel: Eine Bekannte, Ärztin, hat per kinisiologischem Test bei ihrem Sohn, der Durchfall hatte, Lamblien festgestellt, dem Kügelchen gegeben , am nächsten Tag "waren die Lamblien weg".

Seitdem ist für mich diese ganze Sache erledigt.

Das wärs von mir. Ich respektiere jeden, der anders denkt und dies macht oder nutzt, aber ich rufe eigentlich auch zum gesunden Hinterfragen auf.

Liebe Grüße
Datura

PS hier hab ichs gerade wiedergefunden, hätte ich mir doch denken können:

Thermographie Regulations Diagnostik

Hier noch ne Googlesuche:
Google
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

ich möchte diesen Thread noch einwenig ergänzen:

Zunächst beschränke ich mich auf folgende Methoden:

Kinesiologischer Muskeltest und Elektroakupunktur nach Voll,
das meiste sind Ableitungen von diesem Verfahren (Außer NLS-Diagnostik)

Sicherlich kann jemand mit anderen Verfahren ähnliche Diagnosen stellen, aber
der jeweilige Therapeut hat seine Gründe warum er eines dieser Verfahren
benutz Diagnosen zu stellen und es gibt halt auch Patienten die mit diesen
Verfahren klarer kommen.

Runde 1: Die Diagnose bzw. Inventur des Patienten-Systems:
Bei der EAV erfolgt eine mehr oder weniger auwändige Messung der
Meridiane und der Vollschen-Gefäße and Händen und Füßen.
Generelle Aussagen der gemessenen Organsystem sind:
Normal
Überenergie
Unterenergie
und Organermüdung (Zeigerabfall)

Bei der Applied-Kinesiologie erfolgt eine Messung über verschiedene Muskelgruppen,
hier können Aussagen über
Normal
Überenergie
Unterenergie
getroffen werden.
Bei anderen Kinesiologischen Verfahren bedient man sich oft bestimmten
Reflexpunkten, die Aussage über den Körper geben. Meist kann anhand
dieser Punkte nur Unterenergie festgestllt werden (Stress)

Generell sollte man beim Kinesiologischen Muskeltest beachten, das
die Muskelreaktion auf einen Stressor zurückzuführen ist (Theorie)
Das ist wichtig zu beachten, wenn man sich in den Resonanztest begiebt.

Runde 2: Ausgleich des Energiesystem mit Hilfe des Resonanztestes:
Anmerkung 1:
- Ausgleich des Energiesystem mit Hilfe des Resonanztestes bedeutet hier
das Einbringen von Schwingungsinformationen (z.B. Homöopathika / Nosode)
in das Patientensystems mit dem Ziel möglichst viele Subsysteme auszugleichen

Anmerkung 2:
- Kybernetischer Freiheitsgrad: Wenn ein Resonanztest durchgeführt wird, heißt es
ja, das der Patient is Resonanz mit dem Mittel geht, das wiederrum eine Schwächung
oder Stärkung des Subsystems zur folge hat. Wenn sich die Messung nicht verändert, bedeutet
das, das der Patient nicht in Resonanz geht, das bedeutet nicht, das das Mittel unwichtig ist,
sondern, das wir nicht unterscheiden können zwischen "falschem Mittel" und "Patient geht nicht in Resonanz"
Das Spielt in der Praxis zwar eine untergeordnete Rolle, sollte sich aber jedem Therapeuten bewußt sein,
und der sollte sich vor Absolutismen hüten

Anmerkung 3:
- In der Kinesiologie kann nur Stress gemessen werden: Wenn ein Muskel beim Auflegen einer
Schwingungsinformation schwach wird, bedeutet das: Hier ist Stress, da sollten wir mal genauer schauen.
Um eine Stärkung des Subsystems zu erreichen, müßte man sich ja einen Zwei-Punkt-Testes bedienen:
Stressor und es wird nach einem Ausgleich gesucht

Anmerkung 4:
Um einen Umfassenden Resonanztest durchzuführen, braucht man Unmengen an Schwingungsinformationen.
D.h. ohne eine Umfassende Testbatterie (mind. 5000 Einzelinformationen) ist eine Aussage kaum zu treffen
halt nur über die "Üblichen" Verdächtigen.

Trotz gutem Resonanztest kein Therapie Erfolg:
Da die Konsequenz aus dem Resonanztest oft darin endet, das getestete Mittel zu geben,
also meist Homöopathische-Mittel oder Bioresonanz-Information.
Jetzt muss man sich überlgen, warum, diese Mittel nicht funktionieren:
- Traumatisierung
- Schwermetallbelastung
- Nitrostress

Die Haschel-Beobachtung
Ich habe beobachtet, das der Resonanztest besser funktioniert, wenn Patient oder Therapeut
sich mit den zu testenden Mittel auskennt, "mehr" über die Mittel weiss, wann die eingesetzt werden
sollten, welche Indikationen die haben, etc...

So bevor ich noch mehr vergesse
Haschel
 
Danke, Datura :). Mir geht es ähnlich wie Dir .

Trotzdem: ich teste Manches mit dem Biotensor aus und finde diese Methode für mich dennoch recht zuverlässig. Wobei es da Grenzen gibt, die ich nicht überschreite, und die meiner Meinung nach auch bei den anderen ähnlichen Testverfahren nicht überschritten werden sollten:
Das sind Fragen wie "Habe ich Krebs", "Liebt mich dieser Mann?" usw.
Bei diesen Fragen stellt die Frage an und für sich schon Stress da oder greift in die Privatsphäre eines anderen Menschen ein, was meiner Meinung nach eine klare Antwort nicht ermöglicht. - Das gilt für mich übrigens auch für das Kartenlegen.

Das Testen mit dem Biotensor oder auch dem Pendel hat den Vorteil, daß nur der Tester selbst auch einen gewissen Risikofaktor darstellt: er kann zu müde sein, abgelenkt, fühlt sich überhaupt nicht gut, mag den Getesteten nicht, hat schlicht und einfach zu wenig Wissen und Information ...
Wenn jemand Anderes testet, egal ob mit dem Pendel oder einem Gerät, ist immer auch dieser Andere ein Risikofaktor, womit sich die Ungenauigkeit verstärken kann.
Dazu kommt, daß das Geldverdienenmüssen eines professionellen Testers ja mit sich bringt, daß der solche schlechten Phasen nicht wirklich beachten kann. Ein Termin am Freitag um 10 Uhr beispielsweise wird kaum abgesagt werden, weil der Tester sich an diesem Freitag nicht gut und testfähig fühlt.
Dabei gehört so eine Frage "bin ich testfähig, darf ich das fragen?" unbedingt dazu.

Grüsse,
Oregano
 
Liebe Oregano,

ein seriöser Tester erklärt seinen Klienten im Vorfeld, dass es einmal geschehen kann, dass er einen Termin absagen muss, weil er selbst nicht testfähig ist. Dasselbe gilt für den Klienten. Auch er kann unter Umständen nicht testfähig sein. Dies gilt es zu respektieren und anzuerkennen. Ein Mensch ist nun mal keine Maschine. Mit der Zeit bzw. in der Ausbildung lernt man aber auch, mit welchen Übungen man Testfähigkeit erhalten oder wieder herstellen kann, bzw. was imVorfeld zu vermeiden ist. Dies gilt ja nicht nur für diesen Berufszweig. Ein Pilot sollte bestimmt auch nicht übermüdet fliegen! Wenn man als Therapeut Klienten wirklich helfen will, den Realitäten entsprechende Ergebnisse erzielen möchte, wird man das Testen verantwortungsvoll durchführen. Auch dem Therapeuten nutzt es nichts, wenn ihm die Klienten weg laufen, weil er Hokuspokus betreibt! Auch der Ort, an dem die Testung stattfindet, muss störungsfrei sein! Fragen wie Z.Bsp. hat der Klient Krebs, würde ich selbst niemals stellen. Weil das Unterbewusstsein bei so schwierigen Fragestellungen einen Strich durch die Rechnung machen kann. Beim Testen gilt: Achtsam, aufmerksam, absichtslos!
Absichtslos ist umso schwieriger, je näher einem die Person steht, vor allem bei sich selbst.
Liebe Datura, zur Wiederholung der Testergebnisse. Energetische Testverfahren testen im Energiefeld des Klienten. Der menschl. Organismus ist kein statisches sondern ein dynamisches System. So liegt es auf der Hand, dass verschiedene Testungen zu verschiedenen Zeitpunkten differenzierte Ergebnisse zwangsläufig sogar liefern müssen.
Wenn ich aber z. Bsp. eine massive Lebensmittelallergie habe, die nicht behandelt wurde, sollte die zwei Wochen später auch noch testbar sein. Es sind ja mehr kleine, feine Unterschiede, die bei den verschiedenen Testungen angezeigt werden, die aber sehr aussagekräftig sein können. Grundsätzlich ist der Mensch das feinste Messinstrument, das es gibt. Das hat schon Goethe erkannt:
"Der Mensch an sich selbst, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste physikalische Apparat, den es geben kann ...

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)"

Liebe Grüsse

Jutta
 
Hallo,
Bioenergetisch an sich selber testen mit Pendel ist fast unmöglich, weil eine Voreingenommenheit immer da ist.
Das sollte schon eine anderer machen der nicht voreingemommen ist.

Für mich ist das immer noch ein sicherer Test von allem hier aufgeführten.
Wenn jemand mich auf Krebs z.B. testen sollte, nimmt er ein Mistel Präparat und fragt ob hier an der Person eine Resonanz darauf besteht.

Ist das der Fall, braucht man sich nicht gleich in die Hose machen, denn das sagt nur aus, dass da Schwingungen vorhanden sind und mehr nicht.
Ob das später mal ein Krebs werden könnte ist aber wahrscheinlich.

Hat man ein Bioresonanzgerät kann man diese Information löschen.

Vorrausgesetzt, dass die Quelle der Krebsinformation gefunden wird und abgestellt wird, sonst macht das Ganze keinen Sinn.

EAV, Prognos usw. arbeiten mit dem Hautwiderstand der Akupunkturpunkte.
Diese Messungen sind wie auch hier schon aufgeführt nicht reproduzierbar, weil sich die Hautfeuchte ändert und der Messwert vom Druck des Messstiftes abhängig ist.
Wer damit schon gearbeitet hat , weis was ich meine, vorausgesetzt er verdient damit nicht seinen Lebensunterhalt.

Kinesiologie, ist für mich das unsicherste Testverfahren überhaupt, auch wenns viele hier nicht gerne hören möchten.

Ich habe viele diese Testverfahren persönlich ausprobiert, und bin schlechthin immer wieder zu dem Bioenergetischen Testverfahren mit Tensor zurückgekommen, auch wenns noch so esoterisch klingt.

Gruss
Juppy
 
Danke für die Rückmeldungen :).

@ Jutta Maria:
So, wie Du das erklärst, gefällt mir das gut. Nur sieht nach meiner Erfahrung die Realität oft anders aus, und es wird ohne großes Wissen und ohne Erfahrung getestet; es stehen zu wenig Testmöglichkeiten zur Verfügung; die Übungen zum Herstellen der Testfähigkeit werden nicht gekannt oder gemacht ....
Und: es ist zwar schön, wenn bei einer Testung heute herauskommt, daß ich z.B. schwermetallvergiftet bin und Chlorellas & Co. nehmen soll. Wenn aber bei einer erneuten Testung 5 Tage später herauskommt, daß nun eine Borreliose aktiv sein soll, so führt das in Schwierigkeiten und Fragezeichen.
In diesem Punkt schließe ich mich Datura voll an.
Anders mag es sein, wenn ich rein psychokinesiologisch arbeite und dann eben jeweils das aktuelle Problem teste und den STress dazu auflöse.

Was ich auch festgestellt habe: man muß sehr genau nachfragen, welche AUsbildung/Kurse ein Tester gemacht hat. Am besten fragt man auch noch, wie lange ein Tester schon mit diesen Methoden arbeitet, soweit er glaubhaft ist.
Ich habe es erlebt, daß ein Therapeut sagte, er hätte die gesamte Regulationsdiagnostik erlernt und schon lange praktiziert. Seltsamerweise hat er aber längst nicht alle Fragen gestellt, die dann zur Verfügung gewesen wären... Das nenne ich doch einfach Täuschung. Und bezahlen soll man auf jeden Fall.

Hallo Mai,

hier der Text zu Deinem Video:

"The Living Matrix" bietet eine hervorragende Einführung in das Wesen und die Wirksamkeit der bioenergetischen Medizin: Anhand nachgewiesener Forschungsergebnisse wird gezeigt, dass nicht unsere Gene, sondern Energie und Informationsfelder unsere Physiologie und unsere Biochemie bestimmen. In ihrer Dokumentation mischen der amerikanische Produzent Harry Massey und der kalifornische Filmemacher Greg Becker Interviews mit Experten und Betroffenen, erfolgreiche Fallbeispiele und vertiefende 3-D-Animationen, welche die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse einprägsam veranschaulichen. Zu den Experten gehören unter anderem Koryphäen der bioenergetischen Medizin wie Peter Fraser, Professor für Akupunktur, und James Oschman, Biophysiker und Spezialist für Bindegewebsforschung, aber auch international bekannte Heiler wie Dr. Eric Pearl und berühmte Grenzgänger der Wissenschaft wie der Biologe Rupert Sheldrake und der Zellbiologe Dr. Bruce Lipton; des Weiteren die Nullpunkt-Spezialistin Lynne McTaggart und der ehemalige Astronaut Dr. Edgar Mitchell.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Juppy,

danke für Deine Ausführungen. Ich selbst verwende auch den Tensor.

Zum an sich selber testen: das bezieht sich für meinen Fall fast noch mehr auf meine Kinder: Einer meiner Söhne wurde vor kurzem nachts aus heiterem Himmel sehr krank, mit Symptomen, die auch auf eine lebensbedrohliche Situation hinweisen konnten. Es war kein Arzt dazu bewegen, zu uns zu kommen. Jeder sagte sofort ins Spital. Was ich dann auch mit Hilfe Krankenwagen gemacht habe. Nach zahlreichen Untersuchungen und einer Nacht zur Überwachung im Spital, konnten wir wieder nach Hause.
Letztendlich war es genau das, was ich getestet hatte. Nur hatte mir meine Sorge um mein Kind den Warnhinweis gegeben. Traue in diesem Fall nicht nur Dir. Solche Erfahrungen helfen mir aber sehr, weil ich durch ganz normale Schulmedizin mit zahlreichen Untersuchungen mein Testergebnis von wenigen Minuten bestätigt bekam. So lernt man, sich selbst in verschiedenen Belastungssituationen einzuschätzen. Im Zweifelsfall aber immer eine zweite Meinung. Dafür sollte sich niemand zu schade sein, wenn er an seine Grenzen kommt. Da ist man in jedem Fall der Wahrheit verpflichtet.

Zum Krebs. Du setzt voraus, dass für jeden der Krebs hat, ein Mistelpräparat geeignet ist. Das stelle ich einfach mal in Frage. Dazu fehlt mir die praktische Erfahrung mit Krebs.
Würde ich so aber nicht 100% unterschreiben.
Sich selbst testen kann man schon, wenn man seine eigenen Grenzen kennt. Aber grundsätzlich ist es bestimmt besser, wenn es eine andere Person übernimmt.

Bioresonanzgerät: Es bestätigt sich oft, dass bei Menschen, die mit Bioresonanz behandelt wurden, dasselbe Problem nach einiger Zeit wieder auftaucht. Meine Erklärung: Die neue Information wird nicht im Organismus manifestiert bzw. und/ oder psychische Ursachen nicht miteinbezogen und behandelt, wie es zum Beispiel bei der Neuen Homöopathie nach Körbler geschieht. "Ursachenforschung" oder "Miteinbeziehung von Folgeerkrankungen" sollten immer zur Therapie gehören.

Zu Oregano: Diesen Fall müsste man konkret betrachten, was natürlich im Nachhinein unmöglich ist. Erste Option: Es wurde falsch getestet, zweite Option, der Tester hatte beim ersten Mal die Borrelien schlichtweg vergessen, dritte Option, manchmal setzt eine Entgiftung etwas in Gang, was vorher versteckt war.

Lg

Jutta
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Datura :). Mir geht es ähnlich wie Dir .

Trotzdem: ich teste Manches mit dem Biotensor aus und finde diese Methode für mich dennoch recht zuverlässig. Wobei es da Grenzen gibt, die ich nicht überschreite, und die meiner Meinung nach auch bei den anderen ähnlichen Testverfahren nicht überschritten werden sollten:
Das sind Fragen wie "Habe ich Krebs", "Liebt mich dieser Mann?" usw.

Grüsse,
Oregano

Hallo Oregano,

ich habe bei mir auch einen schönen Bio-Tensor liegen. Leider bekomme ich noch nicht einmal heraus, welche Schwingung für ja (links oder rechts) bzw. für nein steht.
Er ist nie eindeutig. Mal nimmt er bei ja die linke Seite gerne und mal die rechte Seite. Bei nein ebenso. So kann ich also nichts eruieren. Stelle auch eindeutige ja/nein Fragen.

Gibt es da vielleicht einen besonderen Hinweis?

Liebe Grüße
Kayen
 
Liebe Kayen,

Du hast die Frage zwar an Oregano gestellt, aber ich gebe Dir hier mal meine Antwort.
Die beste Methode ist die, dass man sich biophysikalisch eicht. Viele eichen sich mental, da kommt aber eben das, was Du schilderst, öfters vor. Am besten lernt man dies in einem entsprechenden Kurs oder mit Hilfe von jemandem, der es kann und einen einweist. Aber nicht per Forum, sondern vor Ort. Ansonsten sieht man einfach nicht, was für Fehler gemacht werden! Und eben diese Fehler verursachen die oben beschriebenen Problematiken!

LG

Jutta
 
Hallo Kayen,

ich habe bei mir auch einen schönen Bio-Tensor liegen. Leider bekomme ich noch nicht einmal heraus, welche Schwingung für ja (links oder rechts) bzw. für nein steht.
Er ist nie eindeutig. Mal nimmt er bei ja die linke Seite gerne und mal die rechte Seite. Bei nein ebenso. So kann ich also nichts eruieren. Stelle auch eindeutige ja/nein Fragen.

Gibt es da vielleicht einen besonderen Hinweis?
Es gibt u.a. Kurse, in denen man lernen kann, wie man mit dem Biotensor umgeht.
Da wird einem z.B. gesagt, daß man im Grunde selbst mit dem Biotensor ausmacht, wie er für "ja" und "nein" oder auch "ich bin da neutral" schwingen soll. Das muß man dann üben.
Ich habe so einen Kurs gemacht. Am Anfang hat jeder wie gebannt auf die Spitze des Biotensors gestarrt, und die bewegte sich nur ein ganz kleines bißchen, kaum zu sehen.
Nach 3 Wochen hatten wir Übungsabend, und siehe da: die Schwingungen waren ganz klar zu sehen und damit eindeutig. Alle hatten fleißig geübt...

Also kurz: DU bestimmst, wie der Tensor schwingen soll für ja und nein. -
Meistens schwingt er für "ja" rechts rum im Kreis, und für "nein" links herum. Die neutrale Position ist bei mir das Schwingen von oben nach unten.
Um sich viele "ja" und "nein" zu sparen kann man auch einfach so lange von oben nach unten schwingen lassen wie in einer Reihe von Mitteln nichts Brauchbares dabei ist. KOmmt dann das passende Mittel, schwingt der Tensor auf einmal klar nach rechts im Kreis ....

Grüsse,
Oregano
 
Liebe Oregano,

so wie ich Deine Antwort lese, vermischt Du verschiedene Testmethoden.
Zum einen die mentale Eichung ( bestimmen, was ja oder nein ist ) und die Resonanztestung. Nur müsste bei der Resonanztestung der Tensor bei Verträglichkeit horizontal schwingen, bei Dissonanz vertikal. Da folgt er nämlich ganz klar physikalischen Gesetzen!

Lg
Jutta
 
Hallo Jutta-Maria,

wenn Du es so gelernt hast: ok. - Bei mir funktioniert es so auch, aber ich habe ja auch zuerst kinesiologisch getestet und da so einiges übernommen.
Ich finde, wichtig ist vor allem, daß man überhaupt testen lernt. Die Feinheiten kommen dann später, und Dogmatismus sollte nicht sein.

Aber eigentlich sollte es in diesem Thread weniger um Feinheiten der Testung gehen sondern eher um Erfahrungen mit verschiedenen energetischen Testmethoden :)

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

es geht mir nicht um Dogmatismus. Im Thread weiter oben ging es ja unter anderem auch darum, warum es falsche Testergebnisse bei energetischen Messmethoden gibt. Bei der mentalen Eichung gibt es einige Besonderheiten. Im Ypsilon-Forum ( Körbler-Forum für Ärzte und Therapeuten ) habe ich versucht, eine Umfrage zu starten. Zur Zeit ist das Forum wegen Wartungsarbeiten leider geschlossen, so dass es noch keine weiteren Diskussionsergebnisse gibt. Einige Therapeuten, die sich überwiegend mental geeicht haben, beobachten manchmal eine , nennen wir es mal, "Umpolung". Keiner hat bisher eine Erklärung dafür. D.H. nicht, dass es bei jeder mentalen Eichung geschieht, aber das gibt es wohl. Ich persönlich sehe darin eine Gefahr. Woher weiss derjenige rechtzeitig, dass sein Unterbewusstsein jetzt anders lenkt und wie er sein Testergebnis zu deuten hat. Deshalb lege ich Wert darauf, zu differenzieren, dass es sowohl verschiedene Methoden der Eichung gibt, als auch verschiedene Arten zu testen mittels Tensor. In einem guten Kurs sollte auf die Unterschiede hingewiesen werden. Für welche Variante der Eichung oder Testung man sich dann entscheidet, ist eine individuell persönliche. Mir ging es nicht darum, Dich zu kritisieren, sondern Kayen darauf aufmerksam zu machen, dass es Varianten gibt. Auch was die Qualität der Kurse anbelangt. Dadrin sehe ich auch das Problem der Therapeuten mit den zweifelhaften Testergebnissen. Es ist eben nicht mal nur so ein bisschen Esoterik, sondern das Testen ist ein Handwerk, das gelernt sein will. Dazu gehören eben auch die Kenntnisse, warum der Tensor so oder so reagiert.

LG

Jutta
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Jutta Maria,
Liebe Oregano,


herzlichen Dank für die Rückinfo.

Ich habe gerade mal ein wenig gegoogled, bezüglich Tensor eichen und Kurse. Scheint hier in Hamburg etwas mau zu sein das Angebot. Schade. Eine Idee wäre noch, im Laden nachzufragen, wo ich ihn seinerzeit gekauft habe.

Meine Absicht damals war, die Arbeit, die der Heilpraktiker sich gemacht hat, Diagnostik und Mittelfindung über so einen Tensor selbst durchzuführen. Sowie Testung verträglicher und unverträgliche Lebensmittel, Kleidung u.s.w.

Jedenfalls war ich damals so begeistert, wie der HP wirklich nur eindeutige Antworten bekommen hat, auch über schon gewesene Erkrankungen, das mich der Tensor völlig überzeugt hat und dachte, ich könnte ihm die Arbeit mal so eben durch Kauf eines eigenen Tensors abnehmen, lach* Weit gefehlt.

Leider lebt der für mich beste HP nicht mehr, sonst hätte ich bei ihm nur eine Tensorstunde gebucht, dem hätte ich auch vertraut, bei den hervorragenenden Ergebnissen.

Danke Euch!

Liebe Grüße
Kayen
 
Hallo Kayen,

frag doch hier mal nach, ob es jemanden in Deiner Nähe gibt. Ich selbst habe eine PraNeoHom® Ausbildung gemacht, da gibt es auf der entsprechenden Seite auch Anwender.Mit Herrn Pichler habe ich mich per Mail über solche Fragen ausgetauscht. Was die Eichung und die Theorie betrifft, ist er nach meiner Überzeugung die bessere Wahl. Ich habe den " Ausbildungsordner" meiner Ausbilderin gesehen, die bei ihm gelernt hat. Er macht wirklich sehr viele Übungen zum physikalischen Verständnis des Testens. Sollten die Menschen, die von ihm ausgebildet wurden, dann ja auch vermitteln können. Viel Erfolg!
LG

Jutta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kayen,

frag doch hier mal nach, ob es jemanden in Deiner Nähe gibt. Ich selbst habe eine PraNeoHom® Ausbildung gemacht, da gibt es auf der entsprechenden Seite auch Anwender.Mit Herrn Pichler habe ich mich per Mail über solche Fragen ausgetauscht. Was die Eichung und die Theorie betrifft, ist er nach meiner Überzeugung die bessere Wahl. Ich habe den " Ausbildungsordner" meiner Ausbilderin gesehen, die bei ihm gelernt hat. Er macht wirklich sehr viele Übungen zum physikalischen Verständnis des Testens. Sollten die Menschen, die von ihm ausgebildet wurden, dann ja auch vermitteln können. Viel Erfolg!
LG

Jutta

Nochmals danke liebe Jutta!
Ich werde da mal anrufen, obwohl die PLZ 8 ja weit von 2 entfernt ist, dass ich kaum glaube, das Hamburger da hinreisen, aber wer weiß . . .

Liebe Grüße
Kayen
 
Energetische Testverfahren - Versprechungen und Grenzen

Oregano,

Danke, ein super Thema, das beschäftigt mich nämlich auch und freue mich auf interessante Beiträge.

Ich getraue mich nicht so recht die Aussagekraft und Wirksamkeit von solchen Methoden zu beurteilen, dazu habe ich zu wenig Erfahrung. Im Sinne einer fruchtbaren Diskussion hier möchte ich dennoch ein paar Gedanken dazu einstreuen.

Zuerst Offenheit über meine Einstellung dazu: Es war für mich früher als kritisch-naturwissenschaftlich geprägten Menschen (und Mann ;)) schwierig, solche Methoden überhaupt zu akzeptieren. Mittlerweile habe ich ein viel offeneres Verhältnis zu solchen Themen, ich lebe teilweise nach "esotersichen" Prinzipien und habe auch schon einige energetische Methoden ausprobiert.

Bisher haben viele Befürworter hier geantwortet. Im Falle von Kritikern wird auch gene schnell eine Erklärung gefunden, warum dieser Kritiker falsch liege. Ich bin sicherlich selber noch immer kritisch und da beginnt schon das Problem. Manchmal wird behauptet, dass die Methoden nicht funktionieren, wenn man (frau) nicht daran glaubt (bzw. man ist nicht offen, leer, unvoreingenommen, wertfrei etc.), oder wenn man als Patient versucht die Testanordnung zu "betrügen" (solche Versuche wurden hier im Forum beschrieben). Solche Pauschalausreden machen die Sache für mich etwas suspekt. Analogie dazu: Wenn jemand eine echte schwere Vergiftung hat oder auch einen Knochenbruch dann ist es ziemlich egal ob man daran glaubt oder nicht! Man kann vielleicht durch eine positive Lebenseinstellung die Leiden etwas lindern, aber die medizinischen Testergebnise nicht verfälschen.

Ich habe selber einen Kinesologie Kurs gemacht und bin überzeugt, dass man den momentanen Stresslevel damit messen kann, weil ich das selber vielfach ausprobiert habe (besser gesagt, bei mir funktionierts). Dabei habe ich bemerkt, dass ich gegenüber den anderen Kursteilnehmern sogar ziemlich offen und unvoreingenommen bin. Ich konnte jedes Ergebnis annehmen. Manche Kinesologie Anhänger, hatten ein echtes Problem damit, wenn auf die gleiche Frage, je nach Tester eine unterschiedliche Antwort kam. Da konnten die einfach nicht verstehen, denn Kinesologie muss "eindeutig" funktionieren. ;)

Es kommt oft vor, dass sich Schulmediziner bei Theorien und Diagnosen widersprechen, dies ist schon mal anstrengend für Patienten. Noch undurchsichtiger wird es, wenn sich Energetiker untereinander widersprechen bzgl. den Theorien (was da wie und warum funktioniert), was gar nicht so selten vorkommt. Und ich frage mich ob im Dschungel der energetischen Methoden, wirklich alle funktionieren, so wie auch nicht alle Schulmediziner recht haben werden. Will man eine Mehtode ausprobieren, empfinde ich die (oft regelmäßigen Sitzungs-) Kosten als sehr hoch, wenn man nicht weiß, ob es etwas hilft. Speziell bei schweren Krankheiten ist das ein Thema, denn da kann man schlecht ein Jahr ewas ausprobieren um dann festzustellen, das hat bei mir nicht gewirkt. Meine Erfahrung dazu ist, dass ich persönlich die dahinterliegenden Theorien nicht beurteilen kann, daher fällt es mir schwer eine geeignete Methode und einen guten Therapeuten zu finden.

Mich irritiert weiters, dass zum Beispiel Krebs (u.ä.) nicht festgestellt werden kann. Das Widerspricht meinem Gefühl und meiner Intuition. Meine Vorstellung als Laie ist, was um Himmels Willen kann denn einen energetischen Haushalt mehr durcheinander bringen als ein rießiges Geschwür im Körper? Mikroskopische Erreger/ Parasiten etc. oder Energieblockaden können dagegen problemlos entdeckt werden. (Wobei ich sicher bin, dass es dafür gleich eine tolle Erklärung von Fachleuten hier geben wird. Ich finds halt ein wenig "feige", wenn die "schwerwiegenden" Erkrankungen nicht erkannt werden um es provokant auszudrücken).

Was ich sehr interessant finde, ist der Umstand, dass bei mir unabhängige Methoden (zB IST-Diagnostik, Homöopathie-Fragebogen) oft ähnliche Ergebnisse bachten im Bezug auf die geeigneten homöopathischen Mittel. Das spricht für mich ganz klar für diese Methoden.

Ich weiß, das war jetzt kritisch (aber hoffentlich halbwegs sachlich). Meines Erachtens müssen auch diese Methoden Kritik vertragen, wie auch die Schulmedizin. Und ich freue mich über Impulse dazu, ich lerne gerne dazu.

Nächste Woche habe ich übrigens meine Nächste Sitzung mit einem EAV ähnlichem Gerät. Ich freue mich schon darauf.

lg
MALK
 
Aus meiner Warte gibt es ein grobes Missverständnis: Es wird oft geglaubt, der Tensor (oder was auch immer) ersetze eine ordentliche Anamnese. Wenn ich vorher nichts über den Patienten weiß, dann komme ich aber genau zu dem Problem, dass ich 100.000e Testsätze brauchen würde und bis in alle Ewigkeit testen müsste und meine Testergebnisse dann auch noch nach Dringlichkeit oder was auch immer gewichten müsste.

Auch wenn es so aussieht, dass ich nur den Tensor schwinge, auf den Arm drücke oder was auch immer - in Wahrheit ist 80-90 Prozent meiner Behandlung Wissen. Die energetische Testmethode ist nur die Feinabstimmung!

Fragen wie "Habe ich Borrelien" sind meiner Ansicht nach schwachsinnig und werden von energetischen Testmethoden nur selten korrekt beantwortet.

Warum ist die Krebs-Geschichte so problematisch? Weil Krebs sich genau dadurch auszeichnet, dass er mit dem Rest des Körpers nicht mehr kommuniziert. Denn wenn der Rest des Körpers wissen würde, dass da Krebszellen sitzen, dann würde das Immunsystem die sofort kalt machen. Also kann ich den Körper nicht fragen, ob da irgendwo eine Krebsgeschwulst vor sich hin wächst.
Das gilt übrigens nicht nur für Krebs. Du kannst im energetischen Test nur jene Dinge finden, von denen das System weiß. Das ist die große Schwachstelle an den Tests, und alle richtig guten Testsysteme haben mehr oder weniger funktionierende Techniken, um das Problem zu umschiffen.

LG, Esther.
 
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