Energetische Testverfahren - Versprechungen und Grenzen

Hallo Juppy,
Zum Krebs. Du setzt voraus, dass für jeden der Krebs hat, ein Mistelpräparat geeignet ist. Das stelle ich einfach mal in Frage. Dazu fehlt mir die praktische Erfahrung mit Krebs.
Würde ich so aber nicht 100% unterschreiben.
Sich selbst testen kann man schon, wenn man seine eigenen Grenzen kennt. Aber grundsätzlich ist es bestimmt besser, wenn es eine andere Person übernimmt.
Lg

Jutta

Hallo Jutta,
man sollte wissen, dass jede Krankheit eine eigene Frequenz hat, sowie die Organe sie auch haben.

Wird ein Organ krank , verändert es zusätzlich seine Polarität.

Zum Krebs, der auch seine eigene Frequenz hat.

Um das zu Testen braucht man immer ein Referenzpräparat.

Hier die Mistel , oder eine Nosode der Krankheit.
Kommt eine Resonanz zu stande, ist diese Frequenz der Krankheit im Körper.
Mistel hat die gleiche Frequenz wie Krebs 19-22,5 Hz.
Auch die Krebsbeulen am Baum haben diese Frequenz.

So sollte man auch die anderen Krankheiten testen immer mit einem Referenzpräparat.

Ich kann nicht so testen " habe ich Borreliose" wie Esther es schon richtig schrieb und sehen ob das pendel ein ja oder nein anzeigt.

Das ist meist immer der Fehler den viele machen.

Hat man eine Borreliose-Nosode, kann hier schon eine Abfrage gemacht werden, ob eine Resonanz darauf besteht.
Darauf ist mehr verlass.

Auch ein Blindtest ist hier von Vorteil, so mach ich es, nimmt man mehrere Nosoden legt sie so auf den Tisch das man nicht sieht was drauf steht und testet sie nacheinander durch auf Resonanz, da wo ein ja kommt ist der Treffer.

Gruss
Juppy
 
Darf ich fragen, welcher Art die Frequenzen der Organe und Krankheiten sind, die man mit den bioenergetischen Verfahren misst, sind und wie man die misst? Ich hab mich hier ja schon als kritisch geoutet.

Mit Photonenschwingungen der Zellen bin ich vertraut, die würde ich immer ganzheitlich anregen durch Tageslicht in die Augen und auf die Haut.

Grüße von Datura
 
Hallo Datura,

der Ausdruck Frequenz ist meiner Ansicht nach problematisch, denn damit verbindet man die Frequenz von physikalisch messbaren Wellen, was hier nicht der Fall ist.

Ich teste häufig mit Dias von Gewebsschnitten. Also ich habe zum Beispiel 10 Bilder von Prostatakrebs. Dann kann ich testen, ob der Patient mit einem (oder sogar mehreren) dieser Bilder in Resonanz geht. Aber wenn er mit keinem dieser Bilder in Resonanz geht, heißt das noch lange nicht, dass er keinen Prostatakrebs hat.

Es gibt auch radionische Testsätze, aber die sind aus meiner Erfahrung lange nicht so gut wie die "echten".

LG, Esther.
 
@Juppy,

ich stimme mit Dir überein, dass ein kranker Organismus andere Schwingungen hat als ein gesunder. Aber ich bin der Meinung, dass der Krebs verschiedener Klienten nicht unbedingt dieselben Schwingungen hat. Die Menschen sind sehr individuell und genauso sind die verschiedenen Daten, die man testen oder mit Labor feststellen kann. Ich halte nichts von sogenannten statistischen Normdaten. Das mag auf viele Menschen passen und bei dem Einen ist es dann vielleicht doch gerade verkehrt. Daher würde ich auch nie behaupten, dass Krebs immer zur Mistelschwingung in Resonanz ist. Aus Deinem Profil entnehme ich, dass Du mit Bioresonanz arbeitest. Mein Ansatz ist ein anderer.


LG

Jutta
 
Hallo,
ich beziehe mich auf die Überschrift des Thread.
Die Bioenergetische Testverfahren brauchen immer eine Referenz um ein im Verhältnis sicheres Ergebnis zu bekommen.
Ich beziehe mich hier auf Nosoden der jeweiligen Erkrankung oder auf Frequenzen der Erkrankung.
Es gibt für jede Erkrankung eine Frequenz, die man auf Resonanz testen kann.

Paul Schimdt ( Rayonex) hat diese Frequenzen in seinem Lebenswerk erarbeitet, die hier als Referenz zu Verfügung stehen.
Im Netz, wenn man ins Thema tiefer einsteigen möchte, gibt es sehr viele Infos darüber.

Ob man sich damit anfreunden kann, ist jedem selbst überlassen.

Da der Körper, nicht nur das Gehirn elektrisch funktioniert, ist hier eine gute Möglichkeit Krankheiten auf der Spur zu kommen um eine Besserung zu erreichen.
Wird eine Resonanz festgestellt, kann man davon ausgehen, dass ein Anfang der Erkrankung besteht.

Auch hier spielt die unvoreingenommende Haltung eine Entscheidene Rolle auf das Ergebnis.

Ein Bioresonanz-Gerät usw. ist überwiegend eine Behandlungsform für die Krankheiten, kein Energetisches Testverfahren, ausgenommen das von der Firma Rayonex wo die Einzelnen Frequenzen auch zum Austesten zur Verfühung stehen, auch hier Bioenergetisch.

Das Biocom Gerät was ja am bekanntesten ist, ist ein Therapiegerät wobei da eine EAV-Einrichtung enthalten ist zur Analyse.

Ich arbeite Energetisch nur mit Tensor und mit Freq. und Nosoden als Referenz-Messsatz zur Diagnose.

Zu Behandlung verwende ich das Bioresonanzgerät und Homöopathische Mittel, wobei man auch wissen sollte wo da die Grenzen sind.

Gruss
Juppy
 
Liebe Esther,

hab ich dich richtig verstanden:

Du testes Dias von kranken Gewebe ? Also Fotos von diesem Gewebe ?

der Ausdruck Frequenz ist meiner Ansicht nach problematisch, denn damit verbindet man die Frequenz von physikalisch messbaren Wellen, was hier nicht der Fall ist.
Von was sprechen wir dann ? Vielleicht sollten wir unterscheiden zwischen
Fequenz(Spektrum) und Information dieser Freqeunz.

Gruss Haschel
 
Liebe Esther,

hab ich dich richtig verstanden:

Du testes Dias von kranken Gewebe ? Also Fotos von diesem Gewebe ?
Ja. Also histologische Schnitte.

Von was sprechen wir dann ? Vielleicht sollten wir unterscheiden zwischen
Fequenz(Spektrum) und Information dieser Freqeunz.
"Wir" sprechen von gar nichts, du sprichst von Frequenzen. Ich spreche nicht von Frequenzen, weil ich nicht weiß, was damit gemeint sein soll :D

LG, Esther.
 
Fotos von Schnitten.
Schnitte selber wäre wohl zu teuer und auch problematisch von wegen Konservierung.

LG, Esther.
 
Hallo zusammen,

ich bin zwar ein absoluter Laie und kenne mich nicht ansatzweise wie manche hier aus, moechte aber dieses Statement von einem Heilpraktiker einbringen, da ich es sehr interessant finde und es vielleicht eine Erklaerung sein koennte, warum es mit dem testen manchmal nicht funktioniert.

Agenki :: Gesundheitsforum :: MCS-Entgiftung
das mit dem Testen ist so eine Sache. Hier wird "nur" energetisch getestet und oft wird ein Präparat chemisch gebraucht, aber es testet negativ. Ich teste deshalb solche Entgiftungspräparate nicht mehr, weil es oft falsche Resultate bringt.

Jetzt frage ich mich natuerlich welchen Test kann man dann ueberhaupt noch trauen?
Misst die Pulsdiagnose richtig, der Tensor, ..., ...?
lg
 
Drei Zeilen weiter sagt der gute Mann "B12 würde ich weglassen".
Damit ist klar, dass er nicht ernst zu nehmen ist.

Erstens, ein guter Test kann sehr wohl unterscheiden, was energetisch und was stofflich nötig ist.
Zweitens, ob du mit Tensor oder kinesiologisch oder sonstwie testest, ist die Frage, ob du mit dem Porsche, dem Fahrrad oder zu Fuß von A nach B gehst.
Und dabei soll man das Marschieren nicht geringschätzen, es ermöglicht eine ganz andere Wahrnehmung der Landschaften, durch die man wandert.

LG, Esther.
 
Hallo Esther,

sorry, dass ich hier so dumm frage, aber kenne mich gar nicht aus mit dem testen.
Du schreibst ein guter Tester kann zwischen stofflich und energetisch unterscheiden.

Ist das bei allen Methoden (Kinesiologie, Rute, ...) moeglich zwischen stofflich und energetisch zu unterscheiden?

Danke
Raspberry
 
Ist das bei allen Methoden (Kinesiologie, Rute, ...) moeglich zwischen stofflich und energetisch zu unterscheiden?

Ich würde sagen, ja. Es braucht immer etwas Mitdenken und ein paar Tricks, die vielleicht je nach Testmethode anders aussehen, aber da das ja ein Standardproblem ist, sollte jeder gute Tester da eine Art Work-Around haben.

LG, Esther.
 
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