Endlosgeschichte

Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen".
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte:
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
Nun heulten beide im Duett. Salzwasser floss zu Salzwasser. Tiffy stimmte laut heulend seinen Kommentar. Marla hatte ihren tippelnden Hund ganz vergessen. Nun jaulte er in Quietschetönen. Als wenn unsichtbare Fäden das Terzett zog, sanken Marla und Tommy in die Arme. Tiffy hüpfte zwischen den Beiden und
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
Nun heulten beide im Duett. Salzwasser floss zu Salzwasser. Tiffy stimmte laut heulend seinen Kommentar. Marla hatte ihren tippelnden Hund ganz vergessen. Nun jaulte er in Quietschetönen. Als wenn unsichtbare Fäden das Terzett zog, sanken Marla und Tommy in die Arme. Tiffy hüpfte zwischen den Beiden und war ziemlich verwirrt.
Marla löste sich dann aber aus der Umarmung und schaute Tommy an und sagte nochmals: "Viel Glück für euer weiteres Leben. Bitte berichte Rikkel nicht das ich ein Baby bekomme. Ich bin mir nicht sicher ob ich es behalten werde und ich möchte erstmal Abstand gewinnen um das zu verarbeiten."
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
Nun heulten beide im Duett. Salzwasser floss zu Salzwasser. Tiffy stimmte laut heulend seinen Kommentar. Marla hatte ihren tippelnden Hund ganz vergessen. Nun jaulte er in Quietschetönen. Als wenn unsichtbare Fäden das Terzett zog, sanken Marla und Tommy in die Arme. Tiffy hüpfte zwischen den Beiden und war ziemlich verwirrt.
Marla löste sich dann aber aus der Umarmung und schaute Tommy an und sagte nochmals: "Viel Glück für euer weiteres Leben. Bitte berichte Rikkel nicht das ich ein Baby bekomme. Ich bin mir nicht sicher ob ich es behalten werde und ich möchte erstmal Abstand gewinnen um das zu verarbeiten."
"Außerdem möchte ich nicht, dass er sich verpflichtet fühlt", fügte sie hinzu. Sie lächelte Tommy noch einmal kurz an und machte sich mit Tiffy auf, um zu gehen. Kurz nachdem sie hinter der nächsten Ecke verschwunden war, brach sie in Tränen aus.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
Nun heulten beide im Duett. Salzwasser floss zu Salzwasser. Tiffy stimmte laut heulend seinen Kommentar. Marla hatte ihren tippelnden Hund ganz vergessen. Nun jaulte er in Quietschetönen. Als wenn unsichtbare Fäden das Terzett zog, sanken Marla und Tommy in die Arme. Tiffy hüpfte zwischen den Beiden und war ziemlich verwirrt.
Marla löste sich dann aber aus der Umarmung und schaute Tommy an und sagte nochmals: "Viel Glück für euer weiteres Leben. Bitte berichte Rikkel nicht das ich ein Baby bekomme. Ich bin mir nicht sicher ob ich es behalten werde und ich möchte erstmal Abstand gewinnen um das zu verarbeiten."
"Außerdem möchte ich nicht, dass er sich verpflichtet fühlt", fügte sie hinzu. Sie lächelte Tommy noch einmal kurz an und machte sich mit Tiffy auf, um zu gehen. Kurz nachdem sie hinter der nächsten Ecke verschwunden war, brach sie in Tränen aus. Tommy sah an sich selbst herunter und redete zu sich:"Das wollt ich nun auch wieder nicht! Ich habe Marla gar nicht gesagt das Rikkel nur sie liebt! Nur Frauen! Und das er für sie und das Kleine eine heimlische Überraschung vorbereitet hat. Mist!" Rikkel wusste bereits von seinem gemeinsamen Baby mit seiner Marla.
 
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Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
Nun heulten beide im Duett. Salzwasser floss zu Salzwasser. Tiffy stimmte laut heulend seinen Kommentar. Marla hatte ihren tippelnden Hund ganz vergessen. Nun jaulte er in Quietschetönen. Als wenn unsichtbare Fäden das Terzett zog, sanken Marla und Tommy in die Arme. Tiffy hüpfte zwischen den Beiden und war ziemlich verwirrt.
Marla löste sich dann aber aus der Umarmung und schaute Tommy an und sagte nochmals: "Viel Glück für euer weiteres Leben. Bitte berichte Rikkel nicht das ich ein Baby bekomme. Ich bin mir nicht sicher ob ich es behalten werde und ich möchte erstmal Abstand gewinnen um das zu verarbeiten."
"Außerdem möchte ich nicht, dass er sich verpflichtet fühlt", fügte sie hinzu. Sie lächelte Tommy noch einmal kurz an und machte sich mit Tiffy auf, um zu gehen. Kurz nachdem sie hinter der nächsten Ecke verschwunden war, brach sie in Tränen aus. Tommy sah an sich selbst herunter und redete zu sich:"Das wollt ich nun auch wieder nicht! Ich habe Marla gar nicht gesagt das Rikkel nur sie liebt! Nur Frauen! Und das er für sie und das Kleine eine heimlische Überraschung vorbereitet hat. Mist!" Rikkel wusste bereits von seinem gemeinsamen Baby mit seiner Marla.
Er fing an zu rennen, rief ihren Namen. Dann hörte er das Bellen von einem Hund. Hoffnungsvoll wandte er sich in die Richtung der Hundetöne. Nach ein paar Schritten sah er einen Menschen auf dem Boden. Ihm stockte der Atem. Schleppend ging er auf die leblose Person zu. Es war Marla. Blut floss auf den Asphalt. Tommy geriet in Panik.
 
Beitrag anhören AW: Endlosgeschichte
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
Nun heulten beide im Duett. Salzwasser floss zu Salzwasser. Tiffy stimmte laut heulend seinen Kommentar. Marla hatte ihren tippelnden Hund ganz vergessen. Nun jaulte er in Quietschetönen. Als wenn unsichtbare Fäden das Terzett zog, sanken Marla und Tommy in die Arme. Tiffy hüpfte zwischen den Beiden und war ziemlich verwirrt.
Marla löste sich dann aber aus der Umarmung und schaute Tommy an und sagte nochmals: "Viel Glück für euer weiteres Leben. Bitte berichte Rikkel nicht das ich ein Baby bekomme. Ich bin mir nicht sicher ob ich es behalten werde und ich möchte erstmal Abstand gewinnen um das zu verarbeiten."
"Außerdem möchte ich nicht, dass er sich verpflichtet fühlt", fügte sie hinzu. Sie lächelte Tommy noch einmal kurz an und machte sich mit Tiffy auf, um zu gehen. Kurz nachdem sie hinter der nächsten Ecke verschwunden war, brach sie in Tränen aus. Tommy sah an sich selbst herunter und redete zu sich:"Das wollt ich nun auch wieder nicht! Ich habe Marla gar nicht gesagt das Rikkel nur sie liebt! Nur Frauen! Und das er für sie und das Kleine eine heimlische Überraschung vorbereitet hat. Mist!" Rikkel wusste bereits von seinem gemeinsamen Baby mit seiner Marla.
Er fing an zu rennen, rief ihren Namen. Dann hörte er das Bellen von einem Hund. Hoffnungsvoll wandte er sich in die Richtung der Hundetöne. Nach ein paar Schritten sah er einen Menschen auf dem Boden. Ihm stockte der Atem. Schleppend ging er auf die leblose Person zu. Es war Marla. Blut floss auf den Asphalt. Tommy geriet in Panik.
Schnell nahm er sein Handy und rief den Krankenwagen. Marla stöhnte auf- sie hatte starke Blutungen.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
Nun heulten beide im Duett. Salzwasser floss zu Salzwasser. Tiffy stimmte laut heulend seinen Kommentar. Marla hatte ihren tippelnden Hund ganz vergessen. Nun jaulte er in Quietschetönen. Als wenn unsichtbare Fäden das Terzett zog, sanken Marla und Tommy in die Arme. Tiffy hüpfte zwischen den Beiden und war ziemlich verwirrt.
Marla löste sich dann aber aus der Umarmung und schaute Tommy an und sagte nochmals: "Viel Glück für euer weiteres Leben. Bitte berichte Rikkel nicht das ich ein Baby bekomme. Ich bin mir nicht sicher ob ich es behalten werde und ich möchte erstmal Abstand gewinnen um das zu verarbeiten."
"Außerdem möchte ich nicht, dass er sich verpflichtet fühlt", fügte sie hinzu. Sie lächelte Tommy noch einmal kurz an und machte sich mit Tiffy auf, um zu gehen. Kurz nachdem sie hinter der nächsten Ecke verschwunden war, brach sie in Tränen aus. Tommy sah an sich selbst herunter und redete zu sich:"Das wollt ich nun auch wieder nicht! Ich habe Marla gar nicht gesagt das Rikkel nur sie liebt! Nur Frauen! Und das er für sie und das Kleine eine heimlische Überraschung vorbereitet hat. Mist!" Rikkel wusste bereits von seinem gemeinsamen Baby mit seiner Marla.
Er fing an zu rennen, rief ihren Namen. Dann hörte er das Bellen von einem Hund. Hoffnungsvoll wandte er sich in die Richtung der Hundetöne. Nach ein paar Schritten sah er einen Menschen auf dem Boden. Ihm stockte der Atem. Schleppend ging er auf die leblose Person zu. Es war Marla. Blut floss auf den Asphalt. Tommy geriet in Panik.
Schnell nahm er sein Handy und rief den Krankenwagen. Marla stöhnte auf- sie hatte starke Blutungen. Es folgten unaufhörlich Presswehen. Tommy stammelte:"Der Notdienst ist alarmiert! Halte durch." Ahnungslos und ängstlich, die Hände in den Hosentaschen versunken, stand Tommy ratlos da. Seine Zehenspitzen wippten auf und ab.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
Nun heulten beide im Duett. Salzwasser floss zu Salzwasser. Tiffy stimmte laut heulend seinen Kommentar. Marla hatte ihren tippelnden Hund ganz vergessen. Nun jaulte er in Quietschetönen. Als wenn unsichtbare Fäden das Terzett zog, sanken Marla und Tommy in die Arme. Tiffy hüpfte zwischen den Beiden und war ziemlich verwirrt.
Marla löste sich dann aber aus der Umarmung und schaute Tommy an und sagte nochmals: "Viel Glück für euer weiteres Leben. Bitte berichte Rikkel nicht das ich ein Baby bekomme. Ich bin mir nicht sicher ob ich es behalten werde und ich möchte erstmal Abstand gewinnen um das zu verarbeiten."
"Außerdem möchte ich nicht, dass er sich verpflichtet fühlt", fügte sie hinzu. Sie lächelte Tommy noch einmal kurz an und machte sich mit Tiffy auf, um zu gehen. Kurz nachdem sie hinter der nächsten Ecke verschwunden war, brach sie in Tränen aus. Tommy sah an sich selbst herunter und redete zu sich:"Das wollt ich nun auch wieder nicht! Ich habe Marla gar nicht gesagt das Rikkel nur sie liebt! Nur Frauen! Und das er für sie und das Kleine eine heimlische Überraschung vorbereitet hat. Mist!" Rikkel wusste bereits von seinem gemeinsamen Baby mit seiner Marla.
Er fing an zu rennen, rief ihren Namen. Dann hörte er das Bellen von einem Hund. Hoffnungsvoll wandte er sich in die Richtung der Hundetöne. Nach ein paar Schritten sah er einen Menschen auf dem Boden. Ihm stockte der Atem. Schleppend ging er auf die leblose Person zu. Es war Marla. Blut floss auf den Asphalt. Tommy geriet in Panik.
Schnell nahm er sein Handy und rief den Krankenwagen. Marla stöhnte auf- sie hatte starke Blutungen. Es folgten unaufhörlich Presswehen. Tommy stammelte:"Der Notdienst ist alarmiert! Halte durch." Ahnungslos und ängstlich, die Hände in den Hosentaschen versunken, stand Tommy ratlos da. Seine Zehenspitzen wippten auf und ab.

Marla stöhnte: "Hol Rikkel, bitte, ich brauch ihn jetzt... " Von weitem hörte sie jemanden rufen: "Marla, um Gottes Willen, was ist mit unserem Kind?"
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
Nun heulten beide im Duett. Salzwasser floss zu Salzwasser. Tiffy stimmte laut heulend seinen Kommentar. Marla hatte ihren tippelnden Hund ganz vergessen. Nun jaulte er in Quietschetönen. Als wenn unsichtbare Fäden das Terzett zog, sanken Marla und Tommy in die Arme. Tiffy hüpfte zwischen den Beiden und war ziemlich verwirrt.
Marla löste sich dann aber aus der Umarmung und schaute Tommy an und sagte nochmals: "Viel Glück für euer weiteres Leben. Bitte berichte Rikkel nicht das ich ein Baby bekomme. Ich bin mir nicht sicher ob ich es behalten werde und ich möchte erstmal Abstand gewinnen um das zu verarbeiten."
"Außerdem möchte ich nicht, dass er sich verpflichtet fühlt", fügte sie hinzu. Sie lächelte Tommy noch einmal kurz an und machte sich mit Tiffy auf, um zu gehen. Kurz nachdem sie hinter der nächsten Ecke verschwunden war, brach sie in Tränen aus. Tommy sah an sich selbst herunter und redete zu sich:"Das wollt ich nun auch wieder nicht! Ich habe Marla gar nicht gesagt das Rikkel nur sie liebt! Nur Frauen! Und das er für sie und das Kleine eine heimlische Überraschung vorbereitet hat. Mist!" Rikkel wusste bereits von seinem gemeinsamen Baby mit seiner Marla.
Er fing an zu rennen, rief ihren Namen. Dann hörte er das Bellen von einem Hund. Hoffnungsvoll wandte er sich in die Richtung der Hundetöne. Nach ein paar Schritten sah er einen Menschen auf dem Boden. Ihm stockte der Atem. Schleppend ging er auf die leblose Person zu. Es war Marla. Blut floss auf den Asphalt. Tommy geriet in Panik.
Schnell nahm er sein Handy und rief den Krankenwagen. Marla stöhnte auf- sie hatte starke Blutungen. Es folgten unaufhörlich Presswehen. Tommy stammelte:"Der Notdienst ist alarmiert! Halte durch." Ahnungslos und ängstlich, die Hände in den Hosentaschen versunken, stand Tommy ratlos da. Seine Zehenspitzen wippten auf und ab.

Marla stöhnte: "Hol Rikkel, bitte, ich brauch ihn jetzt... " Von weitem hörte sie jemanden rufen: "Marla, um Gottes Willen, was ist mit unserem Kind?" Marla lag auf dem Boden und lag immer noch in tiefen Presswehen. "Marla! Ich bin da. ich stütze Dich! Drück Dich mit deinem Rücken nach hinten in mich fest!" Tommy beugte sich nieder und sagte:"Ich versuche das Kind zu holen!"
 
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Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
Nun heulten beide im Duett. Salzwasser floss zu Salzwasser. Tiffy stimmte laut heulend seinen Kommentar. Marla hatte ihren tippelnden Hund ganz vergessen. Nun jaulte er in Quietschetönen. Als wenn unsichtbare Fäden das Terzett zog, sanken Marla und Tommy in die Arme. Tiffy hüpfte zwischen den Beiden und war ziemlich verwirrt.
Marla löste sich dann aber aus der Umarmung und schaute Tommy an und sagte nochmals: "Viel Glück für euer weiteres Leben. Bitte berichte Rikkel nicht das ich ein Baby bekomme. Ich bin mir nicht sicher ob ich es behalten werde und ich möchte erstmal Abstand gewinnen um das zu verarbeiten."
"Außerdem möchte ich nicht, dass er sich verpflichtet fühlt", fügte sie hinzu. Sie lächelte Tommy noch einmal kurz an und machte sich mit Tiffy auf, um zu gehen. Kurz nachdem sie hinter der nächsten Ecke verschwunden war, brach sie in Tränen aus. Tommy sah an sich selbst herunter und redete zu sich:"Das wollt ich nun auch wieder nicht! Ich habe Marla gar nicht gesagt das Rikkel nur sie liebt! Nur Frauen! Und das er für sie und das Kleine eine heimlische Überraschung vorbereitet hat. Mist!" Rikkel wusste bereits von seinem gemeinsamen Baby mit seiner Marla.
Er fing an zu rennen, rief ihren Namen. Dann hörte er das Bellen von einem Hund. Hoffnungsvoll wandte er sich in die Richtung der Hundetöne. Nach ein paar Schritten sah er einen Menschen auf dem Boden. Ihm stockte der Atem. Schleppend ging er auf die leblose Person zu. Es war Marla. Blut floss auf den Asphalt. Tommy geriet in Panik.
Schnell nahm er sein Handy und rief den Krankenwagen. Marla stöhnte auf- sie hatte starke Blutungen. Es folgten unaufhörlich Presswehen. Tommy stammelte:"Der Notdienst ist alarmiert! Halte durch." Ahnungslos und ängstlich, die Hände in den Hosentaschen versunken, stand Tommy ratlos da. Seine Zehenspitzen wippten auf und ab.

Marla stöhnte: "Hol Rikkel, bitte, ich brauch ihn jetzt... " Von weitem hörte sie jemanden rufen: "Marla, um Gottes Willen, was ist mit unserem Kind?" Marla lag auf dem Boden und lag immer noch in tiefen Presswehen. "Marla! Ich bin da. ich stütze Dich! Drück Dich mit deinem Rücken nach hinten in mich fest!" Tommy stand auf und sagte:"Ich versuche das Kind zu holen!"
Da aber erschien plötzlich der Krankenwagen. Marla wurde eingeladen und brachte noch auf der Fahrt ins Krankenhaus ein gesundes Mädchen zur Welt.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen. Marla stand am nächsten Tag an Rikkels Lieblingsplatz. Sie hatte sich im Kopf schon passende Worte für ihre Schwangerschaftsbeichte zurecht gelegt.
Sie schaute nachdenklich aufs Meer und wartete auf Rikkel. Als er dann trotz Verabredung nicht auftauchte machte sie sich wieder Gedanken ob es richtig ist das sie hier ist. Plötzlich stand Rikkels Freund neben ihr und sah sie mich finsterer Miene an. Er sagte: "Rikkel wird nicht kommen". Marla brach stumm in Tränen aus. Sie hatte neulich ein Gespräch zwischen den beiden unter der Eingangstreppe mitbekommen. Tommy steht auf Rikkel und ist schon lang in ihn verliebt.
Sie könnte gegen jede andere Frau kämpfen aber in diesem Fall war sie hilflos. Ohnmacht stieg in ihr hoch und sie schrie zornig durch ihre stummen Tränen: "Ich bekomme ein Baby!" War die Miene von Tommy vorher finster, so wurde sie jetzt schlaff. Es war wie ein geistiger Faustschlag.
Damit hatte er nicht gerechnet. Er war wie gelähmt über diese Nachricht und stotterte: "Das wusste ich nicht Marla! Ein Baby, ein Baby? Bist Du Dir da ganz sicher? Ein Baby von Rikkel?"
"Ja", antwortete sie, "aber das ist ja jetzt unwichtig. Ich werde jetzt wieder nach Hause fahren. Ich wünsche euch viel Glück".
Nun heulten beide im Duett. Salzwasser floss zu Salzwasser. Tiffy stimmte laut heulend seinen Kommentar. Marla hatte ihren tippelnden Hund ganz vergessen. Nun jaulte er in Quietschetönen. Als wenn unsichtbare Fäden das Terzett zog, sanken Marla und Tommy in die Arme. Tiffy hüpfte zwischen den Beiden und war ziemlich verwirrt.
Marla löste sich dann aber aus der Umarmung und schaute Tommy an und sagte nochmals: "Viel Glück für euer weiteres Leben. Bitte berichte Rikkel nicht das ich ein Baby bekomme. Ich bin mir nicht sicher ob ich es behalten werde und ich möchte erstmal Abstand gewinnen um das zu verarbeiten."
"Außerdem möchte ich nicht, dass er sich verpflichtet fühlt", fügte sie hinzu. Sie lächelte Tommy noch einmal kurz an und machte sich mit Tiffy auf, um zu gehen. Kurz nachdem sie hinter der nächsten Ecke verschwunden war, brach sie in Tränen aus. Tommy sah an sich selbst herunter und redete zu sich:"Das wollt ich nun auch wieder nicht! Ich habe Marla gar nicht gesagt das Rikkel nur sie liebt! Nur Frauen! Und das er für sie und das Kleine eine heimlische Überraschung vorbereitet hat. Mist!" Rikkel wusste bereits von seinem gemeinsamen Baby mit seiner Marla.
Er fing an zu rennen, rief ihren Namen. Dann hörte er das Bellen von einem Hund. Hoffnungsvoll wandte er sich in die Richtung der Hundetöne. Nach ein paar Schritten sah er einen Menschen auf dem Boden. Ihm stockte der Atem. Schleppend ging er auf die leblose Person zu. Es war Marla. Blut floss auf den Asphalt. Tommy geriet in Panik.
Schnell nahm er sein Handy und rief den Krankenwagen. Marla stöhnte auf- sie hatte starke Blutungen. Es folgten unaufhörlich Presswehen. Tommy stammelte:"Der Notdienst ist alarmiert! Halte durch." Ahnungslos und ängstlich, die Hände in den Hosentaschen versunken, stand Tommy ratlos da. Seine Zehenspitzen wippten auf und ab.

Marla stöhnte: "Hol Rikkel, bitte, ich brauch ihn jetzt... " Von weitem hörte sie jemanden rufen: "Marla, um Gottes Willen, was ist mit unserem Kind?" Marla lag auf dem Boden und lag immer noch in tiefen Presswehen. "Marla! Ich bin da. ich stütze Dich! Drück Dich mit deinem Rücken nach hinten in mich fest!" Tommy beugte sich nieder und sagte:"Ich versuche das Kind zu holen!"
Da aber erschien plötzlich der Krankenwagen. Marla wurde eingeladen und brachte noch auf der Fahrt ins Krankenhaus ein gesundes Mädchen zur Welt.

Alle waren heilfroh, erleichtert und glücklich. Tommy fand wenige Wochen später einen Freund mit dem er mittlerweile in einer guten Beziehung ist. Und die drei Marla, Baby Cindy und Rikkel fanden in ihrer nun kompletten Familie ihr vollendetes Glück.

ENDE
 
Wo immer es nach einem Abenteuer ruft, sind unsere fünf Freunde mit dabei. Ob Sturm ob Wind oder Gefahr, wir bleiben stets ein gutes Team.
 
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