Endlosgeschichte

Wo immer es nach einem Abenteuer ruft, sind unsere fünf Freunde mit dabei. Ob Sturm ob Wind oder Gefahr, wir bleiben stets ein gutes Team.
Das haben sich die fünf auf die Fahne geschrieben. Bisher gab es auch nie ernsthafte Probleme. Gemeinsame Unternehmungen stehen auf der Tagesordnung. So wie heute unternahmen sie gerne mal eine Spritztour mit dem Rad.
Das Ziel war das alte verlassene Schloß Hinkelstein oben auf dem Hügel am Rande der Stadt.
Immer wieder dachtes sie sich dort tolle Spiele aus und versetzten sich in die Ritterzeit zurück.
Das Spannende daran war, dass es hieß, dort solle es spuken. Einst lebte dort der Ritter Sir Hinkelstein, der immer noch in dem Schloß umherspuken sollte. Sir Hinkelstein behandelte seine Untertanen und Bedienstete einst sehr grausam, weil er keinerlei Erbarmen mit den allerärmsten der ärmsten hatte, so kam es dann letztendlich zu einem furchtbahren Fluch, der über ihn ausgesprochen wurde.
Gerade das interesierte die fünf Freunde. Gemeinsam machten sie sich Mut den Geschichten nach zu gehen. Schon die Urgroßeltern erzählten von den Grausamkeiten des Sir Hinkelstein.
Sie kamen am Schloß an und dunkle Wolken zogen über den Himmel. Der Wind hatte gedreht und die Baumwipfel schwankten bedrohlich hin und her. "Es wird Sturm geben", sagte Kaspar, der älteste der Gruppe. "Dann versuchen wir ins Schloß zu kommen und warten dort den Sturm ab", antwortete Pit, der nur ein paar Monate jünger war. Ben, der Kleinste, bekam große Kulleraugen und stammelte: "Aber es soll da drin spuken". "Na und", sagte unsicher Marlene, Pits kleine Schwester.
Sie war ein kleines drolliges Mädchen mit zwei blonden geflochtenen Zöpfen und Unmengen von Sommersprossen im Gesicht. Sie war die frechste und musigste der Gruppe und erklomm deshalb als erste die drei großen Stufen des Eingangportals. Da es schon seit vielen Jahren unbewohnt war hat der Zahn der Zeit das große Tor sehr beschädigt aber es hielt. Sie fanden keine Möglichkeit hineinzukommen. Wartet auf mich, schnaufte Olli hinter ihnen her. Jedes Schokoplätzchen und Hamburger hatten sich gleichmäßig als Fettpolster angesetzt. Mit jeder Faser haste Oli sportive Tätigkeiten. Er kugelte sich mehr durchs Leben. Doch ehe er sich versah, waren die Freunde verschwunden. Kaspar hatte in der Kürze der Zeit eine Falltür im Boden entdeckt durch dessen ein tiefer Tunnel in das dunkle Innere drang. "Hier sind wir!" rief Kaspar. Oli starrte in die Tiefe. Er sah nur schwarz.
"Ich kann euch nicht sehen" rief er hinab.
Kaspar rif zurück: " mach die Augen auf, dort sind Stufen in die Wand gelassen, komm herab, hier gibt es Interessante Dinge zu sehen."
"He...ist das tief?" "Ne, mach schon, der Sturm wird stärker. Hier sind wir sicher." "Sicher" murmelte Oli mit dem Gesichtsausdruck,als hätte er auf eine Zitrone gebissen. Anderseits fegte der Sturm immer heftiger und die Falltür fing an zu wackeln. So schnell er konnte stieg er hinab. Und da krachte auch schon die Falltür zu. Er war wie gelähmt.
Es war stockdunkel. Ein modriger Geruch stieg ihm in die Nase. Kaspar füsterte ihm zu: "Komm wir nehmen uns alle bei der Hand und tasten uns vorwärts. In der Falltür ist eine Sicherung- die werden wir von innen nicht mehr aufbekommen..."
Oli war nicht wohl bei der ganzen Sache. "Und was ist wenn es keinen Ausgang mehr gibt?" flüsterte er leise.
Kaspar entgegnete ihm keck: " Ach klar gibt es einen Ausgang, oder glaubst du allen ernstes das man damals nur eine Tür hatte? Ich glaube eher das wir mitten im Schloss auskommen. Ich bin ganz gespannt."
Langsam tasteten sie sich vorwärts an den glitschigen moo
sbewachsenen Wänden entlang. Mittlerweile hatten sich die Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt und leichte Umrisse und Schatten waren gut erkennbar.
Sie sahen an den Wänden komische Dinge hängen. Sie konnten nicht genau erkennen was es war. Marlene, vorwitzig wie sie ist, tastete es mutig ab.
"Das ist eine Ritterrüstung", flüsterte sie den anderen zu "und daneben hängt ein Schwert".
Auch Kasper flüsterte:" Vielleicht die Waffenkammer oder der geheime Ausgang." Oli schnaufte: "Warum flüstert ihr?" Genau in dem Moment durchzog ein Windhauch den Gang und lies ein grausiges Lachen erhallen. Oli wollte zurück aber Marlene hielt seine Hand fest. In weiter Ferne hörte Oli Marlene rufen: "Hier ist ein Licht und eine Treppe!" Jubel...nur welche Hand hielt Oli fest?
Er schrie laut los, riss sich los um hinter Marlene herzurennen und stolperte über etwas das am Boden lag.
 
Wo immer es nach einem Abenteuer ruft, sind unsere fünf Freunde mit dabei. Ob Sturm ob Wind oder Gefahr, wir bleiben stets ein gutes Team.
Das haben sich die fünf auf die Fahne geschrieben. Bisher gab es auch nie ernsthafte Probleme. Gemeinsame Unternehmungen stehen auf der Tagesordnung. So wie heute unternahmen sie gerne mal eine Spritztour mit dem Rad.
Das Ziel war das alte verlassene Schloß Hinkelstein oben auf dem Hügel am Rande der Stadt.
Immer wieder dachtes sie sich dort tolle Spiele aus und versetzten sich in die Ritterzeit zurück.
Das Spannende daran war, dass es hieß, dort solle es spuken. Einst lebte dort der Ritter Sir Hinkelstein, der immer noch in dem Schloß umherspuken sollte. Sir Hinkelstein behandelte seine Untertanen und Bedienstete einst sehr grausam, weil er keinerlei Erbarmen mit den allerärmsten der ärmsten hatte, so kam es dann letztendlich zu einem furchtbahren Fluch, der über ihn ausgesprochen wurde.
Gerade das interesierte die fünf Freunde. Gemeinsam machten sie sich Mut den Geschichten nach zu gehen. Schon die Urgroßeltern erzählten von den Grausamkeiten des Sir Hinkelstein.
Sie kamen am Schloß an und dunkle Wolken zogen über den Himmel. Der Wind hatte gedreht und die Baumwipfel schwankten bedrohlich hin und her. "Es wird Sturm geben", sagte Kaspar, der älteste der Gruppe. "Dann versuchen wir ins Schloß zu kommen und warten dort den Sturm ab", antwortete Pit, der nur ein paar Monate jünger war. Ben, der Kleinste, bekam große Kulleraugen und stammelte: "Aber es soll da drin spuken". "Na und", sagte unsicher Marlene, Pits kleine Schwester.
Sie war ein kleines drolliges Mädchen mit zwei blonden geflochtenen Zöpfen und Unmengen von Sommersprossen im Gesicht. Sie war die frechste und musigste der Gruppe und erklomm deshalb als erste die drei großen Stufen des Eingangportals. Da es schon seit vielen Jahren unbewohnt war hat der Zahn der Zeit das große Tor sehr beschädigt aber es hielt. Sie fanden keine Möglichkeit hineinzukommen. Wartet auf mich, schnaufte Olli hinter ihnen her. Jedes Schokoplätzchen und Hamburger hatten sich gleichmäßig als Fettpolster angesetzt. Mit jeder Faser haste Oli sportive Tätigkeiten. Er kugelte sich mehr durchs Leben. Doch ehe er sich versah, waren die Freunde verschwunden. Kaspar hatte in der Kürze der Zeit eine Falltür im Boden entdeckt durch dessen ein tiefer Tunnel in das dunkle Innere drang. "Hier sind wir!" rief Kaspar. Oli starrte in die Tiefe. Er sah nur schwarz.
"Ich kann euch nicht sehen" rief er hinab.
Kaspar rif zurück: " mach die Augen auf, dort sind Stufen in die Wand gelassen, komm herab, hier gibt es Interessante Dinge zu sehen."
"He...ist das tief?" "Ne, mach schon, der Sturm wird stärker. Hier sind wir sicher." "Sicher" murmelte Oli mit dem Gesichtsausdruck,als hätte er auf eine Zitrone gebissen. Anderseits fegte der Sturm immer heftiger und die Falltür fing an zu wackeln. So schnell er konnte stieg er hinab. Und da krachte auch schon die Falltür zu. Er war wie gelähmt.
Es war stockdunkel. Ein modriger Geruch stieg ihm in die Nase. Kaspar füsterte ihm zu: "Komm wir nehmen uns alle bei der Hand und tasten uns vorwärts. In der Falltür ist eine Sicherung- die werden wir von innen nicht mehr aufbekommen..."
Oli war nicht wohl bei der ganzen Sache. "Und was ist wenn es keinen Ausgang mehr gibt?" flüsterte er leise.
Kaspar entgegnete ihm keck: " Ach klar gibt es einen Ausgang, oder glaubst du allen ernstes das man damals nur eine Tür hatte? Ich glaube eher das wir mitten im Schloss auskommen. Ich bin ganz gespannt."
Langsam tasteten sie sich vorwärts an den glitschigen moo
sbewachsenen Wänden entlang. Mittlerweile hatten sich die Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt und leichte Umrisse und Schatten waren gut erkennbar.
Sie sahen an den Wänden komische Dinge hängen. Sie konnten nicht genau erkennen was es war. Marlene, vorwitzig wie sie ist, tastete es mutig ab.
"Das ist eine Ritterrüstung", flüsterte sie den anderen zu "und daneben hängt ein Schwert".
Auch Kasper flüsterte:" Vielleicht die Waffenkammer oder der geheime Ausgang." Oli schnaufte: "Warum flüstert ihr?" Genau in dem Moment durchzog ein Windhauch den Gang und lies ein grausiges Lachen erhallen. Oli wollte zurück aber Marlene hielt seine Hand fest. In weiter Ferne hörte Oli Marlene rufen: "Hier ist ein Licht und eine Treppe!" Jubel...nur welche Hand hielt Oli fest?
Er schrie laut los, riss sich los um hinter Marlene herzurennen und stolperte über etwas das am Boden lag.
Er fing sich wieder und hastete zu den anderen, die im Dämmerlicht einer Kerze am Fuße einer Treppe standen. "Oh mann, hier spukt es wirklich!" schnaubte er aufgeregt. "Kommt, lasst uns schnell hier hochgehen", erwiderte Marlene ängstlich, "vielleicht kommen wir durch das Hauptportal wieder raus".
 
Wo immer es nach einem Abenteuer ruft, sind unsere fünf Freunde mit dabei. Ob Sturm ob Wind oder Gefahr, wir bleiben stets ein gutes Team.
Das haben sich die fünf auf die Fahne geschrieben. Bisher gab es auch nie ernsthafte Probleme. Gemeinsame Unternehmungen stehen auf der Tagesordnung. So wie heute unternahmen sie gerne mal eine Spritztour mit dem Rad.
Das Ziel war das alte verlassene Schloß Hinkelstein oben auf dem Hügel am Rande der Stadt.
Immer wieder dachtes sie sich dort tolle Spiele aus und versetzten sich in die Ritterzeit zurück.
Das Spannende daran war, dass es hieß, dort solle es spuken. Einst lebte dort der Ritter Sir Hinkelstein, der immer noch in dem Schloß umherspuken sollte. Sir Hinkelstein behandelte seine Untertanen und Bedienstete einst sehr grausam, weil er keinerlei Erbarmen mit den allerärmsten der ärmsten hatte, so kam es dann letztendlich zu einem furchtbahren Fluch, der über ihn ausgesprochen wurde.
Gerade das interesierte die fünf Freunde. Gemeinsam machten sie sich Mut den Geschichten nach zu gehen. Schon die Urgroßeltern erzählten von den Grausamkeiten des Sir Hinkelstein.
Sie kamen am Schloß an und dunkle Wolken zogen über den Himmel. Der Wind hatte gedreht und die Baumwipfel schwankten bedrohlich hin und her. "Es wird Sturm geben", sagte Kaspar, der älteste der Gruppe. "Dann versuchen wir ins Schloß zu kommen und warten dort den Sturm ab", antwortete Pit, der nur ein paar Monate jünger war. Ben, der Kleinste, bekam große Kulleraugen und stammelte: "Aber es soll da drin spuken". "Na und", sagte unsicher Marlene, Pits kleine Schwester.
Sie war ein kleines drolliges Mädchen mit zwei blonden geflochtenen Zöpfen und Unmengen von Sommersprossen im Gesicht. Sie war die frechste und musigste der Gruppe und erklomm deshalb als erste die drei großen Stufen des Eingangportals. Da es schon seit vielen Jahren unbewohnt war hat der Zahn der Zeit das große Tor sehr beschädigt aber es hielt. Sie fanden keine Möglichkeit hineinzukommen. Wartet auf mich, schnaufte Olli hinter ihnen her. Jedes Schokoplätzchen und Hamburger hatten sich gleichmäßig als Fettpolster angesetzt. Mit jeder Faser haste Oli sportive Tätigkeiten. Er kugelte sich mehr durchs Leben. Doch ehe er sich versah, waren die Freunde verschwunden. Kaspar hatte in der Kürze der Zeit eine Falltür im Boden entdeckt durch dessen ein tiefer Tunnel in das dunkle Innere drang. "Hier sind wir!" rief Kaspar. Oli starrte in die Tiefe. Er sah nur schwarz.
"Ich kann euch nicht sehen" rief er hinab.
Kaspar rif zurück: " mach die Augen auf, dort sind Stufen in die Wand gelassen, komm herab, hier gibt es Interessante Dinge zu sehen."
"He...ist das tief?" "Ne, mach schon, der Sturm wird stärker. Hier sind wir sicher." "Sicher" murmelte Oli mit dem Gesichtsausdruck,als hätte er auf eine Zitrone gebissen. Anderseits fegte der Sturm immer heftiger und die Falltür fing an zu wackeln. So schnell er konnte stieg er hinab. Und da krachte auch schon die Falltür zu. Er war wie gelähmt.
Es war stockdunkel. Ein modriger Geruch stieg ihm in die Nase. Kaspar füsterte ihm zu: "Komm wir nehmen uns alle bei der Hand und tasten uns vorwärts. In der Falltür ist eine Sicherung- die werden wir von innen nicht mehr aufbekommen..."
Oli war nicht wohl bei der ganzen Sache. "Und was ist wenn es keinen Ausgang mehr gibt?" flüsterte er leise.
Kaspar entgegnete ihm keck: " Ach klar gibt es einen Ausgang, oder glaubst du allen ernstes das man damals nur eine Tür hatte? Ich glaube eher das wir mitten im Schloss auskommen. Ich bin ganz gespannt."
Langsam tasteten sie sich vorwärts an den glitschigen moo
sbewachsenen Wänden entlang. Mittlerweile hatten sich die Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt und leichte Umrisse und Schatten waren gut erkennbar.
Sie sahen an den Wänden komische Dinge hängen. Sie konnten nicht genau erkennen was es war. Marlene, vorwitzig wie sie ist, tastete es mutig ab.
"Das ist eine Ritterrüstung", flüsterte sie den anderen zu "und daneben hängt ein Schwert".
Auch Kasper flüsterte:" Vielleicht die Waffenkammer oder der geheime Ausgang." Oli schnaufte: "Warum flüstert ihr?" Genau in dem Moment durchzog ein Windhauch den Gang und lies ein grausiges Lachen erhallen. Oli wollte zurück aber Marlene hielt seine Hand fest. In weiter Ferne hörte Oli Marlene rufen: "Hier ist ein Licht und eine Treppe!" Jubel...nur welche Hand hielt Oli fest?
Er schrie laut los, riss sich los um hinter Marlene herzurennen und stolperte über etwas das am Boden lag.
Er fing sich wieder und hastete zu den anderen, die im Dämmerlicht einer Kerze am Fuße einer Treppe standen. "Oh mann, hier spukt es wirklich!" schnaubte er aufgeregt. "Kommt, lasst uns schnell hier hochgehen", erwiderte Marlene ängstlich, "vielleicht kommen wir durch das Hauptportal wieder raus".
So schnell sie konnten liefen sie nach oben. Eine Riesen Halle empfing sie. Sie war voller Spinnweben und Staub. Aber nicht ohne Leben. Fledermäuse schwirrten in die Luft. Oli fing an zu wimmern.
 
Wo immer es nach einem Abenteuer ruft, sind unsere fünf Freunde mit dabei. Ob Sturm ob Wind oder Gefahr, wir bleiben stets ein gutes Team.
Das haben sich die fünf auf die Fahne geschrieben. Bisher gab es auch nie ernsthafte Probleme. Gemeinsame Unternehmungen stehen auf der Tagesordnung. So wie heute unternahmen sie gerne mal eine Spritztour mit dem Rad.
Das Ziel war das alte verlassene Schloß Hinkelstein oben auf dem Hügel am Rande der Stadt.
Immer wieder dachtes sie sich dort tolle Spiele aus und versetzten sich in die Ritterzeit zurück.
Das Spannende daran war, dass es hieß, dort solle es spuken. Einst lebte dort der Ritter Sir Hinkelstein, der immer noch in dem Schloß umherspuken sollte. Sir Hinkelstein behandelte seine Untertanen und Bedienstete einst sehr grausam, weil er keinerlei Erbarmen mit den allerärmsten der ärmsten hatte, so kam es dann letztendlich zu einem furchtbahren Fluch, der über ihn ausgesprochen wurde.
Gerade das interesierte die fünf Freunde. Gemeinsam machten sie sich Mut den Geschichten nach zu gehen. Schon die Urgroßeltern erzählten von den Grausamkeiten des Sir Hinkelstein.
Sie kamen am Schloß an und dunkle Wolken zogen über den Himmel. Der Wind hatte gedreht und die Baumwipfel schwankten bedrohlich hin und her. "Es wird Sturm geben", sagte Kaspar, der älteste der Gruppe. "Dann versuchen wir ins Schloß zu kommen und warten dort den Sturm ab", antwortete Pit, der nur ein paar Monate jünger war. Ben, der Kleinste, bekam große Kulleraugen und stammelte: "Aber es soll da drin spuken". "Na und", sagte unsicher Marlene, Pits kleine Schwester.
Sie war ein kleines drolliges Mädchen mit zwei blonden geflochtenen Zöpfen und Unmengen von Sommersprossen im Gesicht. Sie war die frechste und musigste der Gruppe und erklomm deshalb als erste die drei großen Stufen des Eingangportals. Da es schon seit vielen Jahren unbewohnt war hat der Zahn der Zeit das große Tor sehr beschädigt aber es hielt. Sie fanden keine Möglichkeit hineinzukommen. Wartet auf mich, schnaufte Olli hinter ihnen her. Jedes Schokoplätzchen und Hamburger hatten sich gleichmäßig als Fettpolster angesetzt. Mit jeder Faser haste Oli sportive Tätigkeiten. Er kugelte sich mehr durchs Leben. Doch ehe er sich versah, waren die Freunde verschwunden. Kaspar hatte in der Kürze der Zeit eine Falltür im Boden entdeckt durch dessen ein tiefer Tunnel in das dunkle Innere drang. "Hier sind wir!" rief Kaspar. Oli starrte in die Tiefe. Er sah nur schwarz.
"Ich kann euch nicht sehen" rief er hinab.
Kaspar rif zurück: " mach die Augen auf, dort sind Stufen in die Wand gelassen, komm herab, hier gibt es Interessante Dinge zu sehen."
"He...ist das tief?" "Ne, mach schon, der Sturm wird stärker. Hier sind wir sicher." "Sicher" murmelte Oli mit dem Gesichtsausdruck,als hätte er auf eine Zitrone gebissen. Anderseits fegte der Sturm immer heftiger und die Falltür fing an zu wackeln. So schnell er konnte stieg er hinab. Und da krachte auch schon die Falltür zu. Er war wie gelähmt.
Es war stockdunkel. Ein modriger Geruch stieg ihm in die Nase. Kaspar füsterte ihm zu: "Komm wir nehmen uns alle bei der Hand und tasten uns vorwärts. In der Falltür ist eine Sicherung- die werden wir von innen nicht mehr aufbekommen..."
Oli war nicht wohl bei der ganzen Sache. "Und was ist wenn es keinen Ausgang mehr gibt?" flüsterte er leise.
Kaspar entgegnete ihm keck: " Ach klar gibt es einen Ausgang, oder glaubst du allen ernstes das man damals nur eine Tür hatte? Ich glaube eher das wir mitten im Schloss auskommen. Ich bin ganz gespannt."
Langsam tasteten sie sich vorwärts an den glitschigen moo
sbewachsenen Wänden entlang. Mittlerweile hatten sich die Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt und leichte Umrisse und Schatten waren gut erkennbar.
Sie sahen an den Wänden komische Dinge hängen. Sie konnten nicht genau erkennen was es war. Marlene, vorwitzig wie sie ist, tastete es mutig ab.
"Das ist eine Ritterrüstung", flüsterte sie den anderen zu "und daneben hängt ein Schwert".
Auch Kasper flüsterte:" Vielleicht die Waffenkammer oder der geheime Ausgang." Oli schnaufte: "Warum flüstert ihr?" Genau in dem Moment durchzog ein Windhauch den Gang und lies ein grausiges Lachen erhallen. Oli wollte zurück aber Marlene hielt seine Hand fest. In weiter Ferne hörte Oli Marlene rufen: "Hier ist ein Licht und eine Treppe!" Jubel...nur welche Hand hielt Oli fest?
Er schrie laut los, riss sich los um hinter Marlene herzurennen und stolperte über etwas das am Boden lag.
Er fing sich wieder und hastete zu den anderen, die im Dämmerlicht einer Kerze am Fuße einer Treppe standen. "Oh mann, hier spukt es wirklich!" schnaubte er aufgeregt. "Kommt, lasst uns schnell hier hochgehen", erwiderte Marlene ängstlich, "vielleicht kommen wir durch das Hauptportal wieder raus".
So schnell sie konnten liefen sie nach oben. Eine Riesen Halle empfing sie. Sie war voller Spinnweben und Staub. Aber nicht ohne Leben. Fledermäuse schwirrten in die Luft. Oli fing an zu wimmern.
Plötzlich und unverhofft für Oli schnauzte Kaspar Oli sehr heftig an:"Hör endlich auf zu Wimmern, du Weichei!". Unmittelbar danach rief Pit, am ganzem Leibe zitternd und mit weichen Knien ganz aufgeregt und sehr laut, ja, eigentlich war es schon mehr ein Schreien:"Da, schaut doch mal dort hin!" Dabei deutete er mit seinem Zeigefinger in eine bestimmte Richtung..."da ist ja eine Türe!". Schlagartig fingen alle an, auf diese Türe zuzurennen, während das Echo, welches Pit in der Halle ausgelößt hatte, langsam verebbte. Kasper jedoch war am schnellsten bei der Türe, sofort drückte er die Türklinke nieder und dann auch gegen die Tür. Die Türe ließ sich öffnen, Spalt um Spalt, Stück für Stück, erst ganz langsam, knarrend und quietschend, dann schneller und schneller, von einem hohen Pfeifton begleitet. Endlich war sie auf und alle Kinder eilten ganz schnell und geschwind auf den Schloßinnenhof. Draussen wahr herrlicher Sonnenschein, denn die dunklen Wolken hatten sich inzwischen verzogen. Die ganze Luft wahr durchflutet vom allerschönsten Vogelgesang, es roch nach frischem Gras, die ganze Szenerie erzeugte Ruhe und Frieden und ein jeglicher vorausgegangener Schrecken in den Kindern verrauchte in einem uferlosem nichts!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wo immer es nach einem Abenteuer ruft, sind unsere fünf Freunde mit dabei. Ob Sturm ob Wind oder Gefahr, wir bleiben stets ein gutes Team.
Das haben sich die fünf auf die Fahne geschrieben. Bisher gab es auch nie ernsthafte Probleme. Gemeinsame Unternehmungen stehen auf der Tagesordnung. So wie heute unternahmen sie gerne mal eine Spritztour mit dem Rad.
Das Ziel war das alte verlassene Schloß Hinkelstein oben auf dem Hügel am Rande der Stadt.
Immer wieder dachtes sie sich dort tolle Spiele aus und versetzten sich in die Ritterzeit zurück.
Das Spannende daran war, dass es hieß, dort solle es spuken. Einst lebte dort der Ritter Sir Hinkelstein, der immer noch in dem Schloß umherspuken sollte. Sir Hinkelstein behandelte seine Untertanen und Bedienstete einst sehr grausam, weil er keinerlei Erbarmen mit den allerärmsten der ärmsten hatte, so kam es dann letztendlich zu einem furchtbahren Fluch, der über ihn ausgesprochen wurde.
Gerade das interesierte die fünf Freunde. Gemeinsam machten sie sich Mut den Geschichten nach zu gehen. Schon die Urgroßeltern erzählten von den Grausamkeiten des Sir Hinkelstein.
Sie kamen am Schloß an und dunkle Wolken zogen über den Himmel. Der Wind hatte gedreht und die Baumwipfel schwankten bedrohlich hin und her. "Es wird Sturm geben", sagte Kaspar, der älteste der Gruppe. "Dann versuchen wir ins Schloß zu kommen und warten dort den Sturm ab", antwortete Pit, der nur ein paar Monate jünger war. Ben, der Kleinste, bekam große Kulleraugen und stammelte: "Aber es soll da drin spuken". "Na und", sagte unsicher Marlene, Pits kleine Schwester.
Sie war ein kleines drolliges Mädchen mit zwei blonden geflochtenen Zöpfen und Unmengen von Sommersprossen im Gesicht. Sie war die frechste und musigste der Gruppe und erklomm deshalb als erste die drei großen Stufen des Eingangportals. Da es schon seit vielen Jahren unbewohnt war hat der Zahn der Zeit das große Tor sehr beschädigt aber es hielt. Sie fanden keine Möglichkeit hineinzukommen. Wartet auf mich, schnaufte Olli hinter ihnen her. Jedes Schokoplätzchen und Hamburger hatten sich gleichmäßig als Fettpolster angesetzt. Mit jeder Faser haste Oli sportive Tätigkeiten. Er kugelte sich mehr durchs Leben. Doch ehe er sich versah, waren die Freunde verschwunden. Kaspar hatte in der Kürze der Zeit eine Falltür im Boden entdeckt durch dessen ein tiefer Tunnel in das dunkle Innere drang. "Hier sind wir!" rief Kaspar. Oli starrte in die Tiefe. Er sah nur schwarz.
"Ich kann euch nicht sehen" rief er hinab.
Kaspar rif zurück: " mach die Augen auf, dort sind Stufen in die Wand gelassen, komm herab, hier gibt es Interessante Dinge zu sehen."
"He...ist das tief?" "Ne, mach schon, der Sturm wird stärker. Hier sind wir sicher." "Sicher" murmelte Oli mit dem Gesichtsausdruck,als hätte er auf eine Zitrone gebissen. Anderseits fegte der Sturm immer heftiger und die Falltür fing an zu wackeln. So schnell er konnte stieg er hinab. Und da krachte auch schon die Falltür zu. Er war wie gelähmt.
Es war stockdunkel. Ein modriger Geruch stieg ihm in die Nase. Kaspar füsterte ihm zu: "Komm wir nehmen uns alle bei der Hand und tasten uns vorwärts. In der Falltür ist eine Sicherung- die werden wir von innen nicht mehr aufbekommen..."
Oli war nicht wohl bei der ganzen Sache. "Und was ist wenn es keinen Ausgang mehr gibt?" flüsterte er leise.
Kaspar entgegnete ihm keck: " Ach klar gibt es einen Ausgang, oder glaubst du allen ernstes das man damals nur eine Tür hatte? Ich glaube eher das wir mitten im Schloss auskommen. Ich bin ganz gespannt."
Langsam tasteten sie sich vorwärts an den glitschigen moo
sbewachsenen Wänden entlang. Mittlerweile hatten sich die Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt und leichte Umrisse und Schatten waren gut erkennbar.
Sie sahen an den Wänden komische Dinge hängen. Sie konnten nicht genau erkennen was es war. Marlene, vorwitzig wie sie ist, tastete es mutig ab.
"Das ist eine Ritterrüstung", flüsterte sie den anderen zu "und daneben hängt ein Schwert".
Auch Kasper flüsterte:" Vielleicht die Waffenkammer oder der geheime Ausgang." Oli schnaufte: "Warum flüstert ihr?" Genau in dem Moment durchzog ein Windhauch den Gang und lies ein grausiges Lachen erhallen. Oli wollte zurück aber Marlene hielt seine Hand fest. In weiter Ferne hörte Oli Marlene rufen: "Hier ist ein Licht und eine Treppe!" Jubel...nur welche Hand hielt Oli fest?
Er schrie laut los, riss sich los um hinter Marlene herzurennen und stolperte über etwas das am Boden lag.
Er fing sich wieder und hastete zu den anderen, die im Dämmerlicht einer Kerze am Fuße einer Treppe standen. "Oh mann, hier spukt es wirklich!" schnaubte er aufgeregt. "Kommt, lasst uns schnell hier hochgehen", erwiderte Marlene ängstlich, "vielleicht kommen wir durch das Hauptportal wieder raus".
So schnell sie konnten liefen sie nach oben. Eine Riesen Halle empfing sie. Sie war voller Spinnweben und Staub. Aber nicht ohne Leben. Fledermäuse schwirrten in die Luft. Oli fing an zu wimmern.
Plötzlich und unverhofft für Oli schnauzte Kaspar Oli sehr heftig an:"Hör endlich auf zu Wimmern, du Weichei!". Unmittelbar danach rief Pit, am ganzem Leibe zitternd und mit weichen Knien ganz aufgeregt und sehr laut, ja, eigentlich war es schon mehr ein Schreien:"Da, schaut doch mal dort hin!" Dabei deutete er mit seinem Zeigefinger in eine bestimmte Richtung..."da ist ja eine Türe!". Schlagartig fingen alle an, auf diese Türe zuzurennen, während das Echo, welches Pit in der Halle ausgelößt hatte, langsam verebbte. Kasper jedoch war am schnellsten bei der Türe, sofort drückte er die Türklinke nieder und dann auch gegen die Tür. Die Türe ließ sich öffnen, Spalt um Spalt, Stück für Stück, erst ganz langsam, knarrend und quietschend, dann schneller und schneller, von einem hohen Pfeifton begleitet. Endlich war sie auf und alle Kinder eilten ganz schnell und geschwind auf den Schloßinnenhof. Draussen wahr herrlicher Sonnenschein, denn die dunklen Wolken hatten sich inzwischen verzogen. Die ganze Luft wahr durchflutet vom allerschönsten Vogelgesang, es roch nach frischem Gras, die ganze Szenerie erzeugte Ruhe und Frieden und ein jeglicher vorausgegangener Schrecken in den Kindern verrauchte in einem uferlosem nichts!
Erschrocken rief Pit:" Schaut mal da hoch zum Fenster!!!" Alle schauten in die angedeutete Richtung und dort sahen sie den Umriss einer Ritterrüstung direkt am Fenster. Ihr Arm bewegte sich hin und her und schien den Kindern zu winken.

-ENDE-
 
schade das die Geschichte schon zu Ende ist.
Endlos sind unsere Geschichten hier ja nicht...

Dann fangen wir mal neu an:

Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung.
 
Ich hatte es so verstanden, dass das Ende eingeläutet wird, dadurch, dass die Kinder wieder rausgefunden haben... war das falsch gedacht? :confused:
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht".
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Hiii!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Hiii!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Hiii!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?".
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
Immer noch benommen stand Nicki da. "Jetzt bin ich genauso klug, wie vorher", sprach sie zu sich. Es waren nur noch 3 Nüsse vorhanden und sie dachte "jetzt muß ich sehr sorgfältig mit den verbliebenen Nüssen umgehen".
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
Immer noch benommen stand Nicki da. "Jetzt bin ich genauso klug, wie vorher", sprach sie zu sich. Es waren nur noch 3 Nüsse vorhanden und sie dachte "jetzt muß ich sehr sorgfältig mit den verbliebenen Nüssen umgehen".

"Ich wünsche mir einfach noch mehr Wunschnüsse", strahlte sie. Da war wieder der alte Mann. Er schüttelte traurig den Kopf. "So funktioniert das nicht. Wenn du so weitermachst hast du deine Chance vertan." und war wieder verschwunden. Nicki kämpfte mit den Tränen. Es waren nur noch 2 Nüsse da.
 
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