Endlosgeschichte

Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
Immer noch benommen stand Nicki da. "Jetzt bin ich genauso klug, wie vorher", sprach sie zu sich. Es waren nur noch 3 Nüsse vorhanden und sie dachte "jetzt muß ich sehr sorgfältig mit den verbliebenen Nüssen umgehen".

"Ich wünsche mir einfach noch mehr Wunschnüsse", strahlte sie. Da war wieder der alte Mann. Er schüttelte traurig den Kopf. "So funktioniert das nicht. Wenn du so weitermachst hast du deine Chance vertan." und war wieder verschwunden. Nicki kämpfte mit den Tränen. Es waren nur noch 2 Nüsse da.
Wie sollte sie denn all den Menschen in Not helfen? Soviele Nüsse hatte sie doch nicht. Aber plötzlich wusste sie es! Natürlich... das musste es sein! Sie wünschte sich, dass jeder mit seinen Gedanken und Wünschen das formen und anziehen kann, was er am meisten möchte.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
Immer noch benommen stand Nicki da. "Jetzt bin ich genauso klug, wie vorher", sprach sie zu sich. Es waren nur noch 3 Nüsse vorhanden und sie dachte "jetzt muß ich sehr sorgfältig mit den verbliebenen Nüssen umgehen".

"Ich wünsche mir einfach noch mehr Wunschnüsse", strahlte sie. Da war wieder der alte Mann. Er schüttelte traurig den Kopf. "So funktioniert das nicht. Wenn du so weitermachst hast du deine Chance vertan." und war wieder verschwunden. Nicki kämpfte mit den Tränen. Es waren nur noch 2 Nüsse da.
Wie sollte sie denn all den Menschen in Not helfen? Soviele Nüsse hatte sie doch nicht. Aber plötzlich wusste sie es! Natürlich... das musste es sein! Sie wünschte sich, dass jeder mit seinen Gedanken und Wünschen das formen und anziehen kann, was er am meisten möchte.
Und die Welt blieb für eine Sekunde der Ewigkeit stehen. Ein Blatt fiel zu Boden. Gleich einer Feder. Der alte Mann stand vor ihr und lächelte. Sie wusste, sie würde ihn nie wieder sehen.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
Immer noch benommen stand Nicki da. "Jetzt bin ich genauso klug, wie vorher", sprach sie zu sich. Es waren nur noch 3 Nüsse vorhanden und sie dachte "jetzt muß ich sehr sorgfältig mit den verbliebenen Nüssen umgehen".

"Ich wünsche mir einfach noch mehr Wunschnüsse", strahlte sie. Da war wieder der alte Mann. Er schüttelte traurig den Kopf. "So funktioniert das nicht. Wenn du so weitermachst hast du deine Chance vertan." und war wieder verschwunden. Nicki kämpfte mit den Tränen. Es waren nur noch 2 Nüsse da.
Wie sollte sie denn all den Menschen in Not helfen? Soviele Nüsse hatte sie doch nicht. Aber plötzlich wusste sie es! Natürlich... das musste es sein! Sie wünschte sich, dass jeder mit seinen Gedanken und Wünschen das formen und anziehen kann, was er am meisten möchte.
Und die Welt blieb für eine Sekunde der Ewigkeit stehen. Ein Blatt fiel zu Boden. Gleich einer Feder. Der alte Mann stand vor ihr und lächelte. Sie wusste, sie würde ihn nie wieder sehen. Hatte er ihr gegenüber doch gelächelt! War es ein hämisches Lachen?! Sei es deswegen weil sie sich genau das Richtige gewünscht hatte?
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
Immer noch benommen stand Nicki da. "Jetzt bin ich genauso klug, wie vorher", sprach sie zu sich. Es waren nur noch 3 Nüsse vorhanden und sie dachte "jetzt muß ich sehr sorgfältig mit den verbliebenen Nüssen umgehen".

"Ich wünsche mir einfach noch mehr Wunschnüsse", strahlte sie. Da war wieder der alte Mann. Er schüttelte traurig den Kopf. "So funktioniert das nicht. Wenn du so weitermachst hast du deine Chance vertan." und war wieder verschwunden. Nicki kämpfte mit den Tränen. Es waren nur noch 2 Nüsse da.
Wie sollte sie denn all den Menschen in Not helfen? Soviele Nüsse hatte sie doch nicht. Aber plötzlich wusste sie es! Natürlich... das musste es sein! Sie wünschte sich, dass jeder mit seinen Gedanken und Wünschen das formen und anziehen kann, was er am meisten möchte.
Und die Welt blieb für eine Sekunde der Ewigkeit stehen. Ein Blatt fiel zu Boden. Gleich einer Feder. Der alte Mann stand vor ihr und lächelte. Sie wusste, sie würde ihn nie wieder sehen. Hatte er ihr gegenüber doch gelächelt! War es ein hämisches Lachen?! Sei es deswegen weil sie sich genau das Richtige gewünscht hatte?
Ganz tief im Herzen wusste sie das es das Richtige war. Denn sie hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, das Richtige zu machen.
Und da lag nun die letzte Nuss.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
Immer noch benommen stand Nicki da. "Jetzt bin ich genauso klug, wie vorher", sprach sie zu sich. Es waren nur noch 3 Nüsse vorhanden und sie dachte "jetzt muß ich sehr sorgfältig mit den verbliebenen Nüssen umgehen".

"Ich wünsche mir einfach noch mehr Wunschnüsse", strahlte sie. Da war wieder der alte Mann. Er schüttelte traurig den Kopf. "So funktioniert das nicht. Wenn du so weitermachst hast du deine Chance vertan." und war wieder verschwunden. Nicki kämpfte mit den Tränen. Es waren nur noch 2 Nüsse da.
Wie sollte sie denn all den Menschen in Not helfen? Soviele Nüsse hatte sie doch nicht. Aber plötzlich wusste sie es! Natürlich... das musste es sein! Sie wünschte sich, dass jeder mit seinen Gedanken und Wünschen das formen und anziehen kann, was er am meisten möchte.
Und die Welt blieb für eine Sekunde der Ewigkeit stehen. Ein Blatt fiel zu Boden. Gleich einer Feder. Der alte Mann stand vor ihr und lächelte. Sie wusste, sie würde ihn nie wieder sehen. Hatte er ihr gegenüber doch gelächelt! War es ein hämisches Lachen?! Sei es deswegen weil sie sich genau das Richtige gewünscht hatte?
Ganz tief im Herzen wusste sie das es das Richtige war. Denn sie hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, das Richtige zu machen.
Und da lag nun die letzte Nuss.
Er sagte "Nun, liebe Nicki, du hast weise gehandelt. Ich bin froh, dass ich dich ausgewählt habe. Die letzte Nuß ist nun für deinen persönlichen Wunsch gedacht. Mache dir eine Freude. "
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
Immer noch benommen stand Nicki da. "Jetzt bin ich genauso klug, wie vorher", sprach sie zu sich. Es waren nur noch 3 Nüsse vorhanden und sie dachte "jetzt muß ich sehr sorgfältig mit den verbliebenen Nüssen umgehen".

"Ich wünsche mir einfach noch mehr Wunschnüsse", strahlte sie. Da war wieder der alte Mann. Er schüttelte traurig den Kopf. "So funktioniert das nicht. Wenn du so weitermachst hast du deine Chance vertan." und war wieder verschwunden. Nicki kämpfte mit den Tränen. Es waren nur noch 2 Nüsse da.
Wie sollte sie denn all den Menschen in Not helfen? Soviele Nüsse hatte sie doch nicht. Aber plötzlich wusste sie es! Natürlich... das musste es sein! Sie wünschte sich, dass jeder mit seinen Gedanken und Wünschen das formen und anziehen kann, was er am meisten möchte.
Und die Welt blieb für eine Sekunde der Ewigkeit stehen. Ein Blatt fiel zu Boden. Gleich einer Feder. Der alte Mann stand vor ihr und lächelte. Sie wusste, sie würde ihn nie wieder sehen. Hatte er ihr gegenüber doch gelächelt! War es ein hämisches Lachen?! Sei es deswegen weil sie sich genau das Richtige gewünscht hatte?
Ganz tief im Herzen wusste sie das es das Richtige war. Denn sie hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, das Richtige zu machen.
Und da lag nun die letzte Nuss.
Er sagte "Nun, liebe Nicki, du hast weise gehandelt. Ich bin froh, dass ich dich ausgewählt habe. Die letzte Nuß ist nun für deinen persönlichen Wunsch gedacht. Mache dir eine Freude. " Ganz plötzlich kam Nicky die Idee! Klar, sie wünschte sich Schnee! Den langersehnten Traum. Einmal Schnee, Schneeflocken auf der Zunge zerschmilzen lassen. Ein einziges Mal weiße Flocken über Kapstadt.
 
Beitrag anhören AW: Endlosgeschichte
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
Immer noch benommen stand Nicki da. "Jetzt bin ich genauso klug, wie vorher", sprach sie zu sich. Es waren nur noch 3 Nüsse vorhanden und sie dachte "jetzt muß ich sehr sorgfältig mit den verbliebenen Nüssen umgehen".

"Ich wünsche mir einfach noch mehr Wunschnüsse", strahlte sie. Da war wieder der alte Mann. Er schüttelte traurig den Kopf. "So funktioniert das nicht. Wenn du so weitermachst hast du deine Chance vertan." und war wieder verschwunden. Nicki kämpfte mit den Tränen. Es waren nur noch 2 Nüsse da.
Wie sollte sie denn all den Menschen in Not helfen? Soviele Nüsse hatte sie doch nicht. Aber plötzlich wusste sie es! Natürlich... das musste es sein! Sie wünschte sich, dass jeder mit seinen Gedanken und Wünschen das formen und anziehen kann, was er am meisten möchte.
Und die Welt blieb für eine Sekunde der Ewigkeit stehen. Ein Blatt fiel zu Boden. Gleich einer Feder. Der alte Mann stand vor ihr und lächelte. Sie wusste, sie würde ihn nie wieder sehen. Hatte er ihr gegenüber doch gelächelt! War es ein hämisches Lachen?! Sei es deswegen weil sie sich genau das Richtige gewünscht hatte?
Ganz tief im Herzen wusste sie das es das Richtige war. Denn sie hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, das Richtige zu machen.
Und da lag nun die letzte Nuss.
Er sagte "Nun, liebe Nicki, du hast weise gehandelt. Ich bin froh, dass ich dich ausgewählt habe. Die letzte Nuß ist nun für deinen persönlichen Wunsch gedacht. Mache dir eine Freude. " Ganz plötzlich kam Nicky die Idee! Klar, sie wünschte sich Schnee! Den langersehnten Traum. Einmal Schnee, Schneeflocken auf der Zunge zerschmilzen lassen. Ein einziges Mal weiße Flocken über Kapstadt.
Und ein, zwei Flocken schweben zum Boden und schmolzen dahin. Leichter weißer Wirbel senkte sich herab. Dann wurde es immer heftiger. Schneeflocken bedeckten ihr T-Shirt. In Sekunden war sie bis auf die Haut nass und die Zähne klapperten schmerzhaft aufeinander. Keiner hatte ihr gesagt, wie kalt es ist, wenn es schneit!
 
Beitrag anhören AW: Endlosgeschichte
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
Immer noch benommen stand Nicki da. "Jetzt bin ich genauso klug, wie vorher", sprach sie zu sich. Es waren nur noch 3 Nüsse vorhanden und sie dachte "jetzt muß ich sehr sorgfältig mit den verbliebenen Nüssen umgehen".

"Ich wünsche mir einfach noch mehr Wunschnüsse", strahlte sie. Da war wieder der alte Mann. Er schüttelte traurig den Kopf. "So funktioniert das nicht. Wenn du so weitermachst hast du deine Chance vertan." und war wieder verschwunden. Nicki kämpfte mit den Tränen. Es waren nur noch 2 Nüsse da.
Wie sollte sie denn all den Menschen in Not helfen? Soviele Nüsse hatte sie doch nicht. Aber plötzlich wusste sie es! Natürlich... das musste es sein! Sie wünschte sich, dass jeder mit seinen Gedanken und Wünschen das formen und anziehen kann, was er am meisten möchte.
Und die Welt blieb für eine Sekunde der Ewigkeit stehen. Ein Blatt fiel zu Boden. Gleich einer Feder. Der alte Mann stand vor ihr und lächelte. Sie wusste, sie würde ihn nie wieder sehen. Hatte er ihr gegenüber doch gelächelt! War es ein hämisches Lachen?! Sei es deswegen weil sie sich genau das Richtige gewünscht hatte?
Ganz tief im Herzen wusste sie das es das Richtige war. Denn sie hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, das Richtige zu machen.
Und da lag nun die letzte Nuss.
Er sagte "Nun, liebe Nicki, du hast weise gehandelt. Ich bin froh, dass ich dich ausgewählt habe. Die letzte Nuß ist nun für deinen persönlichen Wunsch gedacht. Mache dir eine Freude. " Ganz plötzlich kam Nicky die Idee! Klar, sie wünschte sich Schnee! Den langersehnten Traum. Einmal Schnee, Schneeflocken auf der Zunge zerschmilzen lassen. Ein einziges Mal weiße Flocken über Kapstadt.
Und ein, zwei Flocken schweben zum Boden und schmolzen dahin. Leichter weißer Wirbel senkte sich herab. Dann wurde es immer heftiger. Schneeflocken bedeckten ihr T-Shirt. In Sekunden war sie bis auf die Haut nass und die Zähne klapperten schmerzhaft aufeinander. Keiner hatte ihr gesagt, wie kalt es ist, wenn es schneit!
Doch sie war so glücklich! Endlich konnte sie einmal diesen weißen Traum erleben! Um sie herum tanzten Menschen und genossen den weißen heruntersegelnden Puder.
 
Als Nicki gestern Abend über die Straße lief machte sie eine interessante Begegnung. Am Straßenrand saß ein alter Mann, der sie zu sich winkte. Er schenkte ihr eine alte verzierte Schatulle und sprach "Hier mein Kind, darin sind Zaubernüsse. Benutze sie mit Bedacht". Zu Nicki's Füßen sprang augenscheinlich eine Ratte entlang. Sie kam mit einem Hopser aus der Schatulle gesprungen. "Iiihh!", schrie Nicky und ließ erschrocken das rotsamtige Kästchen fallen.
"Mit Bedacht, Mädchen. Deine Gedanken können alles formen." sagte der Alte. "Versuche es positiv." Nicki hob die Schatulle auf und hielt eine Zaubernuss in der Hand. Sie sah den alten Mann lange an.
"Warum behältst du die Nüsse nicht? Du könntest sie doch bestimmt gut brauchen", fragte Nicki den alten Mann. Er erwiderte "Es ist bei uns so Brauch, dass wir die Zaubernüsse fünf mal im Leben verschenken müssen. Jeweils an eine Person, in deren Augen wir erkennen, dass sie große Aufgaben zu bewältigen haben".
Kurz nickte er ihr nochmal zu und plötzlich war verschwunden. Nicky wollte die erste Nuss nun mit Bedacht testen, hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und wünschte sich den alten Mann herbei.
Und da war er wieder. Er hatte ein wissendes Lächeln um den Mund. "Gehe sorgsam mit deinen Wünschen um, sie stehen dir nicht endlos zur Verfügung," und war wieder verschwunden.
"Mensch, ich kann garnicht glauben, was mir da gerade alles passiert ist...", sagte sie zu sich selbst, "aber wenn ich es jemandem erzähle, glaubt er es mir nicht oder will die Nüsse für sich haben. Was mach ich bloß?". Das Mädchen kam zu dem Entschluss die Nüsse unter dem kleinen Lindenbaum in der Erde zu vergraben.
Sie tat es und hockte sich auf den Boden. Was ist wenn sie dort verfaulen und ich habe mir noch nichts gewünscht? Also buddelte sie hastig wieder eine Nuss aus. "Was kann ich mir wünschen"?....schoss es durch ihren Kopf.
"Ich wünsche mir, dass mir jemand hilft, den richtigen Wunsch zu finden".
Plopp - plötzlich erschien neben ihr eine kleine Nebelwolke. Ein heller Dschinn erschien und sprach mit sternenklarer Stimme:"Bestelle Dir einen Wunsch der Dich weiterbringt!" Gelächter schallte seinen Worten nach, als er bereits verschwunden war.
Immer noch benommen stand Nicki da. "Jetzt bin ich genauso klug, wie vorher", sprach sie zu sich. Es waren nur noch 3 Nüsse vorhanden und sie dachte "jetzt muß ich sehr sorgfältig mit den verbliebenen Nüssen umgehen".

"Ich wünsche mir einfach noch mehr Wunschnüsse", strahlte sie. Da war wieder der alte Mann. Er schüttelte traurig den Kopf. "So funktioniert das nicht. Wenn du so weitermachst hast du deine Chance vertan." und war wieder verschwunden. Nicki kämpfte mit den Tränen. Es waren nur noch 2 Nüsse da.
Wie sollte sie denn all den Menschen in Not helfen? Soviele Nüsse hatte sie doch nicht. Aber plötzlich wusste sie es! Natürlich... das musste es sein! Sie wünschte sich, dass jeder mit seinen Gedanken und Wünschen das formen und anziehen kann, was er am meisten möchte.
Und die Welt blieb für eine Sekunde der Ewigkeit stehen. Ein Blatt fiel zu Boden. Gleich einer Feder. Der alte Mann stand vor ihr und lächelte. Sie wusste, sie würde ihn nie wieder sehen. Hatte er ihr gegenüber doch gelächelt! War es ein hämisches Lachen?! Sei es deswegen weil sie sich genau das Richtige gewünscht hatte?
Ganz tief im Herzen wusste sie das es das Richtige war. Denn sie hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, das Richtige zu machen.
Und da lag nun die letzte Nuss.
Er sagte "Nun, liebe Nicki, du hast weise gehandelt. Ich bin froh, dass ich dich ausgewählt habe. Die letzte Nuß ist nun für deinen persönlichen Wunsch gedacht. Mache dir eine Freude. " Ganz plötzlich kam Nicky die Idee! Klar, sie wünschte sich Schnee! Den langersehnten Traum. Einmal Schnee, Schneeflocken auf der Zunge zerschmilzen lassen. Ein einziges Mal weiße Flocken über Kapstadt.
Und ein, zwei Flocken schweben zum Boden und schmolzen dahin. Leichter weißer Wirbel senkte sich herab. Dann wurde es immer heftiger. Schneeflocken bedeckten ihr T-Shirt. In Sekunden war sie bis auf die Haut nass und die Zähne klapperten schmerzhaft aufeinander. Keiner hatte ihr gesagt, wie kalt es ist, wenn es schneit!
Doch sie war so glücklich! Endlich konnte sie einmal diesen weißen Traum erleben! Um sie herum tanzten Menschen und genossen den weißen heruntersegelnden Puder. Nicky eilte freudig zu ihrem Zuchtlindenbäumchen und siehe da, da lag im schimmernden Kristallschnee eine 4 Nuss! Doch die dachte sich Nicky, hebe ich mir für nächstes Jahr auf.

ENDE
 
Finde ich auch Kerstin.

Vor allem die letzte Geschichte.
Vielleicht könnte man eine Threadübersicht mit einer Listung aller Geschichten vornehmen?

Da es keine Titelüberschriften gibt, vielleicht die ersten 1 bis 2 Sätze festhalten.


Liebe Grüsse NellyK
 
Mir gefällt das Spiel auch. Es ist so überraschend! Man weiß ja nie wie es weitergeht. Bin baff was da rauskommt.

Buen fin de semana...auch irres Wochenende genannt, Difi.:D
 
Gute Idee, NellyK. :)

Ich fang einfach mal eine neue Geschichte an:

Oma Marga saß in ihrem alten Schaukelstuhl und hielt einen interessanten Brief in ihrer Hand.
 
Hallo Kerstin,

Gern. Fangen wir eine neue Geschichte an. :)


Oma Marga saß in ihrem alten Schaukelstuhl und hielt einen interessanten Brief in ihrer Hand. Sie hielt die Briefhülle fest umschlossen. Roch kurz aber intensiv mit der Nase am Papier. Sie fuhr sanft mit dem Zeigefinger über das ziegelrote Siegel.
 
Oma Marga saß in ihrem alten Schaukelstuhl und hielt einen interessanten Brief in ihrer Hand. Sie hielt die Briefhülle fest umschlossen. Roch kurz aber intensiv mit der Nase am Papier. Sie fuhr sanft mit dem Zeigefinger über das ziegelrote Siegel. Ein sehnsüchtiges Lächeln umspielte ihren Mund und ihr Blick ging nach innen , in die Tiefen ihrer Erinnerungen.
 
Oma Marga saß in ihrem alten Schaukelstuhl und hielt einen interessanten Brief in ihrer Hand. Sie hielt die Briefhülle fest umschlossen. Roch kurz aber intensiv mit der Nase am Papier. Sie fuhr sanft mit dem Zeigefinger über das ziegelrote Siegel. Ein sehnsüchtiges Lächeln umspielte ihren Mund und ihr Blick ging nach innen , in die Tiefen ihrer Erinnerungen. Jung waren beide als er ihr heimlich unter der Schulbank ein Zettelchen reichte.
 
Oma Marga saß in ihrem alten Schaukelstuhl und hielt einen interessanten Brief in ihrer Hand. Sie hielt die Briefhülle fest umschlossen. Roch kurz aber intensiv mit der Nase am Papier. Sie fuhr sanft mit dem Zeigefinger über das ziegelrote Siegel. Ein sehnsüchtiges Lächeln umspielte ihren Mund und ihr Blick ging nach innen , in die Tiefen ihrer Erinnerungen. Jung waren beide als er ihr heimlich unter der Schulbank ein Zettelchen reichte. Es stand nicht viel drauf, doch es veränderte ihr Leben.
 
Oma Marga saß in ihrem alten Schaukelstuhl und hielt einen interessanten Brief in ihrer Hand. Sie hielt die Briefhülle fest umschlossen. Roch kurz aber intensiv mit der Nase am Papier. Sie fuhr sanft mit dem Zeigefinger über das ziegelrote Siegel. Ein sehnsüchtiges Lächeln umspielte ihren Mund und ihr Blick ging nach innen , in die Tiefen ihrer Erinnerungen. Jung waren beide als er ihr heimlich unter der Schulbank ein Zettelchen reichte. Es stand nicht viel drauf, doch es veränderte ihr Leben.
Darauf stand: Ich bin dein. Danach aber musste er in den Krieg ziehen und sie verloren sich aus den Augen.
Doch heute hatte sie von ihm einen Brief erhalten. Ihre Hände waren schweißnaß.
 
Oma Marga saß in ihrem alten Schaukelstuhl und hielt einen interessanten Brief in ihrer Hand. Sie hielt die Briefhülle fest umschlossen. Roch kurz aber intensiv mit der Nase am Papier. Sie fuhr sanft mit dem Zeigefinger über das ziegelrote Siegel. Ein sehnsüchtiges Lächeln umspielte ihren Mund und ihr Blick ging nach innen , in die Tiefen ihrer Erinnerungen. Jung waren beide als er ihr heimlich unter der Schulbank ein Zettelchen reichte. Es stand nicht viel drauf, doch es veränderte ihr Leben.
Darauf stand: Ich bin dein. Danach aber musste er in den Krieg ziehen und sie verloren sich aus den Augen.
Doch heute hatte sie von ihm einen Brief erhalten. Ihre Hände waren schweißnaß. Omas Hände begannen noch feuchter zu werden, als sie das Jahrgangsdatum auf dem Papier sah! Die Zahl 1953 schmückte die obere rechte Papierecke.
 
Oma Marga saß in ihrem alten Schaukelstuhl und hielt einen interessanten Brief in ihrer Hand. Sie hielt die Briefhülle fest umschlossen. Roch kurz aber intensiv mit der Nase am Papier. Sie fuhr sanft mit dem Zeigefinger über das ziegelrote Siegel. Ein sehnsüchtiges Lächeln umspielte ihren Mund und ihr Blick ging nach innen , in die Tiefen ihrer Erinnerungen. Jung waren beide als er ihr heimlich unter der Schulbank ein Zettelchen reichte. Es stand nicht viel drauf, doch es veränderte ihr Leben.
Darauf stand: Ich bin dein. Danach aber musste er in den Krieg ziehen und sie verloren sich aus den Augen.
Doch heute hatte sie von ihm einen Brief erhalten. Ihre Hände waren schweißnaß. Omas Hände begannen noch feuchter zu werden, als sie das Jahrgangsdatum auf dem Papier sah! Die Zahl 1953 schmückte die obere rechte Papierecke.
Wie war dieser Brief bloß zu ihr gekommen?
 
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