Endlosgeschichte

Julchen lachte, tanzte und drehte sich, dabei auch immer wieder mal vor sich hinkichernd voller Glück im Kreise, um dann wieder in tiefer Glückseeligkeit der Liebe hüpfend des weges zu ziehen, denn Julchen wahr schon lange in Siegfried tief verliebt, in einen stattlichen jungen Burschen, der vor nicht einmal drei Stunden seine Liebe zu ihr eingestanden hatte. Sie konnte es noch gar nicht richtig fassen, dass genau dieser Siegfried, den sie schon so lange Zeit anhimmelte, nun mit ihr zusammen ist.
Am spätem Abend wollten sie sich heimlich treffen in einer alten Scheune, die erst vor kurzem mit frischem Heu gefüllt worden wahr und Julchen dachte sich:"Ach, mein geliebter Sigfried, heute abend werde ich endlich in Deinen starken Armen liegen und voller Seligkeit sein."

Die Deutschlehrerin klappte ihr Buch zu und sagte zu ihren Schülern: "So und nun seid ihr mit einer Urlaubsgeschichte dran!"
Maria meldete sich ganz aufgeregt, denn sie wollte zu gern ihre Geschichte vorlesen. Maria war bekannt dafür, dass ihre Geschichten spannend oder sehr lustig sind und deshalb wurde es in der Klasse mucksmäuschenstill und sie begann zu lesen:

"Am letzten Donnerstag war es endlich soweit. Wir packten unsere 8 Koffer, obwohl wir für unseren Kurzurlaub keine 8 Gepäckstücke benötigten. Wir hatten aber dieses Mal etwas Besonderes vor - eine kleine Expedition in einem Wald, 2 Stunden Autofahrt von unserem Zuhause entfernt. Wir hatten etwas wirklich etwas ganz außergewöhnliches vor bei dieser Expedition, denn wir wollten dort auf die Suche nach Kraftorten gehen, die es in diesem Wald irgendwo ganz tief versteckt geben sollte. Maria hatte nämlich von Bäumen, Pflanzen und Tieren gelesen, die uns Menschen helfen sollten, die Natur wieder besser zu spüren, den Alltag hinter sich zu lassen und erholt wieder Nachhause zu kommen. Gesagt, getan! Kurz in den Combi und schwupp waren wir auch schon an unserem Ziel!
Nachdem wir unsere 8 Koffer in einem naheliegenden Hotel untergebracht hatten, schlenderten wir voller Freude Richtung Silberwald. Meine Mutter war schon voller Ungeduld und sprang vor uns her wie ein kleines Kind-warum bloß? Mutter war erstaunt. Sie sah bereits von weitem die langen hölzernen Nasen der Bäume.
Der große Eingangsbaum wippte schon freudig hin und her.
Der Silberwald war nicht nur ein Kraftort, er war auch ein Ort der Naturgeister.
Wir konnten helle Lichter zwischen den Bäumen hin und her huschen sehen und jeder der Bäume schien eine ganz besondere Aura zu haben. Was die Pflanzen im Silberwald jedoch gar nicht mochten ist wenn einfach respektlos ein Blatt abgezogen wird!
So schlenderte die ganze Familie entrückt und fasziniert durch den Wald und ließ sich von all den Lichtgestalten verzaubern. Plötzlich blieb meine kleine Schwester mit ihrem Turnschuh an einer herausragenden Wurzel hängen. Schnell hielt sie sich am Ast einer hängenden Baumkrone fest. Durch den Wald morschte ein lautes Krachen. Isabel hatte Angst das der Baum grummelig wird.
Die Angst bestätigte sich, denn plötzlich schlang der Baum seine Zweige um meine kleine Schwester und nur noch ihr hochroter erschrockener Kopf schaute heraus.
 
Julchen lachte, tanzte und drehte sich, dabei auch immer wieder mal vor sich hinkichernd voller Glück im Kreise, um dann wieder in tiefer Glückseeligkeit der Liebe hüpfend des weges zu ziehen, denn Julchen wahr schon lange in Siegfried tief verliebt, in einen stattlichen jungen Burschen, der vor nicht einmal drei Stunden seine Liebe zu ihr eingestanden hatte. Sie konnte es noch gar nicht richtig fassen, dass genau dieser Siegfried, den sie schon so lange Zeit anhimmelte, nun mit ihr zusammen ist.
Am spätem Abend wollten sie sich heimlich treffen in einer alten Scheune, die erst vor kurzem mit frischem Heu gefüllt worden wahr und Julchen dachte sich:"Ach, mein geliebter Sigfried, heute abend werde ich endlich in Deinen starken Armen liegen und voller Seligkeit sein."

Die Deutschlehrerin klappte ihr Buch zu und sagte zu ihren Schülern: "So und nun seid ihr mit einer Urlaubsgeschichte dran!"
Maria meldete sich ganz aufgeregt, denn sie wollte zu gern ihre Geschichte vorlesen. Maria war bekannt dafür, dass ihre Geschichten spannend oder sehr lustig sind und deshalb wurde es in der Klasse mucksmäuschenstill und sie begann zu lesen:

"Am letzten Donnerstag war es endlich soweit. Wir packten unsere 8 Koffer, obwohl wir für unseren Kurzurlaub keine 8 Gepäckstücke benötigten. Wir hatten aber dieses Mal etwas Besonderes vor - eine kleine Expedition in einem Wald, 2 Stunden Autofahrt von unserem Zuhause entfernt. Wir hatten etwas wirklich etwas ganz außergewöhnliches vor bei dieser Expedition, denn wir wollten dort auf die Suche nach Kraftorten gehen, die es in diesem Wald irgendwo ganz tief versteckt geben sollte. Maria hatte nämlich von Bäumen, Pflanzen und Tieren gelesen, die uns Menschen helfen sollten, die Natur wieder besser zu spüren, den Alltag hinter sich zu lassen und erholt wieder Nachhause zu kommen. Gesagt, getan! Kurz in den Combi und schwupp waren wir auch schon an unserem Ziel!
Nachdem wir unsere 8 Koffer in einem naheliegenden Hotel untergebracht hatten, schlenderten wir voller Freude Richtung Silberwald. Meine Mutter war schon voller Ungeduld und sprang vor uns her wie ein kleines Kind-warum bloß? Mutter war erstaunt. Sie sah bereits von weitem die langen hölzernen Nasen der Bäume.
Der große Eingangsbaum wippte schon freudig hin und her.
Der Silberwald war nicht nur ein Kraftort, er war auch ein Ort der Naturgeister.
Wir konnten helle Lichter zwischen den Bäumen hin und her huschen sehen und jeder der Bäume schien eine ganz besondere Aura zu haben. Was die Pflanzen im Silberwald jedoch gar nicht mochten ist wenn einfach respektlos ein Blatt abgezogen wird!
So schlenderte die ganze Familie entrückt und fasziniert durch den Wald und ließ sich von all den Lichtgestalten verzaubern. Plötzlich blieb meine kleine Schwester mit ihrem Turnschuh an einer herausragenden Wurzel hängen. Schnell hielt sie sich am Ast einer hängenden Baumkrone fest. Durch den Wald morschte ein lautes Krachen. Isabel hatte Angst das der Baum grummelig wird.
Die Angst bestätigte sich, denn plötzlich schlang der Baum seine Zweige um meine kleine Schwester und nur noch ihr hochroter erschrockener Kopf schaute heraus. Der Kraftbaum zog rüffend an Isabel's roter Haarschleife. Die Haarschleife löste sich und auch der Groll des dicken alten Baumes löste sich rasch in Luft auf. Jetzt freute er sich sogar und Isabel war in der Zeit schon fröhlich dabei tänzelnd auf seinem Geäst herum zu albern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Julchen lachte, tanzte und drehte sich, dabei auch immer wieder mal vor sich hinkichernd voller Glück im Kreise, um dann wieder in tiefer Glückseeligkeit der Liebe hüpfend des weges zu ziehen, denn Julchen wahr schon lange in Siegfried tief verliebt, in einen stattlichen jungen Burschen, der vor nicht einmal drei Stunden seine Liebe zu ihr eingestanden hatte. Sie konnte es noch gar nicht richtig fassen, dass genau dieser Siegfried, den sie schon so lange Zeit anhimmelte, nun mit ihr zusammen ist.
Am spätem Abend wollten sie sich heimlich treffen in einer alten Scheune, die erst vor kurzem mit frischem Heu gefüllt worden wahr und Julchen dachte sich:"Ach, mein geliebter Sigfried, heute abend werde ich endlich in Deinen starken Armen liegen und voller Seligkeit sein."

Die Deutschlehrerin klappte ihr Buch zu und sagte zu ihren Schülern: "So und nun seid ihr mit einer Urlaubsgeschichte dran!"
Maria meldete sich ganz aufgeregt, denn sie wollte zu gern ihre Geschichte vorlesen. Maria war bekannt dafür, dass ihre Geschichten spannend oder sehr lustig sind und deshalb wurde es in der Klasse mucksmäuschenstill und sie begann zu lesen:

"Am letzten Donnerstag war es endlich soweit. Wir packten unsere 8 Koffer, obwohl wir für unseren Kurzurlaub keine 8 Gepäckstücke benötigten. Wir hatten aber dieses Mal etwas Besonderes vor - eine kleine Expedition in einem Wald, 2 Stunden Autofahrt von unserem Zuhause entfernt. Wir hatten etwas wirklich etwas ganz außergewöhnliches vor bei dieser Expedition, denn wir wollten dort auf die Suche nach Kraftorten gehen, die es in diesem Wald irgendwo ganz tief versteckt geben sollte. Maria hatte nämlich von Bäumen, Pflanzen und Tieren gelesen, die uns Menschen helfen sollten, die Natur wieder besser zu spüren, den Alltag hinter sich zu lassen und erholt wieder Nachhause zu kommen. Gesagt, getan! Kurz in den Combi und schwupp waren wir auch schon an unserem Ziel!
Nachdem wir unsere 8 Koffer in einem naheliegenden Hotel untergebracht hatten, schlenderten wir voller Freude Richtung Silberwald. Meine Mutter war schon voller Ungeduld und sprang vor uns her wie ein kleines Kind-warum bloß? Mutter war erstaunt. Sie sah bereits von weitem die langen hölzernen Nasen der Bäume.
Der große Eingangsbaum wippte schon freudig hin und her.
Der Silberwald war nicht nur ein Kraftort, er war auch ein Ort der Naturgeister.
Wir konnten helle Lichter zwischen den Bäumen hin und her huschen sehen und jeder der Bäume schien eine ganz besondere Aura zu haben. Was die Pflanzen im Silberwald jedoch gar nicht mochten ist wenn einfach respektlos ein Blatt abgezogen wird!
So schlenderte die ganze Familie entrückt und fasziniert durch den Wald und ließ sich von all den Lichtgestalten verzaubern. Plötzlich blieb meine kleine Schwester mit ihrem Turnschuh an einer herausragenden Wurzel hängen. Schnell hielt sie sich am Ast einer hängenden Baumkrone fest. Durch den Wald morschte ein lautes Krachen. Isabel hatte Angst das der Baum grummelig wird.
Die Angst bestätigte sich, denn plötzlich schlang der Baum seine Zweige um meine kleine Schwester und nur noch ihr hochroter erschrockener Kopf schaute heraus. Der Kraftbaum zog rüffend an Madleen's roter Haarschleife. Die Haarschleife löste sich und auch der Groll des dicken alten Baumes löste sich rasch in Luft auf. Jetzt freute er sich sogar und Madleen war in der Zeit schon fröhlich dabei tänzelnd auf seinem Geäst herum zu albern.
Der erste Schreck von Mutter legte sich und sie sagte" seht ihr wie wichtig Respekt vor jedem Lebewesen ist? Die Natur spürt, ob man in guter Absicht da ist oder nicht. Leider ist nicht jedes Lebewesen auf der Erde in der Lage sich zu wehren. Das war mir wichtig, Kinder, das ihr das hier im Silberwald lernt... dass auch sonst stumme und hilflose Lebewesen eine Seele haben und verletzbar sind."

(Kurze Anmerkung: einmal heißt die kleine Schwester Isabel und einmal Madleen...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Julchen lachte, tanzte und drehte sich, dabei auch immer wieder mal vor sich hinkichernd voller Glück im Kreise, um dann wieder in tiefer Glückseeligkeit der Liebe hüpfend des weges zu ziehen, denn Julchen wahr schon lange in Siegfried tief verliebt, in einen stattlichen jungen Burschen, der vor nicht einmal drei Stunden seine Liebe zu ihr eingestanden hatte. Sie konnte es noch gar nicht richtig fassen, dass genau dieser Siegfried, den sie schon so lange Zeit anhimmelte, nun mit ihr zusammen ist.
Am spätem Abend wollten sie sich heimlich treffen in einer alten Scheune, die erst vor kurzem mit frischem Heu gefüllt worden wahr und Julchen dachte sich:"Ach, mein geliebter Sigfried, heute abend werde ich endlich in Deinen starken Armen liegen und voller Seligkeit sein."

Die Deutschlehrerin klappte ihr Buch zu und sagte zu ihren Schülern: "So und nun seid ihr mit einer Urlaubsgeschichte dran!"
Maria meldete sich ganz aufgeregt, denn sie wollte zu gern ihre Geschichte vorlesen. Maria war bekannt dafür, dass ihre Geschichten spannend oder sehr lustig sind und deshalb wurde es in der Klasse mucksmäuschenstill und sie begann zu lesen:

"Am letzten Donnerstag war es endlich soweit. Wir packten unsere 8 Koffer, obwohl wir für unseren Kurzurlaub keine 8 Gepäckstücke benötigten. Wir hatten aber dieses Mal etwas Besonderes vor - eine kleine Expedition in einem Wald, 2 Stunden Autofahrt von unserem Zuhause entfernt. Wir hatten etwas wirklich etwas ganz außergewöhnliches vor bei dieser Expedition, denn wir wollten dort auf die Suche nach Kraftorten gehen, die es in diesem Wald irgendwo ganz tief versteckt geben sollte. Maria hatte nämlich von Bäumen, Pflanzen und Tieren gelesen, die uns Menschen helfen sollten, die Natur wieder besser zu spüren, den Alltag hinter sich zu lassen und erholt wieder Nachhause zu kommen. Gesagt, getan! Kurz in den Combi und schwupp waren wir auch schon an unserem Ziel!
Nachdem wir unsere 8 Koffer in einem naheliegenden Hotel untergebracht hatten, schlenderten wir voller Freude Richtung Silberwald. Meine Mutter war schon voller Ungeduld und sprang vor uns her wie ein kleines Kind-warum bloß? Mutter war erstaunt. Sie sah bereits von weitem die langen hölzernen Nasen der Bäume.
Der große Eingangsbaum wippte schon freudig hin und her.
Der Silberwald war nicht nur ein Kraftort, er war auch ein Ort der Naturgeister.
Wir konnten helle Lichter zwischen den Bäumen hin und her huschen sehen und jeder der Bäume schien eine ganz besondere Aura zu haben. Was die Pflanzen im Silberwald jedoch gar nicht mochten ist wenn einfach respektlos ein Blatt abgezogen wird!
So schlenderte die ganze Familie entrückt und fasziniert durch den Wald und ließ sich von all den Lichtgestalten verzaubern. Plötzlich blieb meine kleine Schwester mit ihrem Turnschuh an einer herausragenden Wurzel hängen. Schnell hielt sie sich am Ast einer hängenden Baumkrone fest. Durch den Wald morschte ein lautes Krachen. Isabel hatte Angst das der Baum grummelig wird.
Die Angst bestätigte sich, denn plötzlich schlang der Baum seine Zweige um meine kleine Schwester und nur noch ihr hochroter erschrockener Kopf schaute heraus. Der Kraftbaum zog rüffend an Isabel's roter Haarschleife. Die Haarschleife löste sich und auch der Groll des dicken alten Baumes löste sich rasch in Luft auf. Jetzt freute er sich sogar und Isabel war in der Zeit schon fröhlich dabei tänzelnd auf seinem Geäst herum zu albern. Der erste Schreck von Mutter legte sich und sie sagte" seht ihr wie wichtig Respekt vor jedem Lebewesen ist? Die Natur spürt, ob man in guter Absicht da ist oder nicht. Leider ist nicht jedes Lebewesen auf der Erde in der Lage sich zu wehren. Das war mir wichtig, Kinder, das ihr das hier im Silberwald lernt... dass auch sonst stumme und hilflose Lebewesen eine Seele haben und verletzbar sind."

Anmerkung: Text durch Hinweis in Änderung gepostet.
 
Julchen lachte, tanzte und drehte sich, dabei auch immer wieder mal vor sich hinkichernd voller Glück im Kreise, um dann wieder in tiefer Glückseeligkeit der Liebe hüpfend des weges zu ziehen, denn Julchen wahr schon lange in Siegfried tief verliebt, in einen stattlichen jungen Burschen, der vor nicht einmal drei Stunden seine Liebe zu ihr eingestanden hatte. Sie konnte es noch gar nicht richtig fassen, dass genau dieser Siegfried, den sie schon so lange Zeit anhimmelte, nun mit ihr zusammen ist.
Am spätem Abend wollten sie sich heimlich treffen in einer alten Scheune, die erst vor kurzem mit frischem Heu gefüllt worden wahr und Julchen dachte sich:"Ach, mein geliebter Sigfried, heute abend werde ich endlich in Deinen starken Armen liegen und voller Seligkeit sein."

Die Deutschlehrerin klappte ihr Buch zu und sagte zu ihren Schülern: "So und nun seid ihr mit einer Urlaubsgeschichte dran!"
Maria meldete sich ganz aufgeregt, denn sie wollte zu gern ihre Geschichte vorlesen. Maria war bekannt dafür, dass ihre Geschichten spannend oder sehr lustig sind und deshalb wurde es in der Klasse mucksmäuschenstill und sie begann zu lesen:

"Am letzten Donnerstag war es endlich soweit. Wir packten unsere 8 Koffer, obwohl wir für unseren Kurzurlaub keine 8 Gepäckstücke benötigten. Wir hatten aber dieses Mal etwas Besonderes vor - eine kleine Expedition in einem Wald, 2 Stunden Autofahrt von unserem Zuhause entfernt. Wir hatten etwas wirklich etwas ganz außergewöhnliches vor bei dieser Expedition, denn wir wollten dort auf die Suche nach Kraftorten gehen, die es in diesem Wald irgendwo ganz tief versteckt geben sollte. Maria hatte nämlich von Bäumen, Pflanzen und Tieren gelesen, die uns Menschen helfen sollten, die Natur wieder besser zu spüren, den Alltag hinter sich zu lassen und erholt wieder Nachhause zu kommen. Gesagt, getan! Kurz in den Combi und schwupp waren wir auch schon an unserem Ziel!
Nachdem wir unsere 8 Koffer in einem naheliegenden Hotel untergebracht hatten, schlenderten wir voller Freude Richtung Silberwald. Meine Mutter war schon voller Ungeduld und sprang vor uns her wie ein kleines Kind-warum bloß? Mutter war erstaunt. Sie sah bereits von weitem die langen hölzernen Nasen der Bäume.
Der große Eingangsbaum wippte schon freudig hin und her.
Der Silberwald war nicht nur ein Kraftort, er war auch ein Ort der Naturgeister.
Wir konnten helle Lichter zwischen den Bäumen hin und her huschen sehen und jeder der Bäume schien eine ganz besondere Aura zu haben. Was die Pflanzen im Silberwald jedoch gar nicht mochten ist wenn einfach respektlos ein Blatt abgezogen wird!
So schlenderte die ganze Familie entrückt und fasziniert durch den Wald und ließ sich von all den Lichtgestalten verzaubern. Plötzlich blieb meine kleine Schwester mit ihrem Turnschuh an einer herausragenden Wurzel hängen. Schnell hielt sie sich am Ast einer hängenden Baumkrone fest. Durch den Wald morschte ein lautes Krachen. Isabel hatte Angst das der Baum grummelig wird.
Die Angst bestätigte sich, denn plötzlich schlang der Baum seine Zweige um meine kleine Schwester und nur noch ihr hochroter erschrockener Kopf schaute heraus. Der Kraftbaum zog rüffend an Isabel's roter Haarschleife. Die Haarschleife löste sich und auch der Groll des dicken alten Baumes löste sich rasch in Luft auf. Jetzt freute er sich sogar und Isabel war in der Zeit schon fröhlich dabei tänzelnd auf seinem Geäst herum zu albern. Der erste Schreck von Mutter legte sich und sie sagte" seht ihr wie wichtig Respekt vor jedem Lebewesen ist? Die Natur spürt, ob man in guter Absicht da ist oder nicht. Leider ist nicht jedes Lebewesen auf der Erde in der Lage sich zu wehren. Das war mir wichtig, Kinder, das ihr das hier im Silberwald lernt... dass auch sonst stumme und hilflose Lebewesen eine Seele haben und verletzbar sind."
Maria sprach: "Wie recht Du hast Mutter!" Der dicke alte Baum breitete seine ästigen Arme um die Familie und flüsterte zum anstehenden Abschied mit sanfter Stimme: "Es war schön das ihr mich und meine Waldfreunde besucht habt! Bitte vergesst auch nie, das nicht nur im Leben zählt wer Du mal warst, was Du geleistet hast. Sondern das Krankheit, Altern und äußerlich scheinbare Veränderungen irrelevant sind! Das Herz zählt! Nur das.
 
Julchen lachte, tanzte und drehte sich, dabei auch immer wieder mal vor sich hinkichernd voller Glück im Kreise, um dann wieder in tiefer Glückseeligkeit der Liebe hüpfend des weges zu ziehen, denn Julchen wahr schon lange in Siegfried tief verliebt, in einen stattlichen jungen Burschen, der vor nicht einmal drei Stunden seine Liebe zu ihr eingestanden hatte. Sie konnte es noch gar nicht richtig fassen, dass genau dieser Siegfried, den sie schon so lange Zeit anhimmelte, nun mit ihr zusammen ist.
Am spätem Abend wollten sie sich heimlich treffen in einer alten Scheune, die erst vor kurzem mit frischem Heu gefüllt worden wahr und Julchen dachte sich:"Ach, mein geliebter Sigfried, heute abend werde ich endlich in Deinen starken Armen liegen und voller Seligkeit sein."

Die Deutschlehrerin klappte ihr Buch zu und sagte zu ihren Schülern: "So und nun seid ihr mit einer Urlaubsgeschichte dran!"
Maria meldete sich ganz aufgeregt, denn sie wollte zu gern ihre Geschichte vorlesen. Maria war bekannt dafür, dass ihre Geschichten spannend oder sehr lustig sind und deshalb wurde es in der Klasse mucksmäuschenstill und sie begann zu lesen:

"Am letzten Donnerstag war es endlich soweit. Wir packten unsere 8 Koffer, obwohl wir für unseren Kurzurlaub keine 8 Gepäckstücke benötigten. Wir hatten aber dieses Mal etwas Besonderes vor - eine kleine Expedition in einem Wald, 2 Stunden Autofahrt von unserem Zuhause entfernt. Wir hatten etwas wirklich etwas ganz außergewöhnliches vor bei dieser Expedition, denn wir wollten dort auf die Suche nach Kraftorten gehen, die es in diesem Wald irgendwo ganz tief versteckt geben sollte. Maria hatte nämlich von Bäumen, Pflanzen und Tieren gelesen, die uns Menschen helfen sollten, die Natur wieder besser zu spüren, den Alltag hinter sich zu lassen und erholt wieder Nachhause zu kommen. Gesagt, getan! Kurz in den Combi und schwupp waren wir auch schon an unserem Ziel!
Nachdem wir unsere 8 Koffer in einem naheliegenden Hotel untergebracht hatten, schlenderten wir voller Freude Richtung Silberwald. Meine Mutter war schon voller Ungeduld und sprang vor uns her wie ein kleines Kind-warum bloß? Mutter war erstaunt. Sie sah bereits von weitem die langen hölzernen Nasen der Bäume.
Der große Eingangsbaum wippte schon freudig hin und her.
Der Silberwald war nicht nur ein Kraftort, er war auch ein Ort der Naturgeister.
Wir konnten helle Lichter zwischen den Bäumen hin und her huschen sehen und jeder der Bäume schien eine ganz besondere Aura zu haben. Was die Pflanzen im Silberwald jedoch gar nicht mochten ist wenn einfach respektlos ein Blatt abgezogen wird!
So schlenderte die ganze Familie entrückt und fasziniert durch den Wald und ließ sich von all den Lichtgestalten verzaubern. Plötzlich blieb meine kleine Schwester mit ihrem Turnschuh an einer herausragenden Wurzel hängen. Schnell hielt sie sich am Ast einer hängenden Baumkrone fest. Durch den Wald morschte ein lautes Krachen. Isabel hatte Angst das der Baum grummelig wird.
Die Angst bestätigte sich, denn plötzlich schlang der Baum seine Zweige um meine kleine Schwester und nur noch ihr hochroter erschrockener Kopf schaute heraus. Der Kraftbaum zog rüffend an Isabel's roter Haarschleife. Die Haarschleife löste sich und auch der Groll des dicken alten Baumes löste sich rasch in Luft auf. Jetzt freute er sich sogar und Isabel war in der Zeit schon fröhlich dabei tänzelnd auf seinem Geäst herum zu albern. Der erste Schreck von Mutter legte sich und sie sagte" seht ihr wie wichtig Respekt vor jedem Lebewesen ist? Die Natur spürt, ob man in guter Absicht da ist oder nicht. Leider ist nicht jedes Lebewesen auf der Erde in der Lage sich zu wehren. Das war mir wichtig, Kinder, das ihr das hier im Silberwald lernt... dass auch sonst stumme und hilflose Lebewesen eine Seele haben und verletzbar sind."
Maria sprach: "Wie recht Du hast Mutter!" Der dicke alte Baum breitete seine ästigen Arme um die Familie und flüsterte zum anstehenden Abschied mit sanfter Stimme: "Es war schön das ihr mich und meine Waldfreunde besucht habt! Bitte vergesst auch nie, das nicht nur im Leben zählt wer Du mal warst, was Du geleistet hast. Sondern das Krankheit, Altern und äußerlich scheinbare Veränderungen irrelevant sind! Das Herz zählt! Nur das.
Glücklich und gerührt gingen wir zurück ins Hotel und schliefen in der Nacht tief entspannt und träumten von unseren Freunden, den Waldgeistern.

ENDE
 
Hallo zusammen! Ich fange hier mal mit ein paar Sätzen eine neue Geschichte an:


Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht.
Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht.
Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht.
Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht.
Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht.
Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg.
Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht.
Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg.
Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal!
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck. Die Männer folgten dem jungen Drachen mit schnellem Schritt über dem von Laub bedecktem Boden. Ruckartig spannte sich unter ihren Füßen ein straffes und großflächiges Netz auf.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck. Die Männer folgten dem jungen Drachen mit schnellem Schritt über dem von Laub bedecktem Boden. Ruckartig spannte sich unter ihren Füßen ein straffes und großflächiges Netz auf. "Dich erwischen wir auch noch", schrie einer der Männer mit einer dunklen und rauhen Stimme.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck. Die Männer folgten dem jungen Drachen mit schnellem Schritt über dem von Laub bedecktem Boden. Ruckartig spannte sich unter ihren Füßen ein straffes und großflächiges Netz auf. "Dich erwischen wir auch noch", schrie einer der Männer mit einer dunklen und rauhen Stimme. Aber das Schreien des Mannes war vergebens. Dragans Freunde waren nun auch an Ort und Stelle und forderten die Männer auf die gesamten Drachenmenschen einschließlich Dragan für immer und allezeit in Ruhe zu lassen!
"Es sei denn ihr wollt jetzt in den unschönen Genuss von heißen feuerklimmenden Hintern kommen!", sagten die Freunde und Verwandte Dragans.
 
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