Sternenstaub
Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....
Die Kinder schliefen hinten auf der Rückbank im Combiwagen. Xenia und ihr Mann Frederico waren kurz vor ihrem aufregenden Silvesterziel. Nur noch wenige Meter. Das Auto hielt an bei einer grossen Holzhütte, die auf dem Berg neben der Stad stand, es war die geheime Stelle, wo Fredericos Grossvater seine Zeitmaschine aufbewahrte...
Doch nicht liebe Leser das ihr denkt, Xenia wollte die Zeitmaschine vor Silvester benutzen. Nein nein nein. Eher sollte ein alter, ja gar ein sehr alter Bekannter in ihre Gegenwart befördert werden.
Denn Fredericos Grossvater Alfonso kam einst mit der Zeitmaschine aus einer weit entfernten Zukunft zurück in die Vergangenheit, der jetzigen Gegenwahrt von Fredericos Familie.
Etwas schwer zu verstehen doch das werdet ihr noch später in der Geschichte erfahren.
Xenia weckte ihre Kleine Antanea. Ihre beiden älteren Sprösslinge waren schon hellwach. Die Fünf gingen auf die Tür der Blockhütte zu, drehten sich vor der Tür noch ein mal um, als über der Stadt das Feuerwerk losging.
Um ein Haar hätten sie diesen wunderschönen Ausblick auf die feiernde Talebene verpasst. Doch dann erinnerte Frederico: "Nun ist es Zeit, wir müssen jetzt hinein!" Grossvater Alfonso saß mit seinem gebrochenen Bein rückwendend in seinem Schaukelstuhl. Als plötzlich die Tür aufging, drehte er sich mit samt Schaukelstuhl, seinen, ihn entgegend laufenden Enkelkindern zu. Ein tiefes lächeln der Freude erstrahlte in seinem Gesicht als er seine Enkelkinder sah, die quicklebendig und mit strahlender Freude auf ihren Opa zurannten um Ihn dann zu umarmen und zu drücken in froher Erwahrtung auf das abenteuerliche Ereigniss, dass ja kurz bevorstand.
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....
Die Kinder schliefen hinten auf der Rückbank im Combiwagen. Xenia und ihr Mann Frederico waren kurz vor ihrem aufregenden Silvesterziel. Nur noch wenige Meter. Das Auto hielt an bei einer grossen Holzhütte, die auf dem Berg neben der Stad stand, es war die geheime Stelle, wo Fredericos Grossvater seine Zeitmaschine aufbewahrte...
Doch nicht liebe Leser das ihr denkt, Xenia wollte die Zeitmaschine vor Silvester benutzen. Nein nein nein. Eher sollte ein alter, ja gar ein sehr alter Bekannter in ihre Gegenwart befördert werden.
Denn Fredericos Grossvater Alfonso kam einst mit der Zeitmaschine aus einer weit entfernten Zukunft zurück in die Vergangenheit, der jetzigen Gegenwahrt von Fredericos Familie.
Etwas schwer zu verstehen doch das werdet ihr noch später in der Geschichte erfahren.
Xenia weckte ihre Kleine Antanea. Ihre beiden älteren Sprösslinge waren schon hellwach. Die Fünf gingen auf die Tür der Blockhütte zu, drehten sich vor der Tür noch ein mal um, als über der Stadt das Feuerwerk losging.
Um ein Haar hätten sie diesen wunderschönen Ausblick auf die feiernde Talebene verpasst. Doch dann erinnerte Frederico: "Nun ist es Zeit, wir müssen jetzt hinein!" Grossvater Alfonso saß mit seinem gebrochenen Bein rückwendend in seinem Schaukelstuhl. Als plötzlich die Tür aufging, drehte er sich mit samt Schaukelstuhl, seinen, ihn entgegend laufenden Enkelkindern zu. Ein tiefes lächeln der Freude erstrahlte in seinem Gesicht als er seine Enkelkinder sah, die quicklebendig und mit strahlender Freude auf ihren Opa zurannten um Ihn dann zu umarmen und zu drücken in froher Erwahrtung auf das abenteuerliche Ereigniss, dass ja kurz bevorstand.
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