Einsame Weihnachten 2020 und der Ernst der Lage

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Zitat Daniel Matissek: "
Weihnachten 2020 wird wohl ein einsames Fest; weiter entfernt lebende Verwandte werden sich nicht oder nur mit sehr viel Glück treffen können, und es könnte mit einer realistischen Chance das erste Silvester sein, das man in den eigenen vier Wänden verbringen muss. Die Einschränkungen sind bereits in vollem Gange.
Was diese Bundeskanzlerin, ihr bayerischer Panik-Verbündeter Söder und die erneut auf Linie gezwungenen Länderchefs mit ihren aktuellen Beschlüssen an den Tag legen, lässt keinen Zweifel übrig. ... Nachdem Gesundheitsminister Jens Spahn vor keinen sechs Wochen noch erklärt hatte, der erste Lockdown sei „mit dem Wissen von heute unnötig“ gewesen, kommt er nun auf Raten.
Auch wenn es zunächst "nur" um Sperrstunden (bundeseinheitlich nun 23 Uhr) geht und um Maskentragen im Freien: Unbeirrt werden schon wieder alle Weichen auf die Restbeseitigung von Alltagsnormalität gestellt. Perspektivisch durch subtile Drohung mit einem bundesweiten Totalshutdown inklusive Ausgangsbeschränkunge, und konkret durch die nochmalige Absenkung der „Risiko“-Grenzwerte von 50 auf 35 sogenannte Neuinfizierte pro 100.000 Einwohner (vorerst nur bei der öffentlichen Maskenpflicht) – und das, obwohl nicht nur die Mehrheit der Kassenärzte, sondern zuletzt auch Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer die Zahl von 50 für überzogen hielt, der von einem allzu „scharfen Schwert“ sprach.
Gegen das auf die Zeit nach den Sommerferien vertagte, faktische Reise- und Beherbungsverbot bäumen sich zwar manche Länder noch auf. Indem jedoch die Ampeln planmäßig noch schneller aufleuchten werden – bereits jetzt lebt ein knappes Sechstel der Deutschen (13,5 Millionen) in „Risikogebieten“ - kommt der nächste Lockdown, und damit die Einschränkung des Grundrechts auf Freizügigkeit, eben durch die Hintertür. Armin Laschet redet schon vom "Weihnachts-Lockdown".
Eigentlich müsste alldem sofort ein Riegel vorgeschoben werden, müsste die Regierung an die Kandare genommen und ihr verdeutlicht werden, dass auf dieser unerträglich willkürlich-erratischen Zahlenbasis keinen Tag länger mehr in Deutschland Politik betrieben werden darf. Doch das Gegenteil ist der Fall. (...)
Hygiene-Fachmediziner Klaus-Dieter Zastrow erklärte heute, bei der Menge durchgeführter Tests seien 5.000 Infektionen noch nicht einmal ein „Alarmzeichen“, und sprach von „hektischem Aktionismus“. Denn obwohl es sich hierbei nur um im Labor ermittelte, asymptotische „Corona-Fälle“ handelt, liegen sie um Größenordnungen unter den täglich auftretenden Fällen von (symptomatischen, also tatsächlich ausgebrochenen) Influenza- und sonstigen Atemwegserkrankungen, wie es sie bisher schon immer gab.

Ganz abgesehen davon ist der angewandte PCR-Test, selbst wenn man nur von einer falsch-positiven Fehlerquote in der optimistischen Größenordnung von 2 Prozent ausgehen mag, weiterhin absurd ungenau (dies bestätigte nicht zuletzt der Erfinder der Testmethode selbst, der Biochemiker und Nobelpreisträger Kary Mullis): Bei derzeit über 1,1 Millionen durchgeführten Tests pro Woche bedeuten 2 Prozent 22.000 falsch-positive Ergebnisse - entsprechend über 3.000 überhaupt nicht existente „Neuinfektionen“ pro Tag. Angesichts einer Positivtestquote von (laut RKI) aktuellen 1,68 Prozent in der KW 40 - was zwar mehr ist als vor noch drei Wochen, aber immer noch deutlich unter den besagten 2 Prozent liegt - übersteigt die Fehlervarianz den Ist- wie auch den Erwartungswert. Insofern eignet sich die „Mutter aller Zahlen“ – und zwar weltweit – in keinster Weise zur realen Abschätzung der Virusverbreitung. Namhafte Statistiker ebenso wie „abtrünnige“ Mediziner (etwa Prof. Sucharit Bakhdi) weisen seit Monaten auf diese denkwürdigen Widersprüche hin, doch werden quasi als „Rufer in der Wüste“ ignoriert oder diskreditiert.
Zu guter Letzt sagt der Test selbst da, wo er korrekte Ergebnisse liefert (obwohl es sich dabei überwiegend um völlig symptomfreie Fälle handelt), nichts darüber aus, ob eine Person überhaupt ansteckend ist.
Genau jetzt rollt die weltweite Grippesaison an. In jedem Jahr füllen sich in diesen Wochen des Jahres die Kliniken, auch die Intensivstationen. Wenn uns nun ernsthaft neuerliche Lockdowns angedroht werden, dann wollen wir es diesmal aber wirklich, bitte sehr, von den Regierenden ganz genau wissen: Was ist saisonales Grippegeschehen, was ist Corona? Und: Was soll ein neuerlicher Lockdown, mit einer Rückkehr zu neuerlichen massiven Kontaktbeschränkungen, bringen?
Womit die Bundesregierung heute so unverblümt wie nie droht, ist nicht mehr nur der lästige Maskenzwang, sind nicht nur kollektive „AHA-Erweckungsmessen“ oder vorgezogene Sperrstunden. Sondern man droht uns mit der endgültigen Vernichtung etlicher Branchen (die Wirtschaftsverbände sprechen bereits vom „Todesstoß“ für die Wirtschaft), mit einem diesmal dann ultimativen Ruin unserer ökonomischen Existenzgrundlage auf Generationen hinaus – und all das auf Basis nicht nachvollziehbarer, weil unschlüssiger Argumente.
Vor allem aber: Auf der Grundlage nackter Angst – indem uns erneut apokalyptische Szenarien kollabierender Kliniken, Visionen massenweise künstlicher Beatmungen und drohende Hekatomben „Corona-Toter“ ausgebreitet werden.
Denn auch was die uns berichtete Kliniksituation betrifft, so lassen die hochmanipulativen, unseriösen Erfassungsmethoden sowohl zu den angeblichen Covid-Intensivpatienten als auch zur Mortalität von Sars-CoV2 nichts Gutes erahnen. Schon länger steht die begründete Vermutung im Raum, dass im Jahr 2020 die Grippewelle ausfällt, weil nur noch Corona zählt - und dass die Grippetoten in diesem Jahr von Zauberhand alle zu "Corona-Toten" werden. Dies dürfte auch der Hauptgrund für die aktuell steigenden "Todesfälle" sein.
Dasselbe bei den hospitalisierten "schweren Verläufen": Alles spricht leider dafür, dass uns auch hier wieder Sand in die Augen gestreut wird. Die Berichterstattung suggeriert, die angeblich nun wieder „vollaufenden“ Intensivstationen mit „Covid-Patienten“ (übrigens auf nunmehr 618 Betten, ein Anstieg also von 0,8 auf 1,2 Prozent der Kapazitäten) sei eine Folge der steigenden Neuinfektionen, und die politischen Berufshysteriker extrapolieren diese Scheinrelation bis hin zur drohenden nächsten Überlastung unseres Gesundheitssystems. Zu diesem Thema wies heute der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Uwe Janssens, darauf hin, dass es im Herbst jeden Jahres immer wieder "zu einer Zunahme der Intensität der Schweregrade von erkrankten Patienten“ komme, und zwar aufgrund „der ganzen anderen Viruserkrankungen..., die ja neben Covid-19 auch noch existent sind“.
Genau das ist der alles entscheidende, bei Ergreifung jeglicher drastischer Maßnahmen alleine interessierende Punkt (und zwar nicht nur bei der Betrachtung der LageDeutschlands, sondern auch des Auslands): Was, bitte, ist durch Corona aktuell anders als es immer schon war – d.h. bevor sich darauf eine mediale und politische Hypervigilanz fokussierte, und bevor irgendjemand schwere Verlaufsfälle, Intensivbelegungen oder saisonale Sterblichkeit auf dem Schirm hatte?
Schon jetzt wird uns wieder, nach dem bewährtem Muster vom Frühjahr (Bergamo und New York lassen grüßen!), eine angeblich erschreckende Entwicklung im Ausland präsentiert - obwohl es, wie wir inzwischen wissen, dort schon immer zu medizinischen Versorgungsengpässen kam und in den betroffenen Ländern noch jede Grippewelle ungleich schwerwiegender verlaufen ist; vor allem da, wo ein höheres Durchschnittsalters der Bevölkerung vorherrscht und die Kapazitäten des Gesundheitswesens ohnehin viel schwächer sind als in Deutschland.
Es ist ja durchaus möglich, dass der Anstieg der schwer Erkrankten und Intensivpatienten - jenseits der saisonalen Grippewelle - tatsächlich ursächlich auf Corona zurückzuführen ist. Doch wenn dies der Fall ist (und dies nicht bloß als statistisches Artefakt behauptet, sondern zweifelsfrei nachgewiesen wird!), dann erwarten wir ehrliche, ungeschönte Angaben darüber, in welchem Alter diese Betroffenen sind, welche sonstigen Komorbiditäten oder Vorerkrankungen sie aufwiesen und aus welchen Bevölkerungsgruppen sie kommen. Der Staat hat hier eine unbedingte Informationspflicht - und es kann nicht angehen, dass er dieser er in diesen ausschlaggebenden Fragen gerade nicht nachkommt. Nur so nämlich ließen sich dann wirklich angemessene Maßnahmen ableiten, die passgenauen Schutz und Verhältnismäßigkeit der Mittel garantieren. Ein spezifischer Risikogruppenschutz ist einem flächendeckenden Totallockdown für alle in jedem Fall und grundsätzlich vorzuziehen.
Verstörend ist, dass all diese Überlegungen bei dem heutigen Bund-Länder-Gipfel überhaupt nicht zur Sprache kamen. Der politisch-mediale Konsens stellt bestimmte Grundannahmen schon gar nicht mehr in Frage und verharrt stur im Tunnelblick. Und schlichtweg nicht mehr zu fassen ist, wie viele Bürger, aber auch Experten dies tolerieren und eine wachsweiche, schwammige und wissenschaftlich nicht annähernd seriös fundierte Daten für weitreichende Entscheidungen achselzuckend hinnehmen. Auf Grundlage spekulativer und halbgarer Zahlenspiele steuern wir auf die nächste Etappe der volkswirtschaftlichen Selbstverbrennung zu... und keinen scheint dies sonderlich zu beunruhigen.


Versteht eigentlich irgend jemand von euch wie ernst es ist? https://www.deagel.com/country/Germany

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Wuhu,
was macht es schon für einen Unterschied, ob man nun "falsch-positiv" oder "positiv ohne Symptome" getestet wurde? :unsure:

Dass Politik und Medien "Corona" ähnlich wie damals die Saudis mit "MERS" die sog "Fallzahlen" aufbauschten, kann man ja lt Dr Drosten dort nachlesen; Gestern gabs in Ö zumindest entgegen dem neuen altbewährt verschärfenden "Maßnahmen-Wahn" der Regierung eine (also im Sinne von einzelne) relativierende Berichterstattung betr Testungen @ bisher größten Cluster in einem Pflegeheim: kaernten.orf.at/stories/3072048/
 

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  • Pflegeheim-Cluster_ Kritik an Behörden - kaernten.ORF.at.pdf
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was macht es schon für einen Unterschied, ob man nun "falsch-positiv" oder "positiv ohne Symptome" getestet wurde?
Der Unterschied ist gewaltig. Im zweiten Fall gab es eine ansteckende Person im Umfeld, man ist oder war selbst eventuell ansteckend, und man bekommt seine Symptome vielleicht noch in ein paar Tagen.
 
Wuhu,
wie man am Beispiel des Ktn Pflegeheimes sieht, ist das ja nicht der Fall... Ists dort etwa der - angeblich - mildere Viren-Stamm? Fragen über Fragen ;)
 
Es sieht so aus, als ob es in Kärnten weitere Cluster gegeben hat,die sich erweitert haben:
...
Der Corona-Cluster rund um zwei Kindergärten im Bezirk Völkermarkt hat sich ausgeweitet, wie der Landespressedienst Kärnten am Samstag in einer Aussendung mitteilte. Demnach ist im Bezirk nun auch ein Altersheim betroffen. Dort wurden drei Mitarbeiter und eine Bewohnerin positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Es wurden bereits 16 Kontaktpersonen der Kategorie 1 ausgeforscht. Sie wurden abgesondert und werden getestet.

Die Neuinfektionen können laut dem Landespressedienst in einen Zusammenhang mit dem Kindergarten Globasnitz gebracht werden. Damit steigt die Zahl der beiden Cluster rund um zwei Kindergärten im Bezirk Völkermarkt auf 55 Betroffene an. Der zuständige Amtsarzt habe eine Umgebungsuntersuchung bei 15 Mitarbeitern und 25 Bewohnern des betroffenen Heims im Bezirk Völkermarkt angeordnet.

Anfang Oktober war eine Kindergärtnerin in Globasnitz positiv auf das Coronavirus getestet worden. Mit Gallizien war zwei Tage später noch ein zweiter Kindergarten im Bezirk vom Coronavirus betroffen und die Zahl der Positiv Getesteten auf über 50 Personen angewachsen. Die Corona-Ampel im Bezirk ist mittlerweile auf Orange geschaltet.

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
eine (ältere) Person im betr Pflegeheim hatte ja tatsächlich ein bisschen ärgere Symptome - die kam ja auch ins Spital...

Womöglich war ja die diese/r "Spreader-in", die/der zuvor Besuch vom Enkerl aus dem betr Kindergarten hatte?

So wirklich "krank" war da ja sonst niemand - aber eventuell hatte sie zuvor auch Besuch aus Ostasien? :unsure:

pharmazeutische-zeitung.de/mildere-coronavirus-infektionen-durch-mutation-119703/
;)
 
Ändert aber nichts daran, daß immer noch Leute auf der Intensivstation landen, und das bei einer absolut geringen Inzidenz. Wie sieht das dann aus, wenn 20% oder 40% der Leute das Virus kriegen, so wie es bei Grippewellen üblich ist?
 
Wuhu,
ja, es landen schon Leute noch immer auf der Intensiv - nur halt verhältnismäßig wenige, also in Gegenüberstellung der vieeelen "positiv" Getesteten (leider oft aka Inzidenzen) ;)

Vermutlich haben ja bereits soviele Menschen dieses Virus "gehabt", eben so ähnlich wie bei üblichen Grippewellen - aber eben ohne bzw nur sehr leichten = unauffälligen Symptomen...
 
Wuhu,
das sind allerdings auch nur bisher äh "titel, thesen, temperamente" ;)
 
Wieso? Du hast lauter luftige Thesen, ich hab Belege. Muß ich jetzt wirklich die Screenings raussuchen?
 
Merkst du nicht, wie du dir wieder ein neues Verharmlosungsnarrativ strickst? "Alle hatten es schon, bloß keiner hat es gemerkt?"

Und was bedeuten in diesem Zusammenhang die 98 bis 99% negativen Testergebnisse der letzten Wochen und Monate? Aus denen kann man nämlich schließen, daß die Dunkelziffer nicht so schrecklich hoch ist.
 
Wuhu,
na dann bitte, verlink/zitiers halt, dann passts (Dir) wohl auch wieder (hier)... ;)

... und dabei hats doch immer geheissen, die "Dunkelziffer" wär doch sooo hoch... :unsure:
 
was macht es schon für einen Unterschied, ob man nun "falsch-positiv" oder "positiv ohne Symptome" getestet wurde?

wie malvegil schon sagte, ist es dafür wichtig zu wissen, ob man evtl. ansteckend ist und solang keinem anderen zu nah kommen sollte, d.h. ein paar tage allein zuhause bleiben sollte.

was ich überflüsssig finde, sind diese planlosen massentests, bei denen dann die ergebnisse oft auch zu spät vorliegen.

es sollte nur getestet werden, wo es nötig ist und das dann aber so, daß die getesteten das ergebnis sehr schnell bekommen.

wenn in einem heim oder sonstwo einige positiv, aber nicht krank sind, ist das eigentlich auch normal.

wenn z.b. im altenheim jeder infizierte schwer krank wäre und sterben würde, hätten wir schon kaum noch alte leute in deutschland und in einigen anderen ländern fast keine mehr.

solang das immunsystem einigermaßen fit ist (und dafür kann man einiges tun) können auch ältere leute corona mit rel. wenig symptomen überstehen.

andererseits sind auch schon etliche junge und sogar einige kinder daran gestorben.

aber da man im voraus nicht weiß, wer ein gutes immunsystem hat, sind halt testungen und vorsichtsmaßnahmen wichtig.

und das eigentlich immer, weil corona auch für jüngere gesunde leute nicht angenehm, teils sogar sehr unangenehm ist und manchmal auch tödlich ist.

wie unangenehm es ist, kann man teils einfach feststellen.

versuch mal mit blick auf den sekundenzeiger 1 min lang die luft anzuhalten. da bekommt man einen kl. eindruck, wie es ist, wenn man sehr schlecht luft bekommt (da völlig untrainiert, schaff ich es nur eine halbe minute ohne daß es sehr unangenehm wird).
gilt nicht für apnoetaucher. die sind schon bei über 10 min.

da es auch bei leuten außerhalb von heimen milde und schwere verläufe gibt und das unabhängig vom alter, kann es natürlich sein, daß es schon mehrere unterarten vom virus gibt.
auch grippeviren gibt es ja schon lange in versch. varianten und daher jedes jahr sehr unterschiedliche zahlen an grippetoten in deutschland.

aber da man nicht weiß, welche virusart man erwischt und weitergibt, sollte man halt immer vorsichtig sein.

bzgl. evtl. immunität weiß man noch sehr wenig, aber da man ja auch bei der virusgrippe keine erreicht, könnte es bei corona auch so sein, daß man nicht immun wird oder nur für kurze zeit oder für längere zeit oder hastenicht gesehn.

das wird man wahrscheinlich erst nächstes oder übernächstes jahr genauer wissen.


lg
sunny
 
Die Dunkelziffer kann man an der Positivenrate ablesen. Die war im Frühling in Dtl. etwa bei 6 bis 8%. In Frankreich ist sie jetzt regional bei bis zu 20%, in Argentinien 76%. Je höher diese Zahl, desto höher auch die Dunkelziffer.
 
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