hallo,
vielen Dank für Eure Antworten!
Ich kann ganz klar sagen, dass sich die Situation fest konsolidiert hat: Cuprum (oder Kupferpfannen abschlecken

) ) wäre lebenslang der richtige Ansatz für mich gewesen.
Trotz vieler - vermeintlich eineindeutiger und v.a. vermeintlich harten Belegen gleichkommender- HPU-features wie:
- überbeweglich (selbst vom Karateprüfer formuliert)
- sehr beweglich Hüfte
- im Gesicht nicht so braun wie am Restkörper, unter HPU-Medikation dann insg. bräuner und gleichmäßig braun
war ich immer auf der Kupferschiene, also insb. dem ZINK entgegengesetzt.
Dass ich stets auf die Mitteleinannahme bestand, erkläre ich mir mittlerweile so:
- die Zerrüttung durch die ZINK-Einnahme - und auf der Grundlage schon gefüllter Speicher - wurde mit B6 etwas "kompensiert."
Dabei brauche ich gar keine Extra-Mittel! Neulich nahm ich Spuren einer B-100-Tablette: dabei kam dieses B6-arousal wieder auf:
--------------> UNANGENEHM empfand ich dies. Warum?
-> Das Cuprum hat meine lebenslangen Probleme: erhöhte Muskelspannung in ALLEN Körperbereichen mit weitreichenden Folgen: Krämpfe, Magenkrämpfe, Thoraxkrämpfe, Fuß´krämpfe, allgemein zu angespannt DERARTIG gut kompensiert, dass ich u.a. das B6 aus der B-100-Tab SO wahrnehmen konnte, wie es auf meinen kompensierten Organismus eben wirkt: unangenehm pushend
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Als ich mit der HPU-Medikation begann, baute ich, soviel ist mir jetzt klar geworden, in vielen Bereichen ab. Zugleich machte meine HPU-Ärztin keinerlei Tests. Meine gefühlten - und durch Euer Forum - angelesenen Mängel wurden immer größer. Bzw. das Dilemma, immer mehr Verdachte zu hegen, ich bräuchte ganz viele Extrastoffe zur HPU-Medikation - und keinerlei objektive Klärung veranlassen zu können. Die strahlte so auf meine Wahrnehmung dieses Forums aus, dass ich ein andauerndes Unbehagen beim Lesen empfand.
Dieses Unbehagen ist jetzt noch vorhanden. Verstärkt dadurch, dass mich dieses Forum so auf einen falschen Weg führte.
Ich möchte gerne mit Euch in einen Dialog eintreten. Aber nicht jetzt. Ich lecke derzeit die Wunden darüber, lebenslang Arztopfer gewesen zu sein, bis hin zur HPU-Frage.
Zugleich freue ich mich daran, wie der ganze Körper sich nicht nur erholt, sondern freier ist als je zuvor.
Eine Ausnahme gibt es: ich hatte zwei Magen-OP's. Ganz sicher haben die HPU-Mittel die Schienenkonstruktion beeinflusst. Im Thorax-Magenbereich habe ich noch immer extreme Schmerzen.
Auch diese möchte ich - falls überhaupt möglich - erst überwunden haben.
Dann würde ich gerne einen Thread eröffnen - und die HPU-Diagnose infrage stellen, und sei es für einen Teilbereich der Diagnostizierten. Zugleich schwant mir, dass es mehr ZINK-Offer innerhalb dieses HPU-Diagnostierte-Personenkreises geben sollte als nur mich!
Der Rest, also gegebenenfall "echte" HPU-ler, müsste damit konfrontiert werden, ebenfalls in die HOMÖOPATHISCHE Kiste zu greifen, etwa um:
ZINCUM, Magnesium (diverse Verbindungen) und Manganum sowie B6 als homöop. Mittel zu nehmen (in C30 käuflich erhältlich für 2 Euro bei SANOVIT!)
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Außerdem bin ich ein intensiver Anwender der Akupunktur geworden. Meine 5 HWS-Bandscheibenvorfälle habe ich - witzigerweise - einen Tag vor dem Arztbesuch bei der rettenden CUPRUM-Verschreiberin in 3h-sessions zum fast völligen Verschwinden gebracht.
ABER: der Effekt davon, ZINK wegzulassen und dafür CUPRUM zu nehmen, hat mich nach jahrelangen extremen Einschränkungen im HWS-Bereich nun wirklich VÖLLIG bescherdefrei gemacht.
Die Nadelung des Vortages und deren Ergebnisse habe ich der NEUEN, GUTEN Ärztin (die mir später CUPRUM verschrieb) lange bevor sie mir das CUPRUM aufschrieb, interessanterweise auch geschildert, so dass meine Ausführungen hierzu auch "belegbar" wären.
Gleichwohl, so meine feste Aussage:
- obgleich man mit intensiver Akupunktur aus meiner Sicht die HWS-Situation frappierend verbessern kann, gibt es seit Dienstag eine Körpersituation, die von einer derartigen Entlastung von jeglicher Verspannung gekennzeichnet ist, wie ich sie nicht kenne. Bis Dienstag hat 3 Jahre lang das ZINK zu extremer Anspannung (auch in den Augen) geführt!
FALLS also eine HPU-HWS-Verbindung angenommen wird, so würde ich den Schuh erstmal umdrehen:
das ZINK schafft womöglich bei einem noch zu bestimmenden Prozentsatz der Einnehmer erst das alsbald beklagte und als Ursache eingesetzte HWS-Bild.
Soviel erstmal dazu.
Ich werde aber, kommt Zeit....., hier weiter auftreten!
Mark my words, sage ich bislang aus einem sicheren Gefühl heraus: diese HPU-Sache könnte nicht valide sein!
Das Weglassen der HPU-Medikation hätte mich nicht gerettet...immer hätte ich insb. nach dem Vit. B6 geschrien (das war noch am Montag Abend so!) Ab Dienstag unvorbereitet zu erleben, dass mit der Einnahme des CUPRUM JEGLICHES Bedürfnis auf B-Vitamine geschwunden ist, dass meine ganze Symptomatik unter einen ganz anderen Funktionskreis fällt, das darf nicht unausgebreitet bleiben. Es könnte mehrere gleichsinnig betreffen.!...........
PS:
1) dass in Cuprum materiell kein Kupfer ist, weiß ich bestens. Es wirkt das CUPRUM aber so wie ein materieller Gegenspieler zu ZINK, und damit wurde mir der hoax mit dem ZINK sehr spürbar!
2) ich war gerade unter der HPU-Medikation besonders ales am roten Faden aufhängend. Mittlerweile ist mein ganzer Innenbau verändert, der extreme innere DRUCK, Sachen immer aneinander aufzuhängen, ist gewichen, und ich muss auch nicht auf Teufel komm raus jetzt alles rund schreiben. Dass das nicht funzt, kann man glaube ich dem Text entnehmen!
Also, Henne und EI bei HPU neu bestimmen: HWS-Probleme werden durch ZINK verschärft?! Alles-am-roten-Faden-Aufhängen:---> durch fehlerhaften, B6 genährten Antrieb eher noch verschärft?