Ein neuer Gedanke

Lebenslang hätte ich vermutlich Kupfer gebraucht...
Soweit ich das verstehe, hast Du mit Cuprum C30 - als homöopathische Potenzierung - nicht einmal ein einziges Atom Kupfer aufgenommen. Schon ab der Potenz D23 ist theoretisch kein Atom des Ausgangsstoffes mehr vorhanden (und die C-Verdünnung ist noch 10 mal weniger). Was nicht heißen soll, dass dann keine Wirkung mehr da wäre. Aber bei Cuprum C30 geht es auch nicht darum, einen Kupfermangel auszugleichen. Der Ansatz, die Symptome und Anwendungsgebiete für homöopathische Substanzen sind ja grundsätzlich andere.

Ich finde, wenn man sich so vehement gegen etwas aussprechen möchte, dann sollte man doch auch wissen, worüber man spricht.

Gerd
 
Der Ansatz, die Symptome und Anwendungsgebiete für homöopathische Substanzen sind ja grundsätzlich andere.

Ich finde, wenn man sich so vehement gegen etwas aussprechen möchte, dann sollte man doch auch wissen, worüber man spricht.

Gerd

Hallo Karla,

es ist tatsächlich so, dass Homöopathie einen ganz anderen Ansatz hat, als Du vermutest.
Ist aber nun nicht schlimm, weil es vielen so ergeht und sich vorher mit dem Prinzip nicht auseinandersetzen.

Wenn Dein Körper z.B. Symptome einer "Kupfervergiftung" anzeigt, gibt man Kupfer (oder besser gesagt, kann unter Umständen Kupfer helfen, da Heilung in der Homöopathie nach dem Ähnlichkeitsprinzip erfolgt)) nur als Information, jedoch nicht als Substanz, um einen evtl. Kupermangel zu beheben. Und in einer C:30 Potenz ist nun wirklich null Kupfer enthalten.

Eine tolle Ärztin hast Du; :)das könnte nun für sehr viele HPU/KPU'ler interessant sein.:)
Also herzlichen Dank für diese Information.

Grüsse von Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karla,

Da NO die Hämsynthese stört, ebenfalls die Funktion anderer hämhaltiger Substanzen, kommt es zu einer Kryptopyrrolurie. Sie zeigt im Tagesverlauf starke Schwankungen, ist als Stressfaktor für das Nervensystem zu werten und führt zu den bekannten Defiziten an Vitamin B6 und Zink. Diese Defizite sind weniger aus den Serumbestimmungen erkennbar. Wesentlich aussagekräftiger ist die Analyse auf Cystathionin im Urin. Es steigt an, wenn der Vitamin-B6-Bedarf im Organismus nicht gedeckt werden kann, Serumwerte können durchaus noch im Normbereich oder sogar erhöht vorliegen. Ein Zinkmangel zeigt sich besonders durch intrazelluläre Analysen, weniger durch Serumbestimmungen.
Im Rahmen der Mitochondropathie ist die Kryptopyrrolurie für die Überlebensfunktion des Körpers eine wichtige regulatorische Größe. Der Zinkmangel ist bedeutsam, da dadurch zahlreiche Kinasen wirkungslos werden und die Phosphorylierung von Vitamin B6 und Vitamin B1 nicht mehr im vollen Umfang möglich ist. Damit entstehen sekundäre Defizite durch einen Vitamin-B6-Mangel, z. B. Neurotransmitterbildung, Eiweißsynthese und Transaminierungsreaktionen. Der niedrige Zinkspiegel ist wahrscheinlich durch den Organismus wünschenswert, da bei der niedrigen energetischen Ausgangssituation die Zufuhr von Zink zusätzlich die Akonitase im Zitronensäurezyklus hemmen würde und außerdem Zink den Glutamatrezeptor (NMDA-Rezeptor) zusätzlich aktiviert. Damit würden Energiedefizite und Übererregungszustände zunehmen. Das Hirn hat für die Aufrechterhaltung seiner Leistungsfähigkeit und Sicherung einer minimalen Energiebereitstellung den Vorrang. Nachteile sind Vitamin-B6-Verwertungsstörungen, aber auch das erhöhte Risiko für weitere Störungen/Erkrankungen. Besonders zinkreich ist die Netzhaut, die Vorsteherdrüse und der Hippocampus, der für die Umschaltung des Kurzzeit- in das Langzeitgedächtnis verantwortlich ist. Bei Zinkmangel kann auch Vitamin A nicht transportiert werden, da das retinolbindende Protein zinkabhängig wirksam ist.

Diese Situation erklärt auch, dass Kryptopyrroliker häufig mit massiven Nebenwirkungen auf Zinkeinnahmen reagieren. Leichte Formen dagegen zeigen rasche klinische, zerebrale Besserungen durch eine Vitamin-B6- und Zinkzufuhr.
(Bodo Kuklinski)

Du schreibst
stattdessen bekam ich im Rahmen einer HPU-Diagnose auf kinsesiologischer Basis

Warum hast du es nicht richtig testen lassen?

Ausscheidung von Kryptopyrrol im Urin (KPU) und/oder Hämo-pyrrol-lactam-urie (HPU).
Kryptopyrrolurie

Zusätzlich kann man Zink und weitere Mikronährstoffe im Vollblut bestimmen lassen.
Mikronährstoff-Profil - Die Vollblutdiagnostik deckt eine beginnende Nährstoff-Verarmung frühzeitig auf. Gemessen werden Vitamin B6, Calcium, Eisen, Kalium, Kupfer, Magnesium, Selen, Zink und ein kl. Blutbild. Berücksichtigung finden alters- und gesc

Mir scheint es, deine Heilpraktikerin kannte sich nicht ausreichend aus, hat nicht alle nötigen Tests veranlasst und die Mikronährstoffe bei dir falsch dosiert und hat auch nicht aufgrund deiner Nebenwirkungen erkannt, dass irgend etwas falsch ist?

Grüsse
derstreeck
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo,
vielen Dank für Eure Antworten!
Ich kann ganz klar sagen, dass sich die Situation fest konsolidiert hat: Cuprum (oder Kupferpfannen abschlecken :)) ) wäre lebenslang der richtige Ansatz für mich gewesen.
Trotz vieler - vermeintlich eineindeutiger und v.a. vermeintlich harten Belegen gleichkommender- HPU-features wie:
- überbeweglich (selbst vom Karateprüfer formuliert)
- sehr beweglich Hüfte
- im Gesicht nicht so braun wie am Restkörper, unter HPU-Medikation dann insg. bräuner und gleichmäßig braun

war ich immer auf der Kupferschiene, also insb. dem ZINK entgegengesetzt.

Dass ich stets auf die Mitteleinannahme bestand, erkläre ich mir mittlerweile so:
- die Zerrüttung durch die ZINK-Einnahme - und auf der Grundlage schon gefüllter Speicher - wurde mit B6 etwas "kompensiert."
Dabei brauche ich gar keine Extra-Mittel! Neulich nahm ich Spuren einer B-100-Tablette: dabei kam dieses B6-arousal wieder auf:
--------------> UNANGENEHM empfand ich dies. Warum?
-> Das Cuprum hat meine lebenslangen Probleme: erhöhte Muskelspannung in ALLEN Körperbereichen mit weitreichenden Folgen: Krämpfe, Magenkrämpfe, Thoraxkrämpfe, Fuß´krämpfe, allgemein zu angespannt DERARTIG gut kompensiert, dass ich u.a. das B6 aus der B-100-Tab SO wahrnehmen konnte, wie es auf meinen kompensierten Organismus eben wirkt: unangenehm pushend

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Als ich mit der HPU-Medikation begann, baute ich, soviel ist mir jetzt klar geworden, in vielen Bereichen ab. Zugleich machte meine HPU-Ärztin keinerlei Tests. Meine gefühlten - und durch Euer Forum - angelesenen Mängel wurden immer größer. Bzw. das Dilemma, immer mehr Verdachte zu hegen, ich bräuchte ganz viele Extrastoffe zur HPU-Medikation - und keinerlei objektive Klärung veranlassen zu können. Die strahlte so auf meine Wahrnehmung dieses Forums aus, dass ich ein andauerndes Unbehagen beim Lesen empfand.
Dieses Unbehagen ist jetzt noch vorhanden. Verstärkt dadurch, dass mich dieses Forum so auf einen falschen Weg führte.
Ich möchte gerne mit Euch in einen Dialog eintreten. Aber nicht jetzt. Ich lecke derzeit die Wunden darüber, lebenslang Arztopfer gewesen zu sein, bis hin zur HPU-Frage.
Zugleich freue ich mich daran, wie der ganze Körper sich nicht nur erholt, sondern freier ist als je zuvor.
Eine Ausnahme gibt es: ich hatte zwei Magen-OP's. Ganz sicher haben die HPU-Mittel die Schienenkonstruktion beeinflusst. Im Thorax-Magenbereich habe ich noch immer extreme Schmerzen.
Auch diese möchte ich - falls überhaupt möglich - erst überwunden haben.
Dann würde ich gerne einen Thread eröffnen - und die HPU-Diagnose infrage stellen, und sei es für einen Teilbereich der Diagnostizierten. Zugleich schwant mir, dass es mehr ZINK-Offer innerhalb dieses HPU-Diagnostierte-Personenkreises geben sollte als nur mich!
Der Rest, also gegebenenfall "echte" HPU-ler, müsste damit konfrontiert werden, ebenfalls in die HOMÖOPATHISCHE Kiste zu greifen, etwa um:
ZINCUM, Magnesium (diverse Verbindungen) und Manganum sowie B6 als homöop. Mittel zu nehmen (in C30 käuflich erhältlich für 2 Euro bei SANOVIT!)
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Außerdem bin ich ein intensiver Anwender der Akupunktur geworden. Meine 5 HWS-Bandscheibenvorfälle habe ich - witzigerweise - einen Tag vor dem Arztbesuch bei der rettenden CUPRUM-Verschreiberin in 3h-sessions zum fast völligen Verschwinden gebracht.
ABER: der Effekt davon, ZINK wegzulassen und dafür CUPRUM zu nehmen, hat mich nach jahrelangen extremen Einschränkungen im HWS-Bereich nun wirklich VÖLLIG bescherdefrei gemacht.
Die Nadelung des Vortages und deren Ergebnisse habe ich der NEUEN, GUTEN Ärztin (die mir später CUPRUM verschrieb) lange bevor sie mir das CUPRUM aufschrieb, interessanterweise auch geschildert, so dass meine Ausführungen hierzu auch "belegbar" wären.
Gleichwohl, so meine feste Aussage:
- obgleich man mit intensiver Akupunktur aus meiner Sicht die HWS-Situation frappierend verbessern kann, gibt es seit Dienstag eine Körpersituation, die von einer derartigen Entlastung von jeglicher Verspannung gekennzeichnet ist, wie ich sie nicht kenne. Bis Dienstag hat 3 Jahre lang das ZINK zu extremer Anspannung (auch in den Augen) geführt!
FALLS also eine HPU-HWS-Verbindung angenommen wird, so würde ich den Schuh erstmal umdrehen:
das ZINK schafft womöglich bei einem noch zu bestimmenden Prozentsatz der Einnehmer erst das alsbald beklagte und als Ursache eingesetzte HWS-Bild.

Soviel erstmal dazu.
Ich werde aber, kommt Zeit....., hier weiter auftreten!
Mark my words, sage ich bislang aus einem sicheren Gefühl heraus: diese HPU-Sache könnte nicht valide sein!
Das Weglassen der HPU-Medikation hätte mich nicht gerettet...immer hätte ich insb. nach dem Vit. B6 geschrien (das war noch am Montag Abend so!) Ab Dienstag unvorbereitet zu erleben, dass mit der Einnahme des CUPRUM JEGLICHES Bedürfnis auf B-Vitamine geschwunden ist, dass meine ganze Symptomatik unter einen ganz anderen Funktionskreis fällt, das darf nicht unausgebreitet bleiben. Es könnte mehrere gleichsinnig betreffen.!...........

PS:
1) dass in Cuprum materiell kein Kupfer ist, weiß ich bestens. Es wirkt das CUPRUM aber so wie ein materieller Gegenspieler zu ZINK, und damit wurde mir der hoax mit dem ZINK sehr spürbar!
2) ich war gerade unter der HPU-Medikation besonders ales am roten Faden aufhängend. Mittlerweile ist mein ganzer Innenbau verändert, der extreme innere DRUCK, Sachen immer aneinander aufzuhängen, ist gewichen, und ich muss auch nicht auf Teufel komm raus jetzt alles rund schreiben. Dass das nicht funzt, kann man glaube ich dem Text entnehmen!
Also, Henne und EI bei HPU neu bestimmen: HWS-Probleme werden durch ZINK verschärft?! Alles-am-roten-Faden-Aufhängen:---> durch fehlerhaften, B6 genährten Antrieb eher noch verschärft?
 
Eine meiner größten Leistungen innerhalb dieses Forums wird sein:

1) AUF sanavit. de verwiesen zu haben (nicht sanovit, wie oben geschrieben). Der Apotheker war in meinem Falle zumeist am telefon und hat mich bestens beraten! Außerdem kosten Potenzen BIS zu C30 inkl. 2 Euro, C200 4 Euro!
Homöopathische Hausapotheke | homöopathische Mittel kaufen | Schüßler-Salze | Tee | Sanavit Shop
2) auf Akupunktur verweisen zu wollen
Die Akupunktur - Lehrbuch - Bildatlas - Repetitorium, Susanne Bihlmaier, TCM verstehen - Techniken und Vorgenen lernen - Erfolgreich anwenden - Narayana Verlag
Das wäre ein guter Ansatz.
Empfehlen kann ich es dies nur im Rahmen der zulässigen rechtlichen Bedingungen und bitte auch so verstanden zu werden.
Den absoluten Vollchecker-Autor könnte ich dann später empfehlen
3) ggfs. das HPU-PARADIGMA anzufechten. Und sei es für einen kleineren Personenkreis. Und sei es für diejenigen, die u.a. mit ZINK Schäden verursachen, die sie fortan mit immer mehr Extrastoffen kompensieren glauben zu müssen.
Oder siehe Mangan: der KAMSTEEG-Verein schickte zweimal das falsche Mittel. 22j statt 22v o.ä.
Im Rahmen der Einnahme eines BIOVITAAL-Produktes OHNE MANGAN meinte ich, UNBEDINGT MANGAN zu brauchen. Die Extraeinnahme in Form eines Einzelstoffes Mangan nach ein paar Monaten Nichtennahme schien das KLARST zu bestätigen. Ohne Mangan hatte es mir die Augen und den Körper verzogen!
Am Tag vor dem rettenden Arztbesuch hatte ich so intensiv Herz-, Nieren,-Lungen-, HWS-Meridiane genadelt, dass ich das Biovitaal versehentlich gar nicht einnahm. Seit langem hatte ich wieder einen freien Blick (der durch ZINK vernebel wurde), abends aber wurde mir (vermeintlich) ~schmerzlich klar~, WIE sehr ich die HPU-Medikation bräuchte, um klar zu denken (also im Hirn in Kategorien stöbern zu können). Was war ich froh, die volle HPU-Medikation nach dem Heimkommen wieder zu nehmen
DAS sagte ich am Dienstag auch der neuen Ärztin (sprach auch davon, wie frei der Blick ohne HPU-Mittel erstmal war, aber wie zwingend abends die Einnahme dann doch war)
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Und siehe da: ALLE diese Einnahme-ZWÄNGE und GRÜNDE wie URSACHEN sind plötzlich entfallen, seitdem ich das CUPRUM nahm!
D.h.: wie o. gesagt, mein ganzer Funktionskreis läuft unter ganz anderen Routinen ab, als es innerhalb der HPU-Mitteleinnahme geschah. Die RICHTIGEN ROUTINEN! DAMIT durfte ich nicht mehr rechnen!
Fraglich ist, wieviele der sog. HPU-Ler im Grunde auch nur IHREN kritischen Stoff (analog des CUPRUM bei mir) finden müssen?
 
Hallo Kayen,

also ich bin mir sicher, dass die neue Ärztin mir das CUPRUM so verschrieben hat, dass es ZINK-Schäden
- rückführen soll
- das lebenslang nötige homöop. Mittel sein soll.
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Ich rief nach der Einnahme von CUPRUM bei der Ärztin an und sagte: "ich habe vielleicht gar keine HPU...das CUPRUM wirkt derartig überwältigend....soll ich denn jetzt weiter ZINK einnehmen." Sie meinte nur, ich solle die Mittel erstmal weglassen.
NIEMALS wäre dies zuvor möglich gewesen! ZWAR hat mir das ZINK extrem geschadet (eine Woche zuvor nahm ich EXTRA ZINK ein, hüstelte dann non-stopp und bekam starke THORAX-Schmerzen die anhielten), ABER ich konnte keinen Tag mehr ohne die B-Vitamine verbringen (also die HPU-bezogenen B-Vitamine).
ALLE körperlich-geistigen Prozesse, die mich zur HPU-Einnahme ZWANGEN, sind weg!
Ich kann das derzeitig keinesfalls selbst schlüssig auflösen. Ihr müsst mir nur glauben, dass eine orale Beeinflussung (HPU-Mittel nicht nehmen) alleine bei mir nicht wirken KONNTE!
Die Ärztin, die mir das BIOVITAAL verschrieben hat, sagte vor 6 Wochen, ich solle die Mittel nicht immer nehmen, auch mal pausieren...........ich war anhaltend geschockt, zu erleben, dass dies NICHT FUNKTIONIERTE!

@Kayen, Gerd, derStreeck und andere, es muss darum gehen, DIESES PHÄNOMEN zu klären:

====> Wie wird eine HPU-Medikation aus sich heraus zwingend -----> und dann unter Einnahme eines (auf einen Stoff, das ZINK, bezogen) gegenläufig wirkenden homöp. Mttels VOLLSTÄNDIG OBSOLET? <===

Zu meiner Traumärztin komme ich erst wieder nächsten Monat..so dass es von ihrer Seite her keine Auflösung geben wird.
Zugleich solltet IHR mir das oben beschriebene PHYSIOLOG. Bedürfnis, die HPU_Mittel zu nehmen, wirklich GLAUBEN.
Genauso wie das VÖLLIGE OBSOLET-Sein dieser HPU-Mittel mit der CUPRUM-Einnahme!
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Ich werde doch nicht die einzige sein, die so tickt! Damit meine ich nicht, dass die HPU-ler so wie ich eigentlich nur alle CUPRUM bräuchten (das KANN NICHT sein!), sondern diese Figur: unter einem erheblichen Einahmezwang des HPU-Mittels zu stehen, der sich plötzlich unter einem - teils gegenläufig wirkenden homöop. Mittel - auflöst! Wobei überraschend viele Symptome weg sind, die zuvor lange bestanden! Noch stärker bei Mutter und Bruder!
DARUM geht es!
 
PS:
1) dass in Cuprum materiell kein Kupfer ist, weiß ich bestens. Es wirkt das CUPRUM aber so wie ein materieller Gegenspieler zu ZINK, und damit wurde mir der hoax mit dem ZINK sehr spürbar!

Das Cuprum hat meine lebenslangen Probleme: erhöhte Muskelspannung in ALLEN Körperbereichen mit weitreichenden Folgen: Krämpfe, Magenkrämpfe, Thoraxkrämpfe, Fuß´krämpfe, allgemein zu angespannt DERARTIG gut kompensiert,

Hallo Karla,

ich verstehe, dass

  • Du nun eifrig Deine vergangene Therapie hinterfragst
  • mit Cuprum vielen Menschen weiterhelfen möchtest

und ich glaube Dir,

  • dass Cuprum Dir hilft
  • dass Akupunktur/TCM Dir hilft
  • Dir Zink und HPU-Mittel nicht geholfen haben
  • sogar Verschlechterungen eingetreten sind

Weiterhin gilt es jetzt zu verstehen, was genau Cuprum mit Deinem Körper macht.
Deinen obigen Ansatz, dass Cuprum in Deinem Körper als Gegenspieler von Zink wirkt, kann ich, gemäsz der klassischen homöopathischen Hahnemannschen Wirkungsweise nach dem Ähnlichkeitsprinzip vollständig verneinen.

Das Prinzip der Homöopathie funktioniert so:

Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Beim Zubereiten einer Küchenzwiebel, Alium cepa, z. B. läuft reichlich brennendes Sekret aus der Nase, das die Oberlippe schnell wund werden lässt. Man beginnt zu niesen, die Augen können tränen - im Freien wird alles besser. Leidet ein Patient an einem Schnupfen, der genau diese Beschwerden aufweist, wird die Behandlung mit dem homöopathischen Wirkstoff Allium cepa hilfreich sein.

Hier wird KEIN Gegenspieler eingesetzt, sondern genau das Mittel welche diese Beschwerden auslöst.

So nun zum Cuprum:

hier eine Beschreibung und Anwendung Kupfer von Gudjons nach dem klassischen Hahnemannschen Prinzip:

Nach Resorption wirkt Kupfer zentralnervös krampfauslösend,

Versuch eines Bildes

Menschen, die Cuprum benötigen, reagieren auf Anforderungen mit gesteigerter Leistung, körperlicher Fitness, mit Kraft und Anspannung. Sie legen Wert auf das Einhalten von rigiden Regeln. Kontrolle. Entsprechend angespannt, verspannt und verkrampft sind sie auch körperlich.
Emotionen, oder körperlicher Ausdruck werden dagegen stark unterdrückt. Unterdrückungen rufen auf der körperlichen Ebene entsprechend krampfartige verspannte und spastische Reaktionen hervor. Die heftigen Beschwerden neigen dazu in Gruppen aufzutreten, plötzlich zu kommen und plötzlich zu verschwinden.

Cuprum metallicum - Gudjons GmbH & Co. KG - Homöopathisches Labor

Karla:
Hier Deine genannten Beschwerden:
"Cuprum hat meine lebenslangen Probleme: erhöhte Muskelspannung in ALLEN Körperbereichen mit weitreichenden Folgen: Krämpfe, Magenkrämpfe, Thoraxkrämpfe, Fuß´krämpfe, allgemein zu angespannt DERARTIG gut kompensiert,"

Vermutlich werde ich trotz meiner Erklärung Deine Ansicht nicht umkehren:), Du wirst sicherlich weiter an Deiner Theorie festhalten, jedoch würde ich dann nicht mehr den Begriff "Homöopathie" ins Spiel bringen, da ansonsten Deine Theorie IMMER falsch sein wird und dieses ist ebenso belegbar!

Vieles wird auch mit Homöopathie verwechselt, z.B. die Schüsslersalze, oder die homöopathischen Grippe-Mittel, welche "viele" verschiedene homöopathische Inhaltsstoffe enthalten; ergo, letztendlich weiß man dann hier garnicht mehr, wie die Wirkungsweise nach dem homöopathischen Prinzip ausfällt.

Ich würde an Deiner Stelle nun auch nichts mischen oder die "Marke" welche Dir gerade hilft, wechseln, dieses alles kann einen erheblichen Einfluss auf die Wirkung haben.

Liebe Grüsse von Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo Kayen,

vielen Dank für deinen neuerlichen Beitrag in klärender Absicht.
Das Problem ist ja, dass ich selbst keine runde Theorie zu erzeugen mag. Die Grundlagen schwimmen!

1) Gemäß der rein stofflichen Gegenspielerthese müsste ich durch die ZINK-Einnahme in einen Zustand
-----------> des KUPFER-Mangels gekommen sein.
2) Homöopathisch würde man, wenn überhaupt, aber in der Tendenz doch:
-----------> einen Kupfer- Überschuss aufweisen
Ich habe auch schon eine homöop. NOSODEN-Therapie gemacht. Hier geht man nicht nur vom
ÄHNLICHKEITS-Prinzip, sondern gar vom GLEICHHEITS-Prinzip aus. Nosoden würde man zum Zwecke des AUSLEITENS einnehmen.
Das würde in der Anwendung auf meinen jetzigen Fall wiederum bedeuten, dass das CUPRUM in der Tendenz einen KUPFER-ÜBERSCHUSS günstig beeinflussen (~ausleiten~, ~abbauen~ o.ä.) würde.

Das ZINK hat aber im Ergebnis beträchtliche vergiftungsnahe Erscheinungen herbeigeführt, im besonderen:
- extremste Magen-Thoraxkrämpfe
- eine erhebliche Muskelanspannung im gesamten Körper bis hinunter zu den Fußgelenken (zugleich wurde mir als Kursältester von Sportprüfern als einziger gesagt, dass ich hervorragend beweglich wäre; meine Tai JI-Lehrerin sagte, ich sei von Natur aus sportlich. ALLE diese Lehrer hatten aber auch mit meinen Verkrampfungen zu tun und könnten diese auch selbst bestätigen!)
- Entwicklung von Lymphknoten (Arzt: "alle Knoten kommen zu mir, 1000 waren da...IHRER ist aber anders....und zwar in 5-facher Hinsicht. Genaugenommen sogar SD und Lymphknoten, genau an der Akupunkturstelle MAGEN 9, alle begonnen NACH der 2. MAGEN-OP U_N_D nach dem ZINK-EINNAHME-Start...

Das wichtigste ist für mich die Erinnerung, wie extrem negativ meine Mutter auf ZINK reagierte (sie hat eine nicht-epileptische Krampferkrankung) ! UND: wieviel Leid mir erspart ist, seit ich kein ZINK mehr nehme (ich konnte z.B. fast keinen flächigen Text mehr lesen, weil die Augen so blockiert wurden) ...................
Es kann sich NICHT um einen KUPFER-Überschuss bei mir/uns handeln.

Ich wollte das CUPRUM sofort meiner Mutter empfehlen, die Bitt-Briefe an Kliniken schreibt, aber dort keine Hilfe, sondern nur Berge von immer-weiter-schädigenden Pharmaka bekommt.
WEGEN einer Basal-Unsicherheit, auf welcher Grundlage das CUPRUM denn bei mir so markant hilft, zögerte ich erstmal. Meine - ansonsten unkooperative und sehr schwierige - Mutter hat mir nach Erhalt eines CUPRUM-Links von mir aber mittlerweile und überraschend ihre ganzen Krankenunterlagen geschickt; dies ist bei ihr so zu werten, dass sie dringendes Interesse an CUPRUM hat.
MEINE HPU-Ärztin meinte von anbeginn, meine Mutter und Bruder müssten, meiner Darstellung ihrer Symptomatik zufolge auch HPU haben.
Wegen der extrem schlechten ZINK-Rezeption meiner Mutter kann das so aber nicht zutreffen.
Ich bin gespannt wie meine Mutter, u.a. überbeweglich und nicht im Gesicht bräunend wie ich, auf das CUPRUM reagiert.

Wenn die ERSTEINNAHME gut verläuft (so wie bei mir: MARKANT positive Wirkung), DANN werde ich sofort versuchen, meine Mutter zu meiner NEUEN Ärztin zu schicken.
DASS meine Mutter gut mit CUPRUM fahren wird, machen mehrere homöop. LEHRBÜCHER einer medizinischen Fakultät sehr plausibel, die ich besitze. Am meisten gar das älteste, jenes hier von Eugene B. Nash:
Leitsymptome in der Homöopathischen Therapie: Amazon.de: E B Nash: Bücher

Allerdings würde der Laienlektüre nach auch ZINK auf unseren Fall passen: man braucht hier eben doch den Profi.
Es wird aber definitiv einiges ins Rollen kommen; ärztlicherseits wird natürlich spätestens meine neue TRAUM-Ärztin das alles aufklären. Ich will nur nach dem ewig langen ersten Termin nicht gleich ein zweites Mal dort anrufen.

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Ich bin übrigens auch noch Trägerin von Gold-Kronen und berge AMALGAM! Tagtäglich habe ich über die meisten Stunden des Tages, aber auch nachts, Zahn-Kieferschmerzen, die mich bis an die Besinnungslosigkeit führen. Auch da werde ich jetzt aktiv.
Könnt Ihr mir sagen, ob ZINK oder MANGAN auch noch in Interaktion mit Amalgam-Gold tritt?
 
Euch wollte ich noch eine Hinleitung zur Frage der Akupunktur geben:

1) Akupressur
Ich hatte mir bereits Bücher bestellt und wurde dann maßgeblich durch die manuelle Anwendung ff. Punkte gemäß dieses Textes instruiert, bevor die Bücher ankamen:
Akupressur
Mittlerweile gehe ich breit - und die hier genannten Punkte bei weitem angereichert - vor. Ich mache überwiegend Körperakupunktur; eine Nadel etwa in den Apothekerpunkt gesteckt, erlebe ich aber bis zum heutigen Tag jedes mal aufs Neue als extrem "günstig" in der Wirkung
2) Einlesen könnt Ihr zur Akupunktur auch hier:
Akupunktur, Akupunkturpunkte, Massage, Akupressur, TCM, Shiatsu, Physiotherapie, Tuina für Heilpraktiker, Ärzte, interessierte Laien
Die Punkte bzw. Gefäße kann man auch ohne Anmeldung einsehen unter:
- "Punkte"
--> "Alte Version"
Erstaunlich, wie weitgehend man im Grunde die ganze Köper-/Organenergie beeinflussen kann.

Allerdings klammere ich die Frage "HPU" bzw. in meinem Falle, "Kupfer-CUPRUM" hiervon tendentiell aus.
Man kann seine HWS weitgehend beeinflussen.....aber, wie o. erwähnt, ist es eine andere Sache:
- eine primäre, anlagebedingte, multiple Verspannung durch eine Mitteleinnahme (wie bei mir das CUPRUM)
- eine sekundäre Verspannung über die ZINK-Einnahme (wie bei mir)
einfach durch:
a) Einnahme von (wie bei mir) CUPRUM
b) Weglassen von ZINK (wie bei mir)
auszuschalten.
Noch immer halte ich es nicht für zulässig, universalisierend eine CUPRUM-Einnahme hier als zweckmäßig für andere verstanden zu wissen!
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Als Empfehlung kann ich, den verkarsteten Machtstrukturen des Ges.systems entsprechend, solche Anwendungen wohl kaum formulieren!
Allerdings habe ich mehrfach mit Ärzten gesprochen:
- die etwa eine Akupunktur-Ausbildung machten
- Akupunktur selbst anbieten.
ERSTAUNLICH, wie dünn-brett-artig die vorgefundenen, tw. von den Ärzten eingeräumt schlechten Kompetenzen.
- Eine Ärztin sagte zu mir: "ich höre Ihnen interessiert zu...." Alle Fragen,Thematisierungen vonseiten meiner Person fanden in der Folge dieselbe Antwort: "nein, nein, das weiß ich nicht....die Ausbildung ist nicht soooo intensiv..." In der Summe: NIENTE!
- meine HPU-Ärztin antwortete auf meine Frage, ob sie fit in Akupunktur sei, typisch verhaltend lächelnd "nein, ganz sicher nicht." Sie widmet aber ganze Praxisnachmittage nur der Akupunktur-Anwendung!
Ich kenne weitere Fälle von inkompetenten Akupunkteuren!
Ein bischen Magen 36, Le 3, Galle 34, Milz 6 tut nämlich im Grunde jedem Patient gut. Da muß man sich als Arzt gar nicht auskennen!
Also: soll ich Euch HPU-ler, insbesondere falls HWS-geschädigt, also lieber empfehlen, zum Akupunkteur zu gehen? :)
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Obige Links sind keine Empfehlung zur Anwendung, aber zur Beschäftigung durchaus!
 
Ich wollte noch anfügen: die zuletzt betonte "Nicht-Empfehlung" bezog sich alleine auf die Akupunktur, insofern als ich nicht weiß, ob ich sowas empfehlen darf.
Für etwaige Verletzungen würde ich auch nicht gerade stehen wollen.
Dies formuliert, wollte ich noch präzisieren, dass ich ja die oben erwähnten Akupressurpunkte mit NADELN bearbeite. Insofern bezog sich das Rumeiern bzgl. Empfehlung ja-nein auf den NADELEINSATZ.
Faktisch hatte ich die von Strasny aufgeführten Akupressur-Punkte lange nicht mehr genadelt, mit Ausnahme des jüngst wieder eingesetzten Apotherpunktes!
HEUTE, nach Einstellen des Strasny-Links für Euch, habe ich auch NADELN in diverse andere dort angeführte Punkte getan.
Unglaublich, diese Wirkung!
Dies gesagt, muss ich aber darauf hinweisen, dass mit einem Nadel-Einsatz alles im Haushalt anders würde: man kann etwa nicht mehr einfach Kaffee hinunterschütten, da ja eine Nadel in den Becher gefallen sein könnte...!
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Ich selbst wendete stets Körperakupunktur nach Maccioccia an, oder zuletzt auch nach Bihlmaier. Bihlmaier führt auch alle Ohrpunkte auf. Dazu weitere japanische und chinesische Schädelakupunkturen.

Es bleibt aber erstaunlich, wie weit man mit den Strasny-Punkten kommt.
Akupressur
Sein gedanklich-methodischer Hintergrundansatz sollte auch auf eine HPU-Diskussion abstrahlen. Etwa wenn man die Vergiftungsthese bedenkt, die allerortens grassiert.
Warum nicht das System stärken, dass es die für alle bestehenden Giftstoffe so ausleiten kann, wie bestenfalls bei den anderen, weniger "Vergifteten".............
...............................
Wißt Ihr, dass die Anwendung der HWS-Ohrkupunktur (also jetzt mal konkret die Behandlung der Halswirbelsäule gemeint) als sehr zielführend gilt? Laut Buch aus der medizinischen Unibibliothek. Das wäre eine Nadel pro Ohr; bei der Körperakupunktur lassen sich dagegen fast zahllose Punkte definieren.
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Eine weitere Bemerkung:
aus einem älteren amerikanischen Bioenergiebuch habe ich früh entnommen, dass man den Rücken nicht "energetisch bearbeiten" sollte, bevor man das Augensegment "gelöst" hat. Da könnte was dran sein. Dies beträfe wohl eher die Körperakupunktur.
Außerdem sollte man bei der Körperakupunktur das Durchdringungsgefäß nicht nadeln, sofern Aborte vorliegen.
Andererseits: es liegen fast alle "fraulichen Probleme", angefangen mit Periodeschmerzen oder Pubertäts-Frauenproblemen oder Klimakterium auf dem Konzeptions- und Durchdringungsgefäß.
Aber dies hier weiter auszuführen, ist nicht sinnvoll.
Wenn Ihr Euch nur erstmal Strasny anschaut, profitieren sicherlich einige sehr davon!
 
1) Gemäß der rein stofflichen Gegenspielerthese müsste ich durch die ZINK-Einnahme in einen Zustand
-----------> des KUPFER-Mangels gekommen sein.
2) Homöopathisch würde man, wenn überhaupt, aber in der Tendenz doch:
-----------> einen Kupfer- Überschuss aufweisen

Hallo Karla,

Zu Punkt 2) möchte ich Dir gerne noch sagen, dass Du körperlich KEINEN Kupfer-Überschuss aufweisen musst, sondern lediglich "nur" die Symptome eines Kupferüberschusses beherbergst.

Als Beispiel nochmals die Küchenzwiebel:
Du musst nicht zwangsläufig eine Küchenzwiebel bearbeitet haben, um die Symptome wie Schnupfen, Augentränen etc. zu haben; sondern Auslöser könnte z.B. ein viraler oder auch bakterieller Infekt sein, und trotzdem hilft die Küchenzwiebel in Form von Homöopathie, da die Verarbeitung einer Küchenzwiebel die gleichen Symptome verursacht.

Wie Du liest, es ist wirklich alles nicht so einfach:)

Fazit ist , dass Dir Cuprum hilft; muss überhaupt garnichts mit zuviel oder zuwenig Kupfer im Körper etwas zu tun haben.

Liebe Grüße von Kayen
 
Hallo

Habe jetzt nicht alles gelesen, bin aber auch ein etwas "ungewöhnlicher" HPU Fall.

@Carla

Ich habe wohl auch Cu Mangel, zusammen mit eher hohen Zinkwerten (allerdings im Serum gemessen,ohne vorherige Einnahme-Serumzink fast doppelt so hoch wie Serum Cu), gepaart mit einem auch etwas seltsamen Eisenstoffwechsel.

Ich werde jetzt erstmal den Cu Mangel ausgleichen und dann wieder mit HPU Medis beginnen, u.a. Zink (war jetzt eine Weile etwas "hpu-abwegig). Zudem werde ich zukünftig auch auf Kupfer in der Ernährung achten. (Sonnenblumenkerne sollen da sehr gute Lieferanten sein, dazu noch reich an essenziellen Fetten). Dauereinnahme werde ich meiden, dafür halt immer wieder ein paar "Kupfertage" einlegen,dh. zusätzlich zu Zink auch 1 mg Kupfer auf 2 Dosen verteilt.

Obwohl man mit Kupfer wie auch mit einigen anderen Spurenelementen eher vorsichtig umgehen sollte, wird es auch für viele Enzyme und Funktionen benötigt, wie zB DAO,ATP...

lg catlady ;-)
 
hallo kayen,

ich danke dir für deine Versuche, mir klarzumachen, dass die CUPRUM-Wirkung bei mir nicht Rückschlüsse auf eine KUPFER-"Gegebenheit" zulässt.
Deine Worte höre ich wohl! ich weiß ja auch nicht, wie ich die hier auftretenden Elemente miteinander verknüpfen soll.
NOCH NICHT!
Fakt ist: ich habe seit Dienstag mehr als ein Leben zurückgewonnen! Vor der HPU-Mitteleinnahme hatte ich grundlegende Einschränkungen diverser Art. Liest man Texte zu HPU würde man mich da gemäß meiner früheren Zeiten immer schon zugeordnet haben. Dabei zeigt sich jetzt, wie fortgesetzt schädigend und prinzipiell falsch diese Behandlung für mich war!
Derzeitig ist nicht nur die desolate HPU-Behandlung für mich wie gänzlich vorbei (als wären meine Speicher schon alle wieder geleert)....
.....sondern: es geht mir körperlich-psychisch so gut wie noch nie (Magenschmerzen ausgenommen, das hat sich aber am WE weiter gebessert; und heute abend sieht es wieder besser aus als heute morgen).
Ich werde Euch bescheid sagen, wenn ich die richtigen Informationen zusammen habe, um zu klären, was bei mir eigentlich passiert (und wie ich die HPU-Medikation hierzu einordnen muss).
Selbst kann ich das nicht leisten!
Ich darf aber sagen, dass noch NIEMALS eine stoffliche Einwirkung SO den Kern berührt hat wie diese CUPRUM-Einnahme.
Das fühlt sich deshalb auch exemplarisch gut an. Eigentlich aber sehr unprätentiös: es ist einfach das vollkommen richtige, CUPRUM zu nehmen - und die HPU-Medikation einzustellen.
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@Catlady,

lies' vielleicht doch mal alles, was ich am End egeschrieben habe ---> und die Antworten hierzu.
Du entnimmst meinem Text nämlich u.a.,
1) dass ich gar nicht weiß, was bei mir läuft. Ich denke tatsächlich, dass CUPRUM gemäß einer KUPFER-Beeinflussung funktioniert. Aber, wenn überhaupt, in welcher Richtung?....und schau', was Kayen dazu schreibt....homöpathisch ist ein "Erfolg über CUPRUM" kein Garant dafür, dass der KUPFER-Spiegel tangiert wurde.
2) ABER eben auch, dass ich mit dem HPU-Konzept "fertig" bin!!!!!!!
Insofern wäre es aus meiner Sicht ja gar nicht ratsam, aus meinen Worten noch eine besondere Motivation abzuleiten, das ZINK-KUPFER-Verhältnis zu verändern....
Ich räume aber ein, dass ich persönlich schon glaube, dass CUPRUM als homöop. Mittel tatsächlich "das Kupfer in mir anspricht..."
Mein Glaube nutzt anderen aber wenig! Da muss die aufklärende Information her!
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Du weißt, dass ich nie eine Blutprobe gemacht habe. Ich kann also selbst nichts über mein Kupfer-Zink-Verhältnis sagen!
Ich kann dir auch CUPRUM nicht einfach empfehlen!
In jedem Falle werde ich versuchen, die Hintergründe soweit aufzudecken, wie ich sie in Erfahrung bringen kann!

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Für alle: infolge von Bandscheibenvorfällen nach Operationen, die laut Physiotherapiedozent von keinem Organismus bewältigt werden können, hatte ich die letzten Jahre starke HWS-Probleme!
Der Kopf wollte auch immer runter fallen! Schwach an der HWS war ich aber immer schon...
JETZT, nach der CUPRUM-Einnahme bin ich völlig frei. Direkt zuvor hatte ich selbst sehr, sehr erfolgreich genadelt!
Aber, entweder durch die CUPRUM-Einnahme alleine, ODER aber durch das weglassen von u.a. ZINK bin ich gänzlich frei im Hals!
Allerdings steht bei PHATAK (Autor), dass bei CUPRUM-Personen der Kopf gerne auf die Brust sinkt.
Anderswo las ich, dass Personen bei ZINK-Vergiftung einen Druck im Fußgelenk haben, was bei mir auffallend der Fall war (ich wurde dem wegen meiner Sportarten dauernd negativ gewahr).
Ich würde Euch diagnostzierte HPU'ler und ZINK-Einnehmer jetzt mal bitten,

zu checken, wie es mit Eurer a) HWS und den b) Fußgelenken aussieht!

Bzgl. a) könnte gelten:
- ZINK hat bei mir die HWS verschlimmert (auf dem Boden einer immer schon bestehenden inneren Spannung, Schwäche..., )
- oder aber CUPRUM hat meine HWS-Probleme beseitigt. Aber, wenn ja, über welchen Weg? Doch als Gegenspieler des ZINK?
Für Euch muss diese Frage über ihr Henne-Ei-Potential interessant sein

b) Fußgelenke:
bei mir dito: entweder Wegfall des Fußgelenksdrucks durch Weglassen von ZINK oder durch CUPRUM-Einnahme (aber über welchen Weg?)
Falls ZINK-Einnehmer Fußgelenkdruck und HWS-Probleme zu berichten haben, müsste man da nochmals neu überlegen....
Wir sollten erstmal gescheite Listen von ZINK-Überdosierungs-Symptomen hier reinstellen. Mangan ebenso!
 
Hallo Karla

Dann hab ich da wohl was falsch gelesen, kommt bei mir häufiger vor. ;-)
Mit Homöopathie kenne ich mich leider zu wenig aus, bin momentan viel am Ausprobieren...

lg catlady ;-)
 
hallo kayen,
ich weiß ja auch nicht, wie ich die hier auftretenden Elemente miteinander verknüpfen soll.
NOCH NICHT!
Fakt ist: ich habe seit Dienstag mehr als ein Leben zurückgewonnen!

Hallo Karla,

interessant wären folgende Blutwerte, um mal zu schauen, wie Dein derzeitiger Stand ist:

  • Kupfer im Serum
  • Kupfer in der Zelle, d.h. Erythrozyte/Vollblut
  • Zink in der Zelle/Erythrozyte (Serumwert kannst Du Dir schenken)
  • Magnesium in der Zelle/Erythrozyte

Ich denke, aus dem Ergebnis der Werte könnte man bei Dir einige Rückschlüsse ziehen.

Völlig ausschließen, dass Deine Symptome im Zusammenhang mit Kupfer stehen kann man nämlich auch nicht, jedoch am ehesten dann ein Überschuss aufgrund der Mittel-Gaben-Verbesserung.
Das wäre schon interessant.

Liebe Grüsse von Kayen
 
Hallo Carla,

was mich interessieren würde, ist, ob denn vor der Einnahme von Zink, B6, Magnesium, etc. diese Substanzen im Blut gemessen wurden und wie hoch waren die Werte?
Gut, dass Du Kupfer nur homöopathisch einnimmst, das dürfte nicht schädlich sein.

Kupfermangel ist nämlich extrem selten, Zinkmangel hingegen ist einer der häufigsten Mängel bei den Mineralstoffen.
Kupfer ist ein Schwermetall und ist, wenn man zuviel davon im Körper hat, sehr schädlich.
Einen Kupfermangel merkt man am Blutbild. Kupfermangel führt nämlich zu einer Anämie.
Zeigt Dein Blutbild eine Anämie, die nicht mit einem Eisenmangel erklärbar ist?

Die negativen Wirkungen, die Du dem Zink zuschreibst, kann ich nicht so richtig nachvollziehen.
Wieviel Zink hast Du denn genommen und über welchen Zeitraum?
Wurden in dieser Zeit denn Zink, Kupfer und Coeruloplasmin mal kontrolliert? Mit welchen Ergebnissen?

Dass man Mangan nicht nehmen sollte, darin würde ich mit Dir übereinstimmen. Mangan fördert bei Menschen mit Leberschwäche die sog. hepatische Enzephalopathie. Ich würde von Mangan immer abraten.

lg
margie
 
hallo,

KORREKTUR: ich bin wohl doch ein echter HPU-Fall!
Zweifach hatte ich diese Woche das dringende Gefühl, die HPU-Mittel zu brauchen. Nahm einmal nur eine Spur, am anderen Tag dann den Rest dieser angebrochenen Biovitaal-Kapsel.

DANN hat mich SUDOKU draufgebracht, dass ich doch diese HPU-Mittel-Unterstützung brauche!

Da bei mir soviele besondere Gegebenheiten vorliegen:

- so eine dystonische Hintergrundveranlagung
- 2 schwere Magen-OP's
- 2 andere OP's, die allesamt laut Phys.dozent von keinem Organismus ausgehalten werden können
---------------> und das CUPRUM hier tatsächlich WHOW gewirkt hat (bis heute!)
---------------> so dass erstmal eine epochale Erleichterung durch meinen Organismus zog

- ich zum anderen in der Woche vor dem Termin bei der CUPRUM verschreibenden Ärztin so umfangreich genadelt habe...HWS, SCHILDDRÜSE, HERZ, NIEREN, GALLE, AUGEN....uvm (mit 4 Nadeln ging ein leichter Kropf in 2h WEG! Tatsache! Das hatte ich auch alles der Ärztin VOR der CUPRUM-Verschreibung dargelegt...."hätten Sie mich noch gestern bzw. letzte Woche gesehen....")

-----------> so dass diese Faktoren auch darauf gewirkt haben, dass erstmalig kein Bedürfnis nach den Mitteln aufkam. Und ich hatte ja weiter INTENSIV genadelt, mit CUPRUM wurden die Nadel-Sensationen sogar stärker

DAS hat sich nun geändert. Zwar sind es in erster Linie meine brachialen Zahn-und Magenschmerzen, die wirklich fortgesetzt nach einer Veränderung schreien.....und immer noch nicht das zuvor typische STARKE Verlangen nach den HPU-Mitteln, ........aber:

SUDOKU hat mich dann darauf gebracht, dass mir was fehlt.
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Kann ich Euch später alles noch genauer ausführen.

Warum kam eigentlich noch niemand auf die IDEE, so eine Art LEISTUNGS-Test zu machen.

Performances prüfen:
- ohne HPU-Medikation
- mit HPU-Medikation?

Ich halte das für so wichtig, dass ich darauf bestehen muss, die aufgrund dieses zündenden Gedankens nun sicher folgenden Leistungs-Messungen bzw. Erstellung von entsprechenden Testverfahren im Umfeld der HPU als KARLA-Tests zu deklarieren :))

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KAYEN, Margie, vielen Dank für Eure Beiträge. Sie passen SEHR gut zu meinem Stand! Ich muss Einblick in mein Blut bekommen. Und Eure Angaben werde ich ausdrucken und ansprechen... . Mangan-Leberprobleme: DAS passt auch!
Da ich jedoch erstmal zu meiner neuen Ärztin gehe und DANN zu meiner HPU-Ärztin, wird das alles noch dauern. Ich weiß noch nicht, wer was mit mir testen würde!

Also: ich bin sicher auf solche HPU-Mittel angewiesen! Nur gut geht es mir damit auch nicht. Das liegt aber an den ziehenden Zahnschmerzen, den Magenschmerzen und einer vermutlich herausragenden Vergiftung (ich bin sehr vielen Schadstoffen ausgesetzt, mehr als durchschnittlich!)

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Alle, die ich irritiert oder verunsichert habe, bitte ich um Nachsicht. Zu ZINK sage ich jetzt mal nichts weiter, das würde zu diffus...ich brauche wohl auch ZINK
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Carla Kuprum,

...Zwar sind es in erster Linie meine brachialen Zahn-und Magenschmerzen, die wirklich fortgesetzt nach einer Veränderung schreien...

Wie sehen denn Deine Zähne + Kiefer aus? Gibt es da auch Giftbelastungen? Gibt es wurzelbehandelte Zähne ...?

Grüsse,
Oregano
 
DANN hat mich SUDOKU draufgebracht, dass ich doch diese HPU-Mittel-Unterstützung brauche!
...
SUDOKU hat mich dann darauf gebracht, dass mir was fehlt.
Ich halte das für einen mächtigen Gag. Nur kann ich irgendwie nicht darüber lachen.
Ich halte das für so wichtig, dass ich darauf bestehen muss, die aufgrund dieses zündenden Gedankens nun sicher folgenden Leistungs-Messungen bzw. Erstellung von entsprechenden Testverfahren im Umfeld der HPU als KARLA-Tests zu deklarieren :))
. . . vermutlich ein Karlagag sozusagen.

Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
kein Gag ist, dass für mich diese HPU-Sache jetzt erledigt ist!

Ich war noch nicht bei der Ärztin, das wird in den nächsten Tagen sein. Danach wollte ich mich ja melden.
ich nehme keine HPU-Mittel mehr, dafür nahm ich ein großes Arsenal an homöopathischen Mitteln, die mir unglaubliche Wirkungen erzeugt haben.
Schlüsselmittel waren wohl auch dabei.
Insofern habe ich nun anhaltend kein Bedürfnis, HPU-Mittel zu nehmen. Vom klaren Gefühl her möchte ich wieder an einer meiner Ausgangsaussagen anschließen: ja, die HPU-Mitteleinnahme hat mir geschadet.

Es gibt sicher körperliche Stoffwechselzusammenhänge, die ein HPU-Blutbild (bei denen, die es testen lassen), erzeugen. Diese Ursachen kann man anscheinend angehen.
Mit der Ärztin habe ich mittlerweile telefoniert. Sie sagte, sie halte HPU für eine Modediagnose. Man könne bei jedem eine Konstellation erzeugen, wonach diese besagten Stoffe fehlen.
Genauso sehe ich das auch!
Man kann den Körper Stück für Stück verbessern...dies habe ich anscheinend getan.
Die Ärztin aber muss mir sagen, mit welchen Mitteln ich das Bild deutlich verändert habe. Über die Vielzahl der eingenommenen Mittel kann ich selbst nur Vermutungen hegen, was besonders hilfreich war im Umfeld dieses HPU-Phänomens
Bis demnächst!
 
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