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Warum?
Fukushima, nie warst du so nah!
Ganz weit weg, und plötzlich bist du da.
Zerreißt mir das Herz.
Unendlich der Schmerz.
War es das wert?
Oder war wieder mal alles verkehrt?
Wohlstand sollte es werden.
Ward aber jetzt die Hölle auf Erden.
Man hat die Regeln Gottes mißachtet.
Damit hat man das Glück aber nur gepachtet.
Jetzt schlägt die Wahrheit mit aller Härte zurück.
Zeigt sich ganz langsam, Stück für Stück.
Die Welt wird noch nicht untergehn.
Gott will lediglich, dass wir verstehn.
Menschverachtung ist der falsche Weg.
Dafür baut er uns keinen Steg!
Wenn nicht einziehn Anstand und Vernunft.
Wird Gott zerstören jede Zunft.
Der Mensch sollte menschlich sein.
Zu allem andren sagt Gott ganz klar nein!
... dem schließe ich mich an :bier:
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Der Tod
Dein Gedicht hört sich aber traurig an, Sterni.
Geht es Dir noch immer nicht besser? Hast Du deshalb solche trüben Gedanken? Wir halten in Gedanken alle ganz fest Deine Hand und drücken Dir die Daumen, damit Du wieder zu Kräften kommst.
Ganz liebe Grüße und gute Besserung
Rawotina
Lieber Jürgen-Ernst.
Für mich war dies Dein ultimativstes und stärkstes Gedicht.
Der Schluss ist sehr bewegend und schön, umfasst Alles und bedarf keiner weiteren Worte mehr.
Ich wünsche und hoffe, dass es Dir trotz der Widrigkeiten gut geht und Du mit Taffy den Frühling genießen wirst.
Liebe Grüße, Bodo![]()
Ja, ich kann nicht mehr berichten von mir...dies hätte doch ohnehin keinen Sinn mehr!