Sternenstaub
Liebe Leser,
ich sehne mich so,
sehne mich so nach meiner Erlößung,
die ich fühle, dass sie kommt.
Nicht wegen mir, sondern,
weil sie endlich kommen muss,
meine Erlößung.
Macht euch keine Sorgen um mich...
ich wahr nie auf dieser Welt zuhause,
sie wahr mir immer sehr fremd.
Mir tun werde ich nichts,
jedoch fühle ich,
es ist Zeit zu gehn.
Vieleicht auch nicht,
es ist die ambivalenz in mir,
von all dem, was ich bin.
Ich hatte so viel noch vorgehabt...
in mir selbst ist jedoch nun alles erloschen.
Dies wollte ich schreiben:
Wie kann ich Wissen,
was schon alles pupliziert worden ist, um die Menschheit zu erretten?
Dies kann ich nicht Wissen.
Eins weiß ich gewiss:
Substanz ist in meinem leidvollem Schicksal noch reichlich vorhanden,
um meine Meinung über:
Gut und Böse und wie dieser Konflikt gelößt werden kann kuntzutun.
Im Prinzip kann das Wirken der Menschen gleichgetan werden, mit einer ART Kippbild und domit auch damit verglichen werden als Symbol der fließenden Kraft, welche die Menschen innehaben.
Alles scheint mitunter normal, doch dann sehen wir, wenn wir wache Momente haben etwas gänzlich anderes.
In meinem Selbst sind so viele Mitteilungen, welche ich machen will, doch einsam und alleine stehe ich am Abgrund meines Seins.
Meine Mitteilung sind alle auf realem Boden stehend.
Ein gewisses Lösungsdenken, welches zu einer besseren biologischen Demokratie führen würde, über ein solches dachte ich schon mit 15 Jahren nach, weil ich um die destruktiven Tendenzen im Wirken der Menschen schon damals nicht umhinn kam, mir umfassende Gedanken zu machen.
Vieleicht schaffe ich es noch irgendwie, wieder erneut auf meine Beine zu kommen, doch die Wahrscheinlichkeit hat sich massiv reduziert.
Meine Krankheit hat sich in mir einen Stellungswert zurückerobert, so wie eine Löwin eine Beute reißt.
Schön ist es allemal gwesen hier im Forum zu sein, wobei überhaupt niemand weiß, wer ich überhaupt bin und die Urteile darüber sicherlich sehr weit verstreut herumliegen dürften.
Mein Herz zerreisst sich schier im seelischem Schmerz, welchen ich wieder durchleben muss, nach einer Gnade einer Ruhe in der Intensität, welche stark abgeschwächt gewesen ist.
Tapfer werde ich alles auszuhalten versuchen, in der Hoffnung, dass mich der Herrr bald erlößen wird.
Schier auflößen möchte ich mich in Luft.
Keine Sorge, ich liebe das Leben, will leben, doch es schmerzt so sehr, dass Leben.
Darum sehne ich mich danach, dass es bald ein Ende findet, ein natürliches krankheitsbedingtes Ende der Gnade für mich.
Ich werde mir selbst nichts antun, nein ganz gwiss nicht.
Nach enloser Unerfülltheit im Dasein kann nur der Tod mir die Erfüllung schenken, nach welcher ich mich sehne.
Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst
PS
ich sehne mich so,
sehne mich so nach meiner Erlößung,
die ich fühle, dass sie kommt.
Nicht wegen mir, sondern,
weil sie endlich kommen muss,
meine Erlößung.
Macht euch keine Sorgen um mich...
ich wahr nie auf dieser Welt zuhause,
sie wahr mir immer sehr fremd.
Mir tun werde ich nichts,
jedoch fühle ich,
es ist Zeit zu gehn.
Vieleicht auch nicht,
es ist die ambivalenz in mir,
von all dem, was ich bin.
Ich hatte so viel noch vorgehabt...
in mir selbst ist jedoch nun alles erloschen.
Dies wollte ich schreiben:
Wie kann ich Wissen,
was schon alles pupliziert worden ist, um die Menschheit zu erretten?
Dies kann ich nicht Wissen.
Eins weiß ich gewiss:
Substanz ist in meinem leidvollem Schicksal noch reichlich vorhanden,
um meine Meinung über:
Gut und Böse und wie dieser Konflikt gelößt werden kann kuntzutun.
Im Prinzip kann das Wirken der Menschen gleichgetan werden, mit einer ART Kippbild und domit auch damit verglichen werden als Symbol der fließenden Kraft, welche die Menschen innehaben.
Alles scheint mitunter normal, doch dann sehen wir, wenn wir wache Momente haben etwas gänzlich anderes.
In meinem Selbst sind so viele Mitteilungen, welche ich machen will, doch einsam und alleine stehe ich am Abgrund meines Seins.
Meine Mitteilung sind alle auf realem Boden stehend.
Ein gewisses Lösungsdenken, welches zu einer besseren biologischen Demokratie führen würde, über ein solches dachte ich schon mit 15 Jahren nach, weil ich um die destruktiven Tendenzen im Wirken der Menschen schon damals nicht umhinn kam, mir umfassende Gedanken zu machen.
Vieleicht schaffe ich es noch irgendwie, wieder erneut auf meine Beine zu kommen, doch die Wahrscheinlichkeit hat sich massiv reduziert.
Meine Krankheit hat sich in mir einen Stellungswert zurückerobert, so wie eine Löwin eine Beute reißt.
Schön ist es allemal gwesen hier im Forum zu sein, wobei überhaupt niemand weiß, wer ich überhaupt bin und die Urteile darüber sicherlich sehr weit verstreut herumliegen dürften.
Mein Herz zerreisst sich schier im seelischem Schmerz, welchen ich wieder durchleben muss, nach einer Gnade einer Ruhe in der Intensität, welche stark abgeschwächt gewesen ist.
Tapfer werde ich alles auszuhalten versuchen, in der Hoffnung, dass mich der Herrr bald erlößen wird.
Schier auflößen möchte ich mich in Luft.
Keine Sorge, ich liebe das Leben, will leben, doch es schmerzt so sehr, dass Leben.
Darum sehne ich mich danach, dass es bald ein Ende findet, ein natürliches krankheitsbedingtes Ende der Gnade für mich.
Ich werde mir selbst nichts antun, nein ganz gwiss nicht.
Nach enloser Unerfülltheit im Dasein kann nur der Tod mir die Erfüllung schenken, nach welcher ich mich sehne.
Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst
PS