Ein Gedenken an die Zeit

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Da Gott (für Gläubige) omnipotent ist, ist eine Person auch tatsächlich mit ihrer eigenen Wahrheit so wie sie von Gott gedacht wurde, und zwar ohne Wertung.
 
Noch wird Satan versuchen Herz und Geist stark zu verwirren.
Aber es kommt die Zeit, da wird auch er sich permanent irren.

Dies wird seine Vernichtung als Böses sein.
Auch er ist dann wieder rein.

Er kann dann wieder Gutes tun, und sogar der Schöpfer wird ihm verhelfen zu Ruhm!
Er wird ihn belassen in der Zeit, denn letztlich hat er sich ja selber befreit!

Auch wenn er hat unendliches Elend erzeugt, hat er sich vor Gott, und der Wahrheit gebeugt!
Er hat verinnerlicht die neue Zeit, die nicht nur ihn, sondern alles vom Bösen befreit!

:fans:
 
Danke dem blauen Punkt,

so wurd mir, sein Gedicht der Emotion enthoben.
weitere der Ausführungen, bringen den kranken nach oben.
Kranken tut die ganze Welt,
manche nur fürs dumme Geld.
Andre kranken gar an der Welt,
sehen nicht was Ihnen wurd gestellt.
Wählen muss ein jeder sich,
was er nimmt aus welchem Licht!

Danke dem blauen Punkt.
Gruß Andreas


Dank gilt auch der Kayen,
hat Sie doch liebe Gedanken, ...wunderschön!
stets hilfsbereit, dem schwachen hilft,
auch wenns von überall her nur so gilft.

Hilfe kommt leider oft mit dem Stock,
auch wenn mans kleiden möchte in feinsten Rock.
So muss man auch den kranken wecken,
da hilft dann kein verstecken.
Gnadenlos sollte man den Spiegel heben,
kommt auch beim kranken so manches Beben.
Ich selber mag es auch nicht tun,
lieber die Gedanken in Gemütlichkeit ruhn,
aber möchte man jemanden wecken,
muss man Ihn eben leider erschrecken.

Lieben Gruß an Kayen
vom Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Danke Dir! :danke2:

Nur gemeinsam können wir wieder zurückgewinnen die Welt.
Nicht mit falschen Worten, und schon gar nicht mit Geld.

Gemeinsam können wir den letzten schweren Weg gehn.
Danach werden wir uns für alle Zeiten verstehn!

Wir werden wieder am Beginn der Schöpfung sein. Aber diesmal ist der Weg völlig rein.
Weil wir das mögliche Ende diesmal kennen, und neue Fehler schon vor ihrem Wirken benennen!

Der gute Satan wird uns diesmal behilflich sein, weil er noch erkennt jeden falschen Wein.
Er kann uns sogar vor der Vernichtung bewahren, wenn wir uns diesmal offenbaren.

:fans:
 
Oh...
vielen, vielen Dank für all die Resonanzen, welche in vielfältiger Fülle mir durch mein neuestes Gedicht für Juliette zuteil wurden...

Jürgen-Ernst
 
Nun habe ich wieder zwei neue Gedichte geschrieben, in der Hoffnung, auf ein gewisses Maß an Verständniss...denn es geht überhaupt nicht um mich...sondern um die Menschheit als solches...wer in sich selbst zerrissen ist, der wird sich niemals einfühlen können, in das, was in der Ganzheit zu finden ist.

Hier mein erstes neue Gedicht:

Meilenweit

Meilenweit schaue ich...
In die Vergangenheit hinein...
In die Zukunft, ins Jetzt...

Meilenweit bin ich gewandert
Durch meine Zeit hindurch
In Vergangenheit, Gegenward und Zukunft

Manchmal würgt es mich vor Schmerz
Wenn ich an die Menschen denke...
Dann ist es die dunkle Seite

Manchmal bin ich im Glück
Wenn ich an die Menschen denke...
Dann ist es die helle Seite

Meilenweit bin ich marschiert
Mal in der Helligkeit
Mal in der Finsterniss

Meilenweit liegt sie verborgen
Die Dynamik des Menschseins
Im Verstehn zur Ganzheit

Meilenweit fließt der Fluss dahin
In seinem Bett, zum Meere hin
Seiner Natur entsprechend

Die menschliche Natur
Ist ein Fluss von Gut und Böse
Welcher Meilenweit schon geflossen...

Wie wird es sich wandeln...
Des Menschen Schicksal und Geschick
In den nächsten Meilen?

Der Mensch, er ist kein Fluss...
Er kann sein Bett bestimmen
Endlos viele Meilen lang

Endlos viele Meilen schon
Ist der Mensch in Prägung
Von Freiheit und Unfreiheit

In den Meilen der Zukunft
Für der Menschheit Geschick
Ist die Ganzheit zu verstehen

Wird der Mensch verstehen können...
Meilenweit im hier und jetzt,
Was der Freiheit ganzer Schlüssel ist?

J-E

PS
Meilenweit ist in diesem Gedicht ein Symbol für die Zeit in einer variablen Größe.

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
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Hier mein zweites Gedicht...und der einzelne Mensch kann es halten, wie immer er will, mit seinem Urteil darüber...

Mein zweites Gedicht:

Oh du Leben...Honigblut

Oh du Leben...Honigblut
Wo treibst du mich hin?
Hast mir den Wahnsinn verwährt
Musste alles immerzu durchleben

Oh du Leben...Honigblut
Ich weiß all zu genau...
Was ich alles ertragen kann
Um mein Leben zu überstehn

Oh du Leben...Honigblut
Hast mir so viel geschenkt
Auf meinem Schicksalspfad
Um letztendlich daran zu reifen

Oh du Leben...Honigblut
Könntest mich niemals bitter machen
Denn mein Herz ist mir gewiss...
Es soll in der Liebe Freiheit leben

Oh du Leben...Honigblut
Hast mich erhalten am Leben
Damit ich verstehen kann...
Was des Schicksals Fügung ist

Oh du Leben...Honigblut
Dein Geschenk halte ich in Ehren
Welches du mir bereitet hast...
Mein Dank ist tief und innig

Oh du Leben...Honigblut
In tiefem Dank bin ich nun,
Das ich verstehen kann,
Um der Ganzheit Fluss

J-E

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh...
vielen, vielen Dank für all die Resonanzen, welche in vielfältiger Fülle mir durch mein neuestes Gedicht für Juliette zuteil wurden...

Ich danke Dir auch Sternenstaub!

Ohne Dich wäre ICH nicht ICH

Erst Du flößt mir mein Bewußtsein ein.
Erst Du erzeugst Regen und Sonnenschein!
Erst Du lässt eine andere Welt mich sehen.
Erst Du bringst mich vielleicht dazu, die Welt irgendwann mal zu verstehen...

:fans:
 
Das Meilenweit Gedicht gefällt mir gut Sternenstaub :)

Grüsse von Juliette
 
Danke dem blauen Punkt,

so wurd mir, sein Gedicht der Emotion enthoben.
weitere der Ausführungen, bringen den kranken nach oben.
Kranken tut die ganze Welt,
manche nur fürs dumme Geld.
Andre kranken gar an der Welt,
sehen nicht was Ihnen wurd gestellt.
Wählen muss ein jeder sich,
was er nimmt aus welchem Licht!

Danke dem blauen Punkt.
Gruß Andreas


Dank gilt auch der Kayen,
hat Sie doch liebe Gedanken, ...wunderschön!
stets hilfsbereit, dem schwachen hilft,
auch wenns von überall her nur so gilft.

Hilfe kommt leider oft mit dem Stock,
auch wenn mans kleiden möchte in feinsten Rock.
So muss man auch den kranken wecken,
da hilft dann kein verstecken.
Gnadenlos sollte man den Spiegel heben,
kommt auch beim kranken so manches Beben.
Ich selber mag es auch nicht tun,
lieber die Gedanken in Gemütlichkeit ruhn,
aber möchte man jemanden wecken,
muss man Ihn eben leider erschrecken.

Lieben Gruß an Kayen
vom Andreas



Und zu den Menschen, die sich erschrecken,
vor dem was sie erkennen,
und vielleicht etwas ändern können,
weil sie erkennen,
aber vor Schrecken davonrennen,
sich nicht vor Übermut auf den Berg flüchten,
sondern aus Resignation in die Einsamkeit retten wollen,

für die folgende Sätze gedacht sind, und für keinen anderen:

"Nun halt einmal still!" ... "Du hast in allem Recht,
nur nicht in deiner Mutlosigkeit.
Ich will dir jetzt etwas zu deinem Troste sagen........" :)


Lieben Gruß an Andreas von
Kayen
 
Vielen Dank für die Postings, ihr lieben Menschen.

Bin sehr müde, wollte mich nur kurz melden...
es geht mir ganz gut, bin in voller Hoffnung...
auf eine erneute Heilung.

Ich muss ja immer ins Internetcafe, wenn ich schreiben will, zuhause würde ich mehr Zeit haben zum schreiben.

Werde bald mehr schreiben, denn vieles hat sich ereignet bei mir in jüngster Zeit.

Vor dem Winter hatte ich ein klein wenig Sorge, wegen meiner Gesundheit, mein Imunsystem u.s.w., doch bald kommt ja der Frühling ins Land...kann ihn schon förmlich erschnuppern.

Ja, ich wünsche euch allen alles liebe und vor allem Gesundheit.

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst
 
Hallo, ihr lieben Menschen...
Ehrlichkeit ist wichtig, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit.

Vieles hat sich verwandelt in mir.

Nun, was soll ich schreiben?

Das Leben ist unheimlich vielfälltig...

Für mich ist diese Vielfälltigkeit mehr ein geistiger Prozess, welcher materiell zum Außdruck kommt, in all dem, was immer materielles Leben ist.

Wie einige hier ja schon wissen, so suche ich nun im spirituellem...
Darin erkenne ich im Geiste nun meine neue Arbeit.

All meine vielen und unterschiedlichen Bewusstseinszustände bzw. Bewusstseinsebenen, welche mir zum Geschenk gemacht wurden, nur diese haben es mir möglich gemacht, dass ich geworden bin, in Energie, was ich nun geworden bin.

Doch werde ich nicht bleiben, was ich bin (Auch wenn ich immer der selbe sein werde), sondern wandle mich täglich...kaum merklich von einem Tag zum anderen.

Das Leben ist ein Ganzes!

Sich ein Bild zu machen von sich selbst, oder von seinem Nächsten, dies ist Starrheit, dies ist Fesselung!

Eine solche Starrheit, welche ein Bild des Lebens aufnehmen will (In Fesselung), jedoch den fließenden Fluss dadurch nicht erkennen kann, welcher die ständige Veränderung beinhaltet...kann niemals Freiheit der wirklichen geistigen Werte hervorbringen.

Man kann es erlernen, so das das Bewusstsein in sich selbst erwacht.

Wenn dies geschieht, dann kann man sowohl verstehen, als auch sich selbst in einen guten und heilsamen Zustand versetzten, welcher eine heilsame Veränderung hervorbringt.

Ach, ich erwünsche mir so sehr meine Kraft zurück...16 Stunden am Wirken will ich sein in meiner Zukunft Hoffnung...dies ist mein Traum für mein zukünftiges Leben.

Ich bin unsagbar (tief) traurig darum, das ich seit einiger Zeit in meiner Kraft so sehr eingeschränkt bin, dass ich nicht einmal hier in diesem Forum, (welches mir so viel geschenkt und gegeben hat) meinen Verpflichtungen nachkommen konnte, welche mir in meinem Herzen unsagbar wichtig sind.

Ich bin jedoch in Hoffnung, dass ich bald schon jene Kraft haben werde, alles, was in meinem Herzen mir so sehr auflastet, bald schon in eine gute und heilsame Erfüllung erbringen zu können.

Für meine eigene Person ist es so, dass ich fühlen kann...dieses Jahr wird das wichtigste meines ganzen Lebens sein.

Wohin dieses Jahr mich führen wird, dies wird mir meine eigene Zukunft erbringen.

Ich bin bereit zu gehen, doch ich bin auch bereit, noch zu verweilen...

Soll all dies mein Schicksal letztendlich entscheiden.

Doch...mein Schicksal werde ich jedoch niemals auf sich selbst berufen lassen, sondern bin im festen Glauben daran, einen tiefen Anteil dessen, was mein Schicksal ist, durch meinen immer freier werdenen Geist in eine tiefe Veränderung erbringen zu können.

All mein vergangenes Leid ist weder eine Farce gewesen, noch in jenem Fluss, welcher sich in einer Sinnlosigkeit einher ergiebt.

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst

PS
Nur die wahrhaftige Liebe ist der Weg, der die Menschheit vereinen kann.

Die wahrhaftige Liebe ist ohne Fesselung und völlig frei in sich selbst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einfach sein

wie eine einzige Blüte
wie ein Feuer
ein Wind
ein See

wie einer der tanzt
oder weint
oder liebt
oder stirbt

wie dieses einzige Zauberwort
DU -
 
Einfach sein

wie eine einzige Blüte
wie ein Feuer
ein Wind
ein See

wie einer der tanzt
oder weint
oder liebt
oder stirbt

wie dieses einzige Zauberwort
DU -

Vielen Dank an das Windpferd, doch:


Wie schwierig ist es ..."einfach zu sein"?
Hält man die Gedanken im Leben nicht klein?

So zeigt sich im Geiste uns meisst viel zu viel,
macht zum Kampfe, was sollte sein ein Spiel!

Gedanken schaffen falsche Bilder,
machen sich selber immer wilder.

werden Sie ruhiger, flüstern Sie mit falschem Worte,
führen den Geist an falsche Orte.

Machen den Geist zum heimlichen Herren,
führen dich dabei wie einen Narren.

So staune doch jeden Tag aufs neue,
vergiss dabei manch Weisheit ohne Reue.

Vergiss dein Werten an den Dingen,
so endet alsbald schwerstes Ringen.

Gruß Andreas
 
Hallo Andreas,

unter den Ereignissen in der arabischen Welt, den Kampf um die Emanzipation, finde ich Deine Zeilen irgendwie absurd und sehr elitär.

peter
 
Vielen Dank an das Windpferd, doch:


Wie schwierig ist es ..."einfach zu sein"?
Hält man die Gedanken im Leben nicht klein?

Gruß Andreas



Einfachheit erfordert:

Ehrlichkeit in den Worten,
Wahrheit im Reden,
Zuverlässigkeit im Handeln,
Nicht mehr scheinen wollen, als ich bin,
zu dem stehen, was ich glaube,
dem treu sein, was ich versprochen habe
weniger Anspruch, mehr Hingabe
weniger Komfort, aber mehr Heimat
wenige Worte, mehr Engagement
. . .

das kann man noch fortsetzen ;)

Liebe Grüsse
Kayen
 
Hallo Andreas,

unter den Ereignissen in der arabischen Welt, den Kampf um die Emanzipation, finde ich Deine Zeilen irgendwie absurd und sehr elitär.

peter

Tut mir für dich leid, wenn Du hier einen Zusammenhang zwischen meinen Zeilen und den von Dir genannten Themen siehst!

-obwohl.... mit Emanzipation hat es wohl im weitesten doch was zu tun!

Gruß Andreas
 
Einfachheit erfordert:

Ehrlichkeit in den Worten,
Wahrheit im Reden,
Zuverlässigkeit im Handeln,
Nicht mehr scheinen wollen, als ich bin,
zu dem stehen, was ich glaube,
dem treu sein, was ich versprochen habe
weniger Anspruch, mehr Hingabe
weniger Komfort, aber mehr Heimat
wenige Worte, mehr Engagement
. . .

das kann man noch fortsetzen ;)

Liebe Grüsse
Kayen

Vielen Dank dafür Kayen!

Gruß Andreas
 
Hallo,

wenn Deine Worte nicht nur Worthülsen sein sollen, muß ich es leider so sehen, ich kann nicht anders.

peter
 
Hallo,

wenn Deine Worte nicht nur Worthülsen sein sollen, muß ich es leider so sehen, ich kann nicht anders.

peter


Hallo Peter,

so sind es Worthülsen, dessen Kern vielleicht nicht jeder zu fassen vermag!

Ich mag dir gerne deine Sichtweise zugestehen!
halte Sie aber nicht unbedingt für gesund!

Gruß Andreas
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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