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Ohrdruck, Tinnitus und rasch abnehmende Hörleistung (40% in 3 Monate auf einem Ohr) Was können die Ursachen sein?
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Danke, da schaue ich danach. Vit. C und D nehme ich sowieso.Ich würde Apozema sinusitis komplextropfen vorschlagen um
Nebenhöhlen zu reinigen zusätzlich Vitamin C und D und Schüssler Salz magnesium phosphoricum dreimal täglich eine Tablette auch Zwiebelsäckchen auf Ohr wäre einen Versuch wert genauso Behandlung bei Osteopathen
Die Cortison Anwendung hat sich anscheinend bewährt. Ich nehme normalerweise nicht solche Dinge, aber der drastische Hörverlust hat mich jetzt doch etwas verunsichert. Es ist anscheinend ein spezielles Cortison, dass auch bei Gehörssturz angewandt wird. Drei Tage hochdosiert. Es kann auch sein, dass es stressbedingt ist, davon hatte ich im letzten Jahr bis vor kurzem mehr als genug.Aber was soll eine dreitägige Cortison-Kur bringen?
... Die Ursachen eines akuten Hörsturzes sind nicht bekannt, demzufolge ist auch keine kausale Therapie möglich. Da häufig Spontanremissionen auftreten, ist nach Aufklärung des Patienten ein kurzzeitiges (ein bis drei Tage) Watch-and-Wait vertretbar. Ist dann keine Besserung ersichtlich, sollten Glucocorticoide gegeben werden. Diese wirken entzündungshemmend und fördern die Erholung der geschädigten Zellen.
Beim Einsatz von Glucocorticoiden ist die Dosis entscheidend: ...
Nein ich nehme nichts dergleichen ein. Hatte mal wegen meinem Vater da Kontakt gehabt der sehr schlecht hört.Hallo @Veronika25 danke für den Hinweis, nimmst du die empfohlenen Nährstoffe auch ein? Hast du auch so ein Problem?
Der Ohrenarzt hat gar nichts von einem Hörsturz gesagt, das habe ich erst nach der Recherche für was das Mittel ist herausgefunden. Da war aber nichts mehr mit erwarten, ich war ja bereits im Oktober beim HNO und er war jetzt sehr erschrocken wie stark die Hörleistung nachgelassen hat. Seit Oktober 40 %. Sieht tatsächlich aus, als würde das Cortison helfen, allerdings hat mich das Zeug heute Nacht nicht schlafen lassen und ich bin wie gerädert.ich hatte nicht verstanden, daß Du anscheinend einen Hörsturz hinter Dir hast.
Hallo Vanilla, Ich habe tatsächlich schon seit Jahren einen leichten Druck auf dem Ohr, der ist allerdings in den letzten Wochen sehr massiv geworden. Es ist ein Gefühl wie wenn das Ohr zu ist nach dem Tauchen und das Wasser nicht raus möchte. Ich habe auch immer ein diffuses Rauschen im Ohr, den Tinitus zum Glück nicht ständig. Der kommt immer sehr unerwartet, meistens wenn ich in Ruhe bin und dann hoch und schrill. Wenn du tatsächlich Ohrpfropfen hast, kannst du das auch mit Wasserstoffperoxid lösen. Einfach mit einer Pipette etwas verdünntes Wasserstoffperoxid eintröpfeln und dann am besten mit dem betroffenen Ohr nach oben hinlegen, es sprudelt dann etwas und dann umdrehen damit alles rauslaufen kann.Was mir bei deiner Beschreibung auffällt, ist, dass du einen vorhergehenden Druck auf dem Ohr (oder Ohren?) beschreibst. Den habe ich ebenso vorhergehend seit ungefähr einem Jahr.
Die vermutete Entzündung ist im Innenohr, die sieht man nicht von außen. Und diese Tinnitus-Theorie ist so nicht richtig. Es stimmt schon, daß der Ton im Gehirn erzeugt wird, aber nur weil die Hörzellen im Innenohr für bestimmte Frequenzen ausgefallen sind.Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass mir das Cortison hilft, denn beide HNO`s haben gemeint, dass mein Trommelfell gut ist und keine Entzündung sichtbar und dass nach neuen Erkenntnissen, laut der einen HNO, der Ton im Gehirn und nicht im Ohr stattfindet.
Das ist bei mir eher so, dass ich fast alles höre, (trotz meines Hörverlustes? bis auf manche hohen Töne), aber ein Druck der eher vorne im Gehörgang sitzt, zudem habe ich, wenn ich mir hinter die Ohren lange, an einer Stelle einen Schmerz. Was ich nicht verstehe, ist, dass ich bei meiner Autofahrt so massive Reaktionen mit tränenden Augen und laufender Nase bekomme...und das richtig heftig!Es ist ein Gefühl wie wenn das Ohr zu ist
Oh, davon wusste ich bisher nichts. Die HNO meinte, das MRT wäre nur zur Vorsicht und ich solle wegen der Untersuchung mit lauten Tönen noch abwarten..Das MRT soll ein Vetsibularisschwannom (kleiner Tumor im Ohrgang) ausschließen (Oder bestätigen). Das hat mir auch eine Liebscher&Bracht Therapeutin letzten Sommer gesagt, dass das manchmal die Ursache ist für die Ohrgeräusche.