Dritte Zähne?

Hallo EM-Zahn,

Du hast natürlich Recht: einfach mal so Zähne zu ziehen ist Unfug.
Wenn man aber zerstörte Zahnsubstanz oder Kieferknochen hat, oder wenn Zähne tot sind, kann man manchmal nicht mehr viel machen.
Du hast auch Recht, dass man nicht direkt nach dem Essen seine Zähne putzen soll.

Doch kannst Du Dir sicher sein, dass keiner mal schnell auf die Idee kommt, sich Zähne ziehen zu lassen, nur weil er schon wieder eine neue hypochondrische Beschwerde ausgebildet hat. Der Entschluss setzt viel Nachdenken, Lesen, Reden, Informieren und Verzweifelt-sein voraus. Wenn man neben der OPT-Befundung zusätzlich noch etwa Speichelteste macht oder gar Schmerzen, Karies und/ oder Parodonthose (wird das so geschrieben?) hat, kann man sich schon der Sache ein bisschen sicher sein. Interessant bei mir ist z.b. dass direkt nach den OPs nichts weh getan hat. Ein paar Monate später juckt, pocht und schmerzt es wieder phasenweise im Kiefer an den Leerstellen. Das bedeutet, dass alles, was bisher gemacht wurde, nicht richtig gemacht wurde (schlampig gefräst wahrscheinlich..).

Viele Beschwerden können neben der Bisslage auch von der Wirbelsäule kommen, oder von der Ernährung oder durch andere Faktoren, das ist klar.

Man sollte nicht alles auf Amalgam oder Zahnherde abwälzen, das ist das Einzige, womit ich wohl mit EM und Horaz einig bin.
 
Wie uma, denke ich auch, dass gesunde Zähne oder harter Zahnschmelz auch etwas mit den Genen zu tun hat.
Mein Sohn 24 Jahre, hat noch keine Füllungen und zählt auch nicht zu den fleißigen Putzern. Bis zur Pubertät war ich immer regelmäßig beim Putzen dabeigestanden und habe es kontrolliert und auch nachgeputzt.So im Alter ab 13-20 war er dann nachlässiger, so ab 20 hat er dem Zähne putzen wieder mehr Bedeutung beigemessen.
Er war und ist kein Saft- oder Cola/Fanta Trinker. Er hat schon als keines Kind ausschließlich Wasser bevorzugt. Garantiert ist es für die Zähne von Vorteil.

Mein jüngster Sohn 16, hatte schon in den Milchzähnen Füllungen, zum Glück kein Amalgam. Obwohl ich zu der Zeit gegen Amalgam noch nicht mißtrauisch war, hatte der Zahnarzt wohl so viel Verstand in Milchzähne kein Amalgam zu stopfen.
Bei ihm war ich beim Zähne putzen noch genauer und ständig hinterher. Ich sprach dann auch den Kinderarzt darauf an, dass das doch nicht normal sein könne.
Er riet mir, die Speichelzusammensetzung untersuchen zu lassen.
Und tatsächlich stellte sich heraus, dass er einen ganz aggressiven Speichel hat. Diese Untersuchung war natürlich privat zu bezahlen.

Wie soll man jetzt herausfinden, was alles im Körper dafür verantwortlich ist, dass der eine Speichel so und der andere so ist.
Für solche Untersuchungen hat unser Gesundheitssystem kein Geld übrig.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Anne,
auch der Speichel im Mund hat einen PH-Wert. Der sollte nicht unter 7,0 sinken. Der Speichel im Mund wird von der Lymphe gebildet und sagt - neben dem Urin-PH-Wert - eine Menge über das Säuren-Basen-Gleichgewicht aus. Der PH-Wert hängt unmittelbar mit der Art der Ernährung und im Mund besonders von der Art der Getränke ab. Gezuckerte Säuregetränke sind pures Gift für die Zähne (Cola hat einen PH-Wert von etwa 3,0!).
Viele Grüße, Horaz
 
Der Speichel im Mund wird von der Lymphe gebildet

Ist das tatsächlich so, Horaz?

Jeder Mensch besitzt jeweils ein Paar der drei großen Speicheldrüsen: vor dem Ohr die Glandula parotidea, unter dem Unterkiefer die Glandula submandibularis und unter der Zunge die Glandula sublingualis (Abbildung). Daneben sind in der Schleimhaut des Mundes etwa 300 bis 400 kleine Speicheldrüsen vorhanden.

Zusammen produzieren diese Speicheldrüsen etwa 0,5 bis 1,5 l Speichel pro Tag, wovon die Glandulae submandibulares einen Anteil von etwa 70%, die Glandulae parotideae von etwa 25% und die Glandulae sublinguales von etwa 5% beitragen. Der Speichel befeuchtet die Mundhöhle, macht die Nahrung gleitfähig und fördert die Geschmacksempfindung. Daneben ist er ein Schutzfaktor für die Mundschleimhaut gegen Krankheitskeime und sowohl physikalische als auch chemische Noxen.
Allgemeines zu Speicheldrüsen [UK-Aachen]

Daß der Speichel eine große Rolle spielt z.B.. bei der Entstehung von Karies ist eindeutig:
Bedeutung des Speichels
Der Speichel spielt für die Zahngesundheit eine bedeutende Rolle, indem er eine wichtige Schutzfunktion auf die Zähne ausübt. Der Speichel hat neben der Unterstützung des Kau- und Schluckvorgangs die Funktion, im Mund entstandene oder mit der Nahrung zugeführte Säuren (z.B. aus Fruchtsaft) zu puffern (sein pH-Wert liegt bei 7 = neutral) und Mineralien zur Verfügung zu stellen. Dies ist zur Vermeidung der Karies sehr wichtig, denn eine zu starke Säurekonzentration senkt den pH-Wert im Mund. Hierdurch werden Mineralien aus den Zähnen gelöst (Demineralisation). Der Zahnschmelz und bei weiterem Fortschreiten auch das Dentin verlieren ihre Härte.

Die Zusammensetzung des Speichels, die u.a. von der Nahrungsauswahl abhängt, und sein pH-Wert sind ein entscheidender Faktor für die Zahngesundheit.
Ernährung - Ernährungstipps - Karies - Allgemeine Informationen

Gruss,
Uta
 
Hallo Oli,

wenn Deine Leerkieferstellen jetzt wieder Probleme machen dann muß das nichts mit schlampig gefräst zu tun haben.
Es findet ja ständig im Kieferknochen ein Umbau statt und dabei machen Gifte/Schwermetalle die gespeichert sind erneut Probleme. Sie sammeln sich bevorzugt in den ausgefrästen Leerkieferbereichen weil dort duch den Knochenaufbau ( der dauert bis zu 14 Monate ) die Durchblutung gesteigert ist.

Bei ehemals starken Herden muß oft mehrmals nachgefräst werden.
War bei mir auch so, die Gifte konzentrierten sich erneut in diesen Bereichen.

Liebe Grüße

Silvia
 
@Uta

da fehlten schon viele Zähne, gezogen weil...

Der einzige Zahn der ständig belastet wurde und um den alle Kieferbewegungen, vor der Behandlung kreisten, war ein unterer Eckzahn.

Deshalb Prothesen/Schienen Kombination, um die Stützzonen in den Quadranten durch Prothesenzähne wieder herzustellen, und die Bisslage Physiologisch zu schienen.

Will sagen die Bisslage ging verloren, weil gezogen wurde ohne der korrekten Erhaltung der Stützzonen irgendeine Aufmerksamkeit zu zollen.

Anderes Beispiel, eine Patientin hat sich in Eigenregie Zement Füllungen in allen Quadranten machen lassen.
Ist mit diesen jahrelang gelaufen. Die Füllungen lösten sich langsam auf, unbemerkt von der Patientin. Das führte zu einem Absinken der Bisslage und unphysiologischen Belastung der Eck und Frontzähne, sowie Karies.

Holland in Not, Keramikfüllungen sollten her, von der behandelnden Ärztin wurde aber nicht erkannt das der Bisslage mittlerweile zu einem Stressfaktor für die Patientin geworden ist.

Die Inlays wurden in der abgesunkenen Bisslage in Auftrag gegeben. Den Rest kann man sich aus der Geschichte oben holen.
 
@Oli

willst du leben, dann lass dir deine zähne ziehen.

Wenn ich solche Kommentare lese kann ich Dir nicht ganz folgen.

Das ist, ohne jemanden seine Meinung ausreden zu wollen, aus meiner Sicht, meine ganz persönliche Ansicht, die Aufforderung zur kritiklosen Körperverletzung.
 
Allgemeiner Konsens unter Schuldmediziner ist:

Bei Herzbeutelentzündungen müssen alle wurzelbehandelte Zähne raus. Einem kranken Menschen diese Zahnentfernung zu verwehren ist - zumindest in Österreich - strafbar und nicht "legis artis".

Das wäre aus der anderen Sicht gesehen. Es kommt ja drauf an welcher Krankheit man noch leidet.
 
Einmal Grundsätzlich.

Ich sage nicht das es nicht Situationen gibt, wo es wirklich notwendig ist zu entfernen.

Für mich gilt die Regel Chronische Krankheit Ganzheitlich behandeln, Akute zum Arzt, und ganzheitlich begleiten.

Ein Pat. in Köln kann keine Prothese länger im Mund behalten, sonst gibt es allergische Reaktionen, was macht der jetzt? Ich frage mal provokant, Rauschneiden, - was soll denn da noch entfernt werden?

Wir wurden gebeten eine Ganzheitliche EM-Totalprothese zu fertigen, die das Immunsystem berücksichtigt, als momentan letzte Hoffnung eines austherapierten Pat.

Haben wir gerne gefertigt, ohne die Hoffnung zu geben das es in jedem Fall nützt, nach einiger Zeit schrieb uns der Pat. und hat dabei sein eigendliches Problem völlig vergesssen.

"Kurzerfahrung :
Meine erste, konventionelle Vollprothese bereitete mir große Probleme in Form einer Allergie. Nach einiger Tragezeit bekam ich öfter Fieber und Schüttelfrost. Es zeigten sich kleine rote Schwellungen und Blasen auf der Zunge die sehr schmerzempfindlich waren und später noch größer wurden. Mein Zahnarzt überwies mich zum Dermatologen zwecks Austestung, diese nahm einige Zeit in Anspruch. Man fand heraus, dass mein Körper nur Naturprodukte ohne Zusatzstoffe toleriert. Mein Zahnarzt bemühte sich sehr, fand aber leider keine Lösung.
Wie so oft im Leben, kam ich durch Zufall auf den richtigen Weg: Zu Carat Zahn¬technik. Das Team dort fertigte mir eine neue Vollprothese mit EM. Es erscheint wie ein Wunder, ist aber wahr: Die Prothese sitzt superfest, ohne Anprobe und Korrektur, sie sieht nicht nur gut aus, sondern ich kann sogar Möhren und Nüsse kauen!
Die Barmer Ersatzkasse hat diese Leistung voll erstattet.
Ich möchte auf diesem Wege dem Carat Team vielmals danken, dass sie so wunderbare Arbeit mit EM leisten. Macht weiter so!

Köln, im Januar 2007"

Noch einmal, damit will ich sagen hir wird zu wenig auf das ganze System Mensch rücksicht genommen wird.
 
Du bist schon einer,

ich hatte diese Entzündung am Herzen, demnach müssten bei mir alle Zähne fehlen.

Die Entzündung wurde durch einen Virus ausgelösst, wurde längere Zeit Stationär behandelt. Hat allerdings nicht einen Zahn gekostet.

Und jetzt?

Und wer sich dafür alle Zähne ziehen lassen will, soll das machen. Hingegen dogmatische Behauptungen aufstellen finde ich wenig hilfreich.
 
hallo:)

@achmed25: zumindest in deutschland ist deine aussage, dass alle wurzelbehandelten zähne bei herzbeutelentzündung raus müssen, nicht korrekt.

aber mal ganz was anderes:
ganz klar, haben alle möglichen faktoren einfluss auf die zähne, und das ganze außenrum. viele dieser einflüsse, wie vererbung, sind meines wissens noch nicht beeinflussbar.

sehr gut einfluss nehmen kann man auf die grundvoraussetzungen für karies:
es braucht einen zahn, substrat ("zucker"), bakterien und zeit
also vier möglichkeiten, einfluss zu nehmen, wobei ich auch der meinung bin, dass man mit dem zahn als einflussmöglichkeit am längsten warten sollte:)


gruss
der froschminister:)
 
Bei einer Herzbeutelentzündung würde ich auf jeden Fall wurzelbehandelte Zähne ziehen. Die Eiweißzerfallstoffe die ständig in den Organismus abgegeben werden, schädigen auf jeden Fall das Herz.
Heute ist es schulmedizinisch allgmein bekannt, dass Parodontosebakterien das Herz schädigen. Warum sollten ausgerechnet solche Gifte wie Thioäther, Mercaptan, Putrescin oder Cadaverin einen Weg um das Herz machen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
hallo anne,

ich gehe davon aus, dass du schon vor der herzbeuelentzündung die wurzelbehandelten zähnen ziehen würdest:)
und genau hier die frage: ja, es ist bekannt, dass Parodontosebakterien das Herz schädigen. aber was haben diese bakterien mit der wurzelbehandlung zu tun?
ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du mir weiterhelfen kannst, da ich genau mit dieser thematik beschäftigt bin:)

auch die anderen themen würde ich sehr gerne diskutieren: hab ich schon,... aber gerne nochmal: cadaverin und putrescin sind sog biogene amine, die z.b. bei der bier- und weinherstellung entstehen und z.b. in brühwürsten enthalten sind.

bei thioäther und mercaptan,... das sind für mich nur chemische namen für kohlen-wasserstoff-verbindungen,... bei thioäther ergibt googeln, dass es früher irrtümlich für ein gifitges abbauprodukt beim untergang der zahnpulpa gehalten wurde...

ich hänge an diesen themen schon lange, und bin für jede hilfe dankbar. selbst auf fortbildungen wo genau diese themen berichtet werden, können die dozenten auf diese einwände nur sagen, dass ihnen das so gesagt wurde,..
also, vielen dank für jede unterstützung:)

dadurch wird natürlich der ganze ansatz der diskussion in frage gestellt,..

und ganz klar: um was für seine gesundheit zu tun, sollte man zusehen, dass man möglichst wenig parodontal-keime im mund läßt:)

gruss
der froschminister:)
 
Bei Parodontose ( richtig heißt es: Parodontitis ) sind viele Bakterien zugegen, welche Zahnfleischentzündungen und Eiter in den Zahntaschen verursachen können, und der Eiter in den Zahntaschen verursacht wiederrum die Myocarditis ( über den Blutweg ).
An den Wurzelbehandelten Zähnen bildet sich oftmals eine stärkere Parodontitis.

Gruß Silvia
 
hallo silvia p,

mal unabhängig ob paro oder para,... aber auch das können wir gerne diskutieren...

das ist inhaltlich voll korrekt. für mich stellt sich jetzt die frage, was für konsequenzen ziehst du aus diesem wissen? und die weniger wichtige frage: warum bildet sich an wurzelbehandelten zähnen oftmals eine stärkere parodontitis?

der froschminister:)
 
Hallo froschminister,

ich denke das zeigen ganz einfach die Erfahrungswerte von vielen Betroffenen und wenn man bei Daunderer nachliest, hat er ja unzählige Laboranalysen die einen solchen Zustand belegen.

Das von den Verantwortlichen in der Medizin in diese Richtung keine Studien veranlasst werden, dafür kann ich auch nichts.
Da sitzten doch die Mediziner an der Quelle um solches in die Wege zu leiten.

Ich würde dir als Lektüre das Buch von Thomas Klein "Energieverlust und Krankheit durch Zahnherde" vorschlagen.
Was wurzelgefüllte oder tote Zähne verursachen, davon können Silvia und ich ein Lied singen. Wo diese Zähne waren, ist der Kiefer so was von kaputt, als mein Zahnarzt da das erste mal aufgemacht hat, hat er die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und gesagt, "dass es Ihnen so schlecht geht, darüber braucht man sich nicht zu wundern".
Das schlimme ist, dass man äußerlich ja völlig unversehrt aussieht.
Mein ehemaliger Zahnarzt hat immer nur gesagt, ja wunderbar, alles in bester Ordnung, schön gepflegte Zähne. Aber darunter nur Modder und Dreck.

Im Nachhin kann ich nur sagen, die meisten Zahnärzte sind unwissend und haben keinen blassen Schimmer.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Im Nachhinein kann ich nur sagen, die meisten Zahnärzte sind unwissend und haben keinen blassen Schimmer.

Ich kann mir langsam nicht mehr vorstellen, daß das wirklich so ist. Der Gedanke, daß sie wissend sind und Schimmer haben, macht die Sache aber eher noch schlimmer
huilend.gif


Grüsse,
Uta
 
Hallo Uta,

damit könntest Du allerdings auch recht haben!

Wenn es so ist, ist es wirklich zum heulen.

Im Grunde möchte ich ja auch noch an das Gute im Menschen glauben.
Informieren sich Zahnärzte jetzt nicht oder handeln wider besseren Wissens.
Im letztern Fall wäre es wirklich mies und abscheulich.

Aber wenn man ständig beruflich damit zu hat und es so kontroverse Amalgamdiskussionen gibt, sollte man doch eigentlich schon zum Eigenschutz mehr Interesse daran zeigen.
Verstehen kann ich ein solches Verhalten eigentlich nicht.
 
Nachdenklich werden die Zahnärzte erst, wenn die öfter von ihren (ehemaligen) Patienten verklagt werden.

Zum Beispiel:

wenn Amalgam nach 1995 in approximalen (neben) Kontakt mit einer Goldlegierung oder unter einem Inlay oder einer Krone als Stumpfaufbau verwendet wurde

oder

Amalgam ohne Aufklärung (keine Bestätigung mit Unterschrift) gelegt wurde, obwohl die Alternativen in Betracht kamen, denn

seit 1997 trägt allein der Zahnarzt die Verantwortung über die Wahl der Dentalmaterialien.

Seit 2004 haben die Zahnärzte die Pflicht zur Fortbildung.

Wenn der Patient sich willenlos dem Zahnarzt (Götter im Weis) anvertraut und nach einer nicht lege artis Behandlung keine Ansprüche erhebt, werden die Zahnärzte ihren Verhalten nicht ändern.

LG

goldi
 
Hallo froschminister,

an den wurzelbehandelten Zähnen bildet sich deswegen meist eine stärkere Parodontitis, weil die Eiweißzerfallsstoffe der unbehandelten, winzigen Nebenkanäle der Zahnwurzel vor sich hin faulen. Also durch die Fäulnis bedingt noch mehr Bakterien!


Konsequenzen: Zahn erst gar nicht wurzelbehandeln lassen und ziehen, dann evtl. Implantat wenn Kieferknochen gesund ( was meistens nicht der Fall ist ).

Oder: Wurzelbehandelten Zahn bei gesundheitlichen Problemen sofort ziehen lassen und ausfräsen ( es fräst aber leider kein ZA aus ).

Liebe Grüße

Silvia
 
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