- Beitritt
- 09.09.08
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Wuhu,
hier der Link zur Dänischen Studie: https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M18-2101▹
Ein Prozent der Kinder wurden als autistisch eingestuft; Das deckt sich mit den deutschen Zahlen: https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umweltmedizin/autismusautismus-spektrum-stoerungen
In den USA wäre die Rate jedoch viel höher, und würde auch steigen: https://www.sciencedaily.com/releases/2018/04/180426141604.htm
Aber warum gibt es überhaupt in den letzten Jahrzehnten mehr Autismus als noch davor? Oder sind verschiedene "Auffälligkeiten" einfach nur zum autistischen Spektrum geworden / hinzugezählt worden?
togian schrieb schon, dass sich Impfungen in Zusammensetzung und Frequenz immer auch verändern; Auch denke ich, dass man zB Europa mit Nord-Amerika (noch) nicht 1:1 vergleichen kann, da es bei den div kumulativen Giften, die autistische Symptome auslösen könn(t)en, (noch) einen Unterschied gibt...
Einige Mediziner/Forscher sind der Meinung, dass sich bestimmte einzelne tw schon sehr giftige Substanzen - zB Schwermetalle, wzB Quecksilber und Aluminium - um ein vielfaches verstärken und entsprechende Schäden anrichten können; So soll jedoch das Pestizid Glyphosat ein weiterer dieser "Potenzier-Mitspieler" sein - dieses wird seit rd 40 Jahren mit steigender Intensität verwendet; Hier ein aktuellerer Klinghardt-Vortrag in Österreich, wo das Thema ist:
Darin beschreibt er auch, dass bereits ungeborene Kinder "schlechtere" Entgifter sein können, genau wie es Erwachsene sein können; Das bedeutet, nicht jedem Fötus, Kind oder Erwachsenen schadet die eine Substanz genauso wie es dies sehr wohl einem bestimmten Anteil an - auch werdenden - Menschen bereits großen Schaden zufügen kann.
Folgend einiges von Fr Dr Seneff vom MIT:
https://vitalstoff.blog/2018/04/16/seneff/
youtube.com/watch?v=OL9mr599hb0
https://file.scirp.org/Html/5-3000951_53106.htm
rund-ums-baby.de/impfen/Impfplan-USA_1898.htm (2003)
rund-ums-baby.de/impfen/Impfschema-Daenemark_1951.htm (2003)
Auch gibt es seit langem zT sehr unterschiedliche Impfpläne in den Nord-Amerikanischen und Europäischen Staaten - so haben wohl auch Dänemark und Deutschland neben allen anderen Europa-Ländern unterschiedliche, was vermutlich auch berücksichtigt werden müsste.
Diese Dänemark-Studie beweist, dass es im untersuchten Land zur untersuchten Zeit also rd ein Prozent "Autismus-Fälle" gab/gibt, und dass Impfungen alleine nicht schuld sind.
hier der Link zur Dänischen Studie: https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M18-2101▹
Das klingt mal nicht verdächtig, in Dänemark wurden von den (überprüfbaren) Kindern die zwischen 1999 und 2010 geboren wurden bis mitte 2013 untersucht;... 657 461 children born in Denmark from 1999 through 31 December 2010, with follow-up from 1 year of age and through 31 August 2013. ... The study was supported by a grant from the Novo Nordisk Foundation and the Danish Ministry of Health. The funder of the study had no role in study design, data collection, data analysis, data interpretation, or writing of the report. Dr. Hviid had full access to all of the data in the study and had overall responsibility for the decision to submit for publication. ...
Google-Übersetzung:
... 657.461 in Dänemark von 1999 bis 31. Dezember 2010 geborene Kinder mit Follow-up von 1 Jahr bis 31. August 2013. ... Die Studie wurde durch ein Stipendium der Novo Nordisk Foundation und des dänischen Gesundheitsministeriums unterstützt. Der Geldgeber der Studie hatte keine Rolle beim Studiendesign, bei der Datenerhebung, Datenanalyse, Dateninterpretation oder beim Verfassen des Berichts. Dr. Hviid hatte uneingeschränkten Zugriff auf alle Daten in der Studie und die Gesamtverantwortung für die Entscheidung zur Veröffentlichung.
Ein Prozent der Kinder wurden als autistisch eingestuft; Das deckt sich mit den deutschen Zahlen: https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umweltmedizin/autismusautismus-spektrum-stoerungen
In den USA wäre die Rate jedoch viel höher, und würde auch steigen: https://www.sciencedaily.com/releases/2018/04/180426141604.htm
Aber warum gibt es überhaupt in den letzten Jahrzehnten mehr Autismus als noch davor? Oder sind verschiedene "Auffälligkeiten" einfach nur zum autistischen Spektrum geworden / hinzugezählt worden?
togian schrieb schon, dass sich Impfungen in Zusammensetzung und Frequenz immer auch verändern; Auch denke ich, dass man zB Europa mit Nord-Amerika (noch) nicht 1:1 vergleichen kann, da es bei den div kumulativen Giften, die autistische Symptome auslösen könn(t)en, (noch) einen Unterschied gibt...
Einige Mediziner/Forscher sind der Meinung, dass sich bestimmte einzelne tw schon sehr giftige Substanzen - zB Schwermetalle, wzB Quecksilber und Aluminium - um ein vielfaches verstärken und entsprechende Schäden anrichten können; So soll jedoch das Pestizid Glyphosat ein weiterer dieser "Potenzier-Mitspieler" sein - dieses wird seit rd 40 Jahren mit steigender Intensität verwendet; Hier ein aktuellerer Klinghardt-Vortrag in Österreich, wo das Thema ist:
Darin beschreibt er auch, dass bereits ungeborene Kinder "schlechtere" Entgifter sein können, genau wie es Erwachsene sein können; Das bedeutet, nicht jedem Fötus, Kind oder Erwachsenen schadet die eine Substanz genauso wie es dies sehr wohl einem bestimmten Anteil an - auch werdenden - Menschen bereits großen Schaden zufügen kann.
Folgend einiges von Fr Dr Seneff vom MIT:
https://vitalstoff.blog/2018/04/16/seneff/
https://netzfrauen.org/2016/02/07/e...us-leiden-half-children-will-autistic-2050-2/Seneff schrieb:... Glyphosat ist überall in unserer Umwelt. Es ist die Chemikalie, die in den USA am meisten verwendet wird. Die USA haben den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Glyphosat. Und es findet sich in jedem Lebensmittel: Es findet sich in Oreo-Keksen, genau so wie in den gentechnik-freien Cheerios, verstehen Sie: all die Produkte, die Kinder so lieben … Die Goldfisch-Cracker. Alles enthält Glyphosat. Das Brot, der Zucker, Fett, Rapsöl, Maiskeimöl, Sojaöl. Das sind alles gentechnisch veränderte Roundup-Ready Pflanzen, die gegen Glyphosat resistent sind. Die Zucker und Fette landen in der Lebensmittelindustrie. Deswegen ist Gyphosat in jedem Produkt der industriell gefertigten Nahrung. ...
Einschub: Auch Schweinefleisch ist - ebenso in Europa - sehr belastet, weil überwiegend mit Glyposat kontaminierten Futtermitteln gefüttert werden...Seneff schrieb:Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden
... In ihrem Bericht hob Dr. Seneff den gängigen Einsatz von Glyphosat und die Risiken hervor.
[FONT="]Es wird bei Soja und Mais verwendet, sämtliche Soft-Drinks werden mit Mais-Sirup gesüßt, ebenso Chips und Cerealien, die Soja als Füllstoff nutzen, enthalten geringe Mengen an Glyphosat. – Auch Rind- oder Geflügelfleisch sind betroffen, da die Rinder und Hühner mit GVO-Mais gefüttert werden. Weizen wird ebenfalls, oft kurz vor der Ernte, noch mit Roundup behandelt. Sämtliche nicht-biologischen Brot- und Getreideprodukte sind damit weitere Quellen für einer Glyphosatvergiftung.
[/FONT] [FONT="]Der Glyphosatanteil ist in den aufgeführten Nahrungsmitteln vermutlich nicht besonders hoch. Der kumulative Effekt (die meisten US-Amerikaner konsumieren 70 % ihrer Nahrung aus vorgefertigten Quellen) kann sich jedoch katastrophal auswirken. Zahlreiche Studien belegen bereits die gefährliche Verbindung zwischen menschlicher Gesundheit und chemischen Düngern sowie genetisch modifizierter bzw. pestizidbelasteter Nahrung. Eine kürzlich veröffentlichte Studie weist nach, dass schwangere Frauen, die in der Nähe von Farmen leben, auf denen Pestizide ausgebracht werden, mit einem 60 % größeren Risiko zu rechnen haben, dass ihre Kinder unter einer autistischen Störung leiden werden. ...[/FONT]
youtube.com/watch?v=OL9mr599hb0
https://file.scirp.org/Html/5-3000951_53106.htm
Des öfteren hab ich schon gelesen, dass Amerikaner mit div europäischen Lebensmitteln keine gesundheitlichen Probleme ernährungsbedingter Natur (mehr) haben, und noch gibt es hier höhere Grenzwerte als zB in Übersee;Seneff schrieb:Aluminum and Glyphosate Can Synergistically Induce Pineal Gland Pathology: Connection to Gut Dysbiosis and Neurological Disease ...
rund-ums-baby.de/impfen/Impfplan-USA_1898.htm (2003)
rund-ums-baby.de/impfen/Impfschema-Daenemark_1951.htm (2003)
Auch gibt es seit langem zT sehr unterschiedliche Impfpläne in den Nord-Amerikanischen und Europäischen Staaten - so haben wohl auch Dänemark und Deutschland neben allen anderen Europa-Ländern unterschiedliche, was vermutlich auch berücksichtigt werden müsste.
Diese Dänemark-Studie beweist, dass es im untersuchten Land zur untersuchten Zeit also rd ein Prozent "Autismus-Fälle" gab/gibt, und dass Impfungen alleine nicht schuld sind.
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