Hi Boni,
es gibt kein 100% SICHER in der Wissenschaft. "Science is NEVER settled". Gab es noch nie.
Es wäre unwissenschaftlich etwas als FIX/endgültig bewiesen zu sehen.
Somit scheitert es bei Dir schon an dieser Grundannahme.
Wir können uns nur anhand der vorliegenden Infos eine MEINUNG bilden.
Haben wir getan.
Ich bin nicht gegen die Impfidee (hab mich selber von A-Z jahrzehntelang durchimpfen lassen). Im Zuge dessen habe ich auch erlebt, dass Nebenwirkungen die UNMITTELBAR auf eine Impfung folgen, einfach automatisch NICHT der Impfung zugerechnet werden.
Genau das Gegenteil passiert. Ärzte sagen - nein, Impfung KANN es nicht sein. Denn Impfungen sind sicher. (Nein sind sie nicht - siehe Beipacktext).
Bei mir wurde alles mögliche ausgeschlossen. Keine Ursache gefunden. Aber Impfungen wurden SOFORT als mögliche Ursache vom Tisch gewischt.
Aktuell bin ich der Meinung, dass der mögliche Vorteil von Impfungen nicht höher ist als der mögliche Nachteil. Also impfe ich weder mich noch mein Kind.
Es gibt "epidermale Impfungen" in den Startlöchern. Wenn die sich bewehren sollten, bin ich durchaus bereit uns wieder impfen zu lassen.
Ich bin dafür, dass das Zulassungsverfahren für Impfungen genau so streng gehandhabt werden MUSS wie für jedes beliebige Medikament (Placebogruppen, lange Nachbeobachtungszeiträume).
Das passiert aber einfach in den meisten Fällen nicht - es wird NICHT gegen Placebo getestet (obwohl es einfach wäre eine Kochsalzlösung statt dem Impfserum zu verwenden).
Hep. B Impfung die in US kurz nach der Geburt gegeben wird, die wurde nur knapp 1 Woche auf Nebenwirkungen untersucht. Sobald ein Symptom in Woche 2 aufgetaucht ist, wurde das nicht mehr berücksichtigt.
Um das geht es bei der Impfdebatte - Impfungen die möglichst sicher sind und REALISTISCHE Nebenwirkungprofile haben (und nicht beschönigte).
Es geht ja aktuell so weit, dass objektiv fehlerhafte Chargen oder Impfstoffe einfach weiterbenutzt werden bzw. dann einfach an 3te Weltländer verschifft werden. Kannst ja mal nachschauen wie lang das auf den Philippinen gedauert hat und wie viele Todesfälle es über Monate/JAHRE? hinweg gegeben hat, bis man die Impfung zurückgezogen hat. (Impfung gegen Dengue Fieber)
Also Frage an Dich - findest Du das gut? Ist es Dir wichtig, dass Unternehmen möglichst viel an Impfungen verdienen ohne für Folgeschäden haftbar zu sein?
Stell Dir vor Deine Waschmaschine fackelt ab und brennt die halbe Whg. nieder.
Du liest von anderen, denen genau das Gleiche passiert ist und willst natürlich Deinen Schaden ersetzt haben.
Und egal wo Du Dich hinwendest - alle sagen: nein, also die Waschmaschine war es SICHER nicht. Waschmaschinen sind sicher. Das wurde durch Studien bewiesen.
Du lässt Gutachter kommen - die finden keine Ursache. Auf die Waschmaschine schauen sie nicht - weil es wurde ja bewiesen, dass Waschmaschinen sicher sind. usw..
Absurd. Oder?
Aber genau das passiert bei den Impfungen und wird immer massiver betrieben.
In Ö gibt es aktuell (wieder Mal) die Diskussion über verpflichtende Impfungen/Strafen um die "Impfbereitschaft" zu erhöhen. (allein das Wording - Strafe - Bereitschaft :schock
Warum macht man nicht mal eine placebokontrollierte Langzeitstudie um die Impfskeptiker von der tollen Wirkung und dem Nutzen zu überzeugen, statt sie zwingen zu wollen?
Geld für dumme Plakatwände die Werbung für div. Impfungen machen und "Gratisimpfprogramme" (na wer zahlt die in Wirklichkeit?

) sind da - da wäre eine placebokontollierte Langzeitstudie auch locker finanzierbar.
Aber wenn schon Zwang, dann wäre ich für VERPFLICHTENDE D3 Gaben an Kinder. Das müsste kontrolliert werden und wenn nicht, wird Kindergeld entzogen/sie bekommen keinen Kiga Platz und keinen Schulplatz.
Und alle Mamas auf dem Spielplatz und in den Spielgruppen ächten diese "verweigerer" Eltern und deren Erregerschleudern. Jawoll. Das wäre gerecht!
D3 ist zu kurz gegriffen, sie müssten noch Zink nehmen und Vit C und Vit A und... alle anderen 50-90 essentiellen Nährstoffe.
Und wenn die Maßnahmen nicht helfen, dann Verdopplung der Steuerplicht für diese asozialen Elemente! (Wer das Gesundheitssystem unnötig belastet, soll auch zahlen!)
Es sollte auch diskutiert werden, den Eltern der "Vitamin-Verweigerer" täglich für 5 Minuten das Sorgerecht zu entziehen um den Kindern ihre Vitamine zu geben. (Funktioniert ja bei den Impfungen auch prima).
Jawoll.

Satire Ende
Na den Aufschrei auf die verpflichtende Nährstoffgabe würde ich gerne sehen

opcorn:
Ist doch irre - Impfung mit Aluminium und Polyascorbat und fragmenten menschlicher DNA (von abgetriebenen Föten) und... 20, 30, 40 weiteren "Inhaltsstoffen" die teilweise nicht mal deklariert werden müssen- aber klar, das ist ja super! Da ist "NACHGEWIESEN" dass die sicher und gut sind.
WAS? Also nein, D3 diesen Dreck hab ich meinem Kind nicht gegeben. Rezept gleich im Spital vor den Augen der Schwester zerrissen. Bin doch nicht blöd!
So was unnatürliches! Die weichen Knochen liegen bei uns in der Familie! Knochenbrüche (3 in 6 Monaten!) sind bei Kindern NORMAL!. Das hat NICHTS mit D3 zu tun! :schock:
(Ein Gespräch, das ich vor einigen Tagen am Spielplatz geführt habe

)
lg togi