DMPS sinnvoll noch zu nehmen?

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07.12.18
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Versuche mich gerade in das Thema einzulesen.

Ich hatte vor über 20 Jahren mir alle Amalgamfüllungen, ohne Schutz enfernen lassen und
hatte danach starke Vergiftungserscheinungen.
Einige Jahre später erkrankte ich an Krebs.

Mein Gedächtniss ist seit dem immer schlechter geworden.
Ich hatte nie eine Chelatentgiftung gemacht.

In den letzten Jahren habe ich dann Mineralien und Vitamine eingenommen und spüre seit dem eine Körperliche Besserung.
Dafür geht es mir nervlich viel schlechter, sowohl die Nerven im Körper als auch der Kopf.
Ich denke manchmal, ich stehe kurz vor Alzheimer.

Nun kam mir die Idee, dass es an der Nahrungsergänzung mit Mineralien und Vitaminen liegen könnte, dass es mir nervlich viel schlechter geht, aber dafür körperlich besser.
Und wie ich nun hier lese, könnten durch die NEMs tatsächlich das Quecksilber mobilisiert worden sein und sich auf das Gehirn und die Nerven gelegt haben.

Ist es jetzt noch sinnvoll, DMPS zu nehmen?
 
Hallo HeHob,

ich würde eher auf MSM und kurzkettige Fettsäuren setzen, wie Propionsäure.
Die Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS) ist nicht in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu passieren. Demzufolge ist hiermit im Vergleich zur Dimercaptobernsteinsäure sowie zur Alpha-Liponsäure keine Schwermetallentgiftung des zentralen Nervensystems möglich.
Quelle: https://www.naturheilzentrum-nuernberg.de/lexikon/d/dimercaptopropansulfonsaeure-dmps.html
MSM fesselt Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Cadmium und macht sie ausscheidungsfähig.
MSM kann die Blut-Hirn-Schranke leicht passieren.
Quelle: MSM - Entgiftung mit organischem Schwefel
Abwehrzellen fehlt Propionsäure und andere Fettsäuren

Die Abwehr oder auch Immunzellen, die Mediziner gerne Mikrogliazellen nennen, sind sehr aktiv im Hirn. Wenn die Darmbakterien jetzt nicht ausreichend Bakterienstoffwechselprodukte liefern, werden die Mikrogliazellen ausgehungert und verkümmern. Wichtig für ein gesundes Gehirn ist offenbar, dass die Bakterien ausreichend Ballaststoffe serviert bekommen. Denn die zentrale Aufgabe dieser Darmbakterien ist es, aus den nicht verdaubaren Ballaststoffen Fettsäuren abzuspalten: kurzkettige Fettsäuren wie zum Beispiel Essig-, Butter- oder Propionsäure.
https://www.swr.de/swr2/wissen/darmgesundheit-und-gehirn/-/id=661224/did=19589316/nid=661224/1by6e1i/index.html

Alles Gute
 
Hallo,

mir geht es ähnlich. Auch ich habe sämtliche Amalgamfüllungen vor ca. 20 Jahren entfernen lassen, allerdings mit diesem Latexgummi und niedrigtourigem Bohrer. Außerdem hatte ich vorher noch Natriumthiosulfat zum Spülen, wenn ich mich recht erinnere. Einmal habe ich auch eine Nasensonde bekommen. Also ganz perfekt war das auch nicht. Aber ich habe damals höchstens zwei Amalgamplomben aufeinmal im Abstand von drei Monaten entfernen lassen. Ich hatte allerdings auch einen Amalgamsplitter im Kiefer.

Heute zwanzig Jahre später bin ich chronisch krank (Osteoporose). Ob die fehlende Entgiftung das hätte verhindern können, keiner weiß es, aber es könnte natürlich sein. Ich hatte auch vorher schon die ganzen Jahre viele und seltsame Symptome. Auch wenn ich nicht weiß, ob Hg, eine aus genetischer Sicht schlechte Entgiftungsfähigkeit oder Pestizide die eigentliche Ursache sind, überlege ich ebenfalls, ob ich noch eine Entgiftung mit DMPS wagen sollte. Zumindest ein DMPS-Provokationstest wäre vielleicht ja sinnvoll.

Ich habe hier den Eindruck, dass etliche Forumsmitglieder so wie Du denken, Docwho.

Auf der anderen Seite wird gesagt, dass man zuerst das Bindegewebe entgiften sollte, ehe man an eine Entgiftung des Gehirns denkt und gehirngängige Mittelchen (wie ALA, Gluthathion oder auch MMS) zu sich nimmt. Denn der umgekehrte Weg, dass ALA oder auch MMS zusammen mit Hg ins Gehirn gehen, funktioniert dann ja ebenso. Daunderer hat in diesem Zusammenhang vor allem vor Gluthathion gewarnt.

Nach mehreren DMPS-Infusionen soll sich ein neues Gleichgewicht einstellen,
dass dafür sorgt, dass schliesslich auch mehr Hg aus dem Gehirn herausdiffundiert. Aber das hat noch niemand, denke ich, bewiesen. Deshalb wird empfohlen, nach einigen DMPS-Infusionen auch ALA oder andere Mittel zusätzlich zu verwenden, aber erst dann. Das klingt für mich logisch.

Bei Bodo, der sich damals in einem akut vergifteten Zustand befand, war die Methode mit DMPS ja erfolgreich. Allerdings weiß ich nicht bzw. habe ich Zweifel, ob ein ähnlicher Erfolg auch noch nach 20 Jahren zu erwarten ist. Es stellt sich dabei auch die Frage, wieviel DMPS-Infusionen man braucht (ist ja hauptsächlich vom jeweiligen Messergebnis nach jeder Infusion abhängig).
 
Hallo docwho,
Hallo giselgolf

Danke für die schnelle Antwort

Der Grund, wesshalb das Thema Quecksilber nach über 20 Jahren überhaupt wieder intersant für mich wurde, ist, dass in einer Blutuntersuchung erhöhte Quecksilberwerte gemessen wurden.

Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob das Quecksilber im Blut schon die ganzen vielen Jahre
erhöht war, oder ob sie erst durch die NEMs vom Bindegewebe in das Blut verlagert wurden.
Ich habe unter anderen auch MSM, ALA und Gluthation genommen.

Meine Befürchtung ist nun, dass durch diese Mittel erst das Quecksilber mobilisiert worden ist und durch die Blut-Gehirn-Schranke ins Gehirn gekommen ist.

Ansonnsten sehe ich es ähnlich wie giselgolf

Es wäre schön, wenn jemand Erfahrungen dazu hätte.
 
Hallo HeHop,

ich hoffe auch, dass noch Andere hier antworten. Magst Du vielleicht auch sagen, wieviel Quecksilber bei Dir im Blut sind? Sind die Quecksilberwerte im Vollblut oder im Serum gemessen worden? Ich habe mal 2017 meine Mineralien (Ca, Mg, Kalium, Kupfer, Zink etc. incl. Cadmium, Blei, Nickel und auch Quecksilber) im Vollblut beim Imd in Berlin messen lassen.

Es kam heraus, dass mein Hg-Wert leicht erhöht ist (1,3 µg/l). Der Referenzbereich war mit <1 angegeben.

Zu Erfahrungen kann ich eventuell auch etwas beitragen. Ich habe einen starken B12 Mangel. Deshalb habe ich mindestens 6 - 8 Wochen einen Vitamin B-Komplex mit 500 µg B12 (Methylcobalamin) genommen. Das hat mir auch gut getan. Ich merkte, dass es meinem Rücken guttat (weniger Rückenschmerzen). Aber nach diesen Wochen merkte ich, dass ich, jedesmal, wenn ich abends eine Vitamin B-Komplex einnahm, mich am nächsten Morgen irgendwie so dösig fühlte. Das Gefühl ging jedesmal erst gegen Mittag weg. Ich habe den Vitamin B-Komplex dann abgesetzt. Ähnliches ist mir aber seltsamerweise auch mal mit Magnesium passiert, dass ja bekanntlich die Gehirnblutschranke nicht durchdringen kann.
 
Hallo HeHob,

einen möglichen Zusammenhang zwischen Quecksilber und NEMs kann es schon geben.
https://rc-naturheilpraxis.de/2015/11/14/bei-schwermetallbelastung-vorsicht-mit-diesen-supplements/

Das MSM ein Mitverursacher ist, denke ich eher nicht:
Quecksilber wird im Organismus an Schwefel gebunden und kann in dieser Verbindung besser ausgeschieden werden. Bei einer Quecksilberbelastung wird folglich sehr viel Schwefel verbraucht, so dass eine Zufuhr mit MSM sehr hilfreich sein kann. MSM wirkt ausserdem als Antioxidans, kann also freie Radikale fangen und inaktivieren. Ferner verstärkt MSM die Wirksamkeit von Vitaminen.
Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/amalgam-entfernen-ia.html#toc-msm-organischer-schwefel

Du kannst Dir aber auch über die Nahrungskette (bsp. Fisch) Quecksilber erneut zugeführt haben. Möglicherweise ist Dein Darm auch immer noch Quecksilber-belastet.

Ich würde es zusätzlich mal mit Aktivkohle versuchen - um den Darm zu entgiften.
https://www.smarticular.net/aktivkohle-fuer-gesundheit-und-schoenheit-altes-heilmittel-neu-entdeckt/

Alles Gute
 
Ist es jetzt noch sinnvoll, DMPS zu nehmen?
Ja, auf jeden Fall!
Ich hatte auch Altlasten - früher wohl 20 Füllungen im Mund. Die waren seit 20 Jahren zum größten Teil raus. Der Körper speichert das was er nicht ausscheidet ins Fettgewebe; das fetteste Organ ist leider das Gehirn. Es gibt verschiedene Gründe, warum aus den Fettzellen wieder Quecksilber mobilisiert wird, zB weil man Fett verbrennt wenn man abnimmt, oder durch Sport, oder durch schwefelige Nahrungsmittel/-Ergänzungsmittel (die mobilisieren, aber manchmal nicht genug abbinden, um die Metalle auf dem Weg aus dem Körper nicht wieder zu verlieren). Bei mir hatte erst Gewichtsverlust bei Langstreckensport und dann Massagen mit guten ayurvedischen Ölen (wird dort zum Mobilisieren aus dem Unterhautfettgewebe verwendet, was ich damals nicht wusste) aus den Depots mobilisiert und mir Mitte 40 Demenz beschert. Wiederholte DMPS i.v. Spritzen haben Schwermetalle und damit die Demenz aus dem Gehirn geholt.
Nichts ist auch für Gehirnentgiftung so effektiv wie DMPS i.v. (ich habe sehr viel ausprobiert). Wichtig ist dabei zu wissen, dass ein Provokationstest mit DMPS beim ersten Mal negativ sein kann, wenn man Quecksilber schon länger nicht mehr im Bindegewebe und den Nieren hat, sondern die Metalle vor Jahren in die Zellen gesickert sind und ins Gehirn. Es gibt eine Reighenfolge wied der Körper entgiftet. Das Gehirn/ die Nerven kommen leider als letztes dran. Im Falle von Gehirnsymptomen macht man den Urintest eventuell besser nicht vor der dritten Spritze, denn es dauert bis aus tieferen Geweben die Metalle ins Bindegewebe und letztlich die Nieren nachrutschen und sich im Urin zeigen können. (meine Hirnentgiftung bekam ich erst am sechsten Tag nach der Spritze zu spüren, und da fragte ich mich erst mal, warum man einen Urintest dann schon 2h nach der Spritze macht). So manche Ärzte, die meinen sie sind auch Umweltmediziner, haben das nicht begriffen.
Man muss allerdings darauf hinweisen dass der Erfolg bzw die Wahl (gespritzt oder oral) davon abhängt, welche Ausscheidungswege frei sind und zwecks Ausscheidung wirklich gut funktionieren. So manche Schwermetall-Belastete dürften deshalb vergiftet sein, weil sie über den üblichen Ausscheidungsweg, den Darm, eben nicht ausscheiden können, sondern vom Darm die Gifte wieder in den Körper resorbieren.

Du findest die besten Erläuterungen zum Thema GehirnEntgiftung mit DMPS hier im Forum von "Bodo". Er hat seine erfolgreiche Entgiftung auch gleich wunderbar mit bildgebenden Verfahren dokumentiert.

Alles Gute
Prema
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo giselgolf

Bei mir war es so, dass ich das erste mal richtig viel Vitamin B12, vor etwa 5 Jahren, gespritzt hatte, weil ich vorher so eine Art vibrieren in den Füssen hatte.
Ich hatte vermutet, dass das vibriren in den Füssen vom Vitamin B 12 Mangel kam, den ich vorher auch tatsächlich hatte. Ich habe dann erst eine Packung Vitamin B6 und dann eine Packung Vitamin B12 von HEVERT gespritzt.

Seitdem war mein Vitamin B12 Wert im Blut immer im oberen Normbereich und ich habe nicht weiter mit B12 supplementiert.

Die ersten Symptome, sind aber schon kurz danach aufgetreten.
Diese waren, dass ich ab und zu gegen Gegenstände gestossen bin, was ich vorher von mir nicht kannte.
Aber im Vergleich zu den Symptomen, die ich jetzt habe, war das noch harmlos.


Magst Du vielleicht auch sagen, wieviel Quecksilber bei Dir im Blut sind? Sind die Quecksilberwerte im Vollblut oder im Serum gemessen worden? Ich habe mal 2017 meine Mineralien (Ca, Mg, Kalium, Kupfer, Zink etc. incl. Cadmium, Blei, Nickel und auch Quecksilber) im Vollblut beim Imd in Berlin messen lassen.

Es kam heraus, dass mein Hg-Wert leicht erhöht ist (1,3 µg/l). Der Referenzbereich war mit <1 angegeben.
.


Ich habe vor kurzem mein Bluttest auch bei imd messen lassen.
Im Vollblut lag er bei 5,4 mcg/l bei Norm <1 mcg/l.


Nun, seit dem ich angefangen habe, vor etwa zwei Jahren, mehr NEMs zu nehmen, ging es mir körperlich immer besser.
Leider verschlechterten sich kurz darauf aber nervliche Symptome oder es kamen neue hinzu.
Zum Beispiel bin ich nun fast immer irgend wo gegen gestossen. An jeder Tür, durch die ich ging, an jedem Stuhl, der in meiner Nähe stand, bin ich mit den Fuss gestossen.

- sehr ungeschickt mit den Händen.
- eine Art Krampf im Finger und Hand, wenn ich mit einem Löffel
z.B. eine Pampelmuse ass oder ich etwas mit dem Kugelschreiber schreiben wollte.
nur um einige zu nenen.

Für mich stellt sich jetzt die Frage, ob das Quecksilber im Vollblut schon die ganzen Jahre so erhöht war, oder ob es durch die NEMs irgendwie mobilisiert wurde.

Leider habe ich vorher nie Qucksilber im Blut messen lassen.
Hat jemand vieleicht Erfahrung, ob sich der Messwert von Quecksilber im Blut, durch spezielle NEMs erhöhen kann, wenn noch viel Quecksilber in den Bindegewebe gelagert ist?
 
Hallo HeHob,

ich denke, eine erfolgreiche verträgliche Entgiftung hängt von verschiedenen Faktoren ab - Mikronährstoffversorgung, Vergiftungsgrad, Flüssigkeitaufnahme, Darmgesundheit.
Hier ein Erfahrungsbericht. Der Autor hat als bindendes Mitte Chlorella.verwendet.
MSM: Ein starkes Entgiftungsmittel - Gesundheit steigern
Vermutlich reicht auch MSM allein in kleinen Dosen (1000mg) - unterstützt mit Vitamin C. MSM bindet Schwermettale ebenfalls.
Ich würde bei Entgiftungsprobleme auch auf jeden Fall viel trinken - Wasser.
Siehe auch:
https://schwefel.koerper-entgiften.info/
Bewusstsein ist Gesundheit

Alles Gute
 
Hallo Prema


Ja, auf jeden Fall!

...

Bei mir hatte erst Gewichtsverlust bei Langstreckensport und dann Massagen mit guten ayurvedischen Ölen (wird dort zum Mobilisieren aus dem Unterhautfettgewebe verwendet, was ich damals nicht wusste) aus den Depots mobilisiert und mir Mitte 40 Demenz beschert. Wiederholte DMPS i.v. Spritzen haben Schwermetalle und damit die Demenz aus dem Gehirn geholt.
Nichts ist auch für Gehirnentgiftung so effektiv wie DMPS i.v. (ich habe sehr viel ausprobiert).


Das gibt mir Hoffnung.

Wie weit war denn deine Demenz schon fortgeschritten und wie viele Jahre hattest du sie, wenn ich fragen darf, bevor du mit der DMPS Ausleitung begonnen hast?


Du findest die besten Erläuterungen zum Thema GehirnEntgiftung mit DMPS hier im Forum von "Bodo". Er hat seine erfolgreiche Entgiftung auch gleich wunderbar mit bildgebenden Verfahren dokumentiert.

Alles Gute
Prema


Danke.

Werde ich mir durchlesen.
 
Also von der Liste mit 10 Demenz-Symptomen hatten acht zumindest zugetroffen , und ich konnte nicht mehr arbeiten. Ich hatte innerhalb eines Quartals mit DMPS begonnen.
 
Hallo Prema,

danke für die Antwort. Bei mir sind die Demenz-Symptome seit ca 2 Jahren und noch schlimmer seit 1,5 Jahren.
Ich habe jetzt aber troztdem Hoffnung, wenn ich lese, was du schreibst.

Leider kann ich den Beitrag vom Benutzer "Bodo", den du im vorherigen Beitrag erwähnt hast, nicht finden.
Ich habe nur den Beitrag von "Zahngesund" mit Röntgenbildern und Messwerten gefunden.

https://www.symptome.ch/threads/fast-alles-probiert-entgiftung-jetzt-mit-dmps-zg.97805/

Du findest die besten Erläuterungen zum Thema GehirnEntgiftung mit DMPS hier im Forum von "Bodo". Er hat seine erfolgreiche Entgiftung auch gleich wunderbar mit bildgebenden Verfahren dokumentiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier zB. (Du findest mittels der Suchfunktion unter seinem Namen viele Posts zu DMPS)
https://www.symptome.ch/threads/hirn-spect-97-diagnose.4868/#post-44722
Stichwort Hoffnung: Ich hatte beim Suchen eben gerade sein Nahtoderlebnis gelesen- nach dem Schutzlosen Ausbohren der Füllungen: Er hatte solche neurologische Ausfälle dass er erst wieder sprechen lernen musste etc...
Von Leuten die wirklich neurodegenerative Krankheiten haben, gib's nicht viele Erfahrungs-Berichte zu lesen hier im Forum.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Hehob,

hauptsache, Du findest einen guten Therapeuten (Arzt oder Heilpraktiker) mit Erfahrung, der Dir die DMPS-Injektionen gibt und das Ganze begleitet. Hast Du schon jemanden?

Ich habe schon etliche ältere Threads durchgelesen und einen Arzt in Freiburg (Breisgau) gefunden, den ich gut fand. Leider ist mir die Adresse dann aber ärgerlicherweise wieder abhanden gekommen. Ich les einfach zuviel. An der Uni in Freiburg sollen Sie Leute mit DMPS behandeln, wenn diese nachweisen können, dass Sie im Urin (ohne Behandlung) bereits erhöhte Werte haben. Aber auch die Information ist mir abhanden gekommen. Hoffe, die Informationen noch wieder zu finden.
 
Hallo Hehob,

hauptsache, Du findest einen guten Therapeuten (Arzt oder Heilpraktiker) mit Erfahrung, der Dir die DMPS-Injektionen gibt und das Ganze begleitet. Hast Du schon jemanden?

Hallo giselgolf

Nein, ich habe leider noch kein Arzt gefunden. Ich suche einen in Berlin.

Ausserdem bin ich noch am überlegen, ob ich mich nicht selber schlau mache, alles vorbereite und die Therapie alleine mache.
Es scheint auf diesen Forum viele Informationen zu geben. Muss mich aber auch erst durcharbeiten.
Zu dem denke ich, dass einige Ärzte viel Geld für eine DMPS Ausleitung nehmen.

An der Uni in Freiburg sollen Sie Leute mit DMPS behandeln, wenn diese nachweisen können, dass Sie im Urin (ohne Behandlung) bereits erhöhte Werte haben. .

Vielleicht gibt es diese Behandlung auch in Berlin. Da gibt es mehrere Unikliniken.
 
Hallo,

habe noch eine interessanten Link zum Thema gefunden. Darin kommt ein Dr. J. Naumann aus Freiburg/Breisgau vor. Ich glaube, das war der, den ich gesucht hatte.


https://www.google.de/url?sa=t&rct=...S_anonym.pdf&usg=AOvVaw2BPQTDMuRqJXHPOO8B6d2z


Interesanter Artikel, der mir auch wieder Hoffnung gibt. z.B desswegen: "...Koordination seiner Hände besser wäre."

Artikel ist von Dr. J. Naumann und Dr. J. Mutter

Hast du schon ein Buch von Dr. J. Mutter gelesen, giselgolf?
 
VIELEN DANK! :wave:

Hallo HeHob,

ich denke, eine erfolgreiche verträgliche Entgiftung hängt von verschiedenen Faktoren ab - Mikronährstoffversorgung, Vergiftungsgrad, Flüssigkeitaufnahme, Darmgesundheit.
Hier ein Erfahrungsbericht. Der Autor hat als bindendes Mitte Chlorella.verwendet.
MSM: Ein starkes Entgiftungsmittel - Gesundheit steigern
Vermutlich reicht auch MSM allein in kleinen Dosen (1000mg) - unterstützt mit Vitamin C. MSM bindet Schwermettale ebenfalls.
Ich würde bei Entgiftungsprobleme auch auf jeden Fall viel trinken - Wasser.
Siehe auch:
https://schwefel.koerper-entgiften.info/
Bewusstsein ist Gesundheit

Alles Gute
 
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