Themenstarter
- Beitritt
- 17.02.13
- Beiträge
- 42
Hi zusammen,
Habe vor etwa 2 Wochen bei einem Arzt den DMPS test machen lassen. Dabei kam heraus, dass ich leider hauptsächlich an einer Quecksilbervergiftung leide.
Die einzige Erklärung hierfür ist, dass meine Mutter Amalgam in den Zähnen hatte als Sie mit mir schwanger war. Jedoch bin ich auch nur das dritte Kind, welches ja weniger Gift abkriegt als die vorigen ( meine ich mal gelesen zu haben ). Der Arzt macht mir eigentlich einen sehr soliden Eindruck, er arbeitet nach Daunderers und Mutters Methoden und hat mir eigentlich auch alle genau erklärt. Er scheint viel Erfahrung in dem Gebiet zu haben.
Desweiteren will ich anmerken, dass ich erst 22 Jahre jung und eigentlich fit bin. Das einzige Problem ist bei mir, dass eine Dysbiose vorleigt. Mit anderen Worten habe ich jeden Morgen eine belegte Zunge und ein paar Blähungen ( zw 10 - 15 Pupse am Tag ) und schlechte Haut ( woher das kommt, sei mal dahingestellt ). Ansonsten bin ich eigentlich topfit, treibe viel Sport , ernähre mich PERFEKT. Ich baue seit 8 Wochen meinen Darm mit Probitoitka , Heilerde auf. Esse sehr viel Gemüse, 0 Zucker, 0 Weissmehl , wie gesagt eigentlich kann man nicht viel besser machen.
Jetzt ist es so, dass ich in 4 Wochen wieder zurück in die Stadt muss , wo ich studiere, davon weiss mein Arzt auch. Er schlägt jetzt 8 !!! Infusionen in den nächsten 4 Wochen vor. Man liest hier ja maximal von 1 Infusion in 1 Monat. Ich habe auch dr. Mutter bereits kontaktiert, er meinte allerdings, dass sogar bis zu alle 4 Stunden DMPS infundiert werden kann, wenn die Umstände es zulassen. Ich bin ein bisschen hin und hergerisse und verzweifelt. Natürlich wünsche ich mir nichts lieber, als endlich beschwerdenfrei zu leben, aber von manchen Berichten hier, wird mir ganz anders.
Würde mir nur gerne ein paar Meinungen einholen. Vielen Dank im Vorraus.
Habe vor etwa 2 Wochen bei einem Arzt den DMPS test machen lassen. Dabei kam heraus, dass ich leider hauptsächlich an einer Quecksilbervergiftung leide.
Die einzige Erklärung hierfür ist, dass meine Mutter Amalgam in den Zähnen hatte als Sie mit mir schwanger war. Jedoch bin ich auch nur das dritte Kind, welches ja weniger Gift abkriegt als die vorigen ( meine ich mal gelesen zu haben ). Der Arzt macht mir eigentlich einen sehr soliden Eindruck, er arbeitet nach Daunderers und Mutters Methoden und hat mir eigentlich auch alle genau erklärt. Er scheint viel Erfahrung in dem Gebiet zu haben.
Desweiteren will ich anmerken, dass ich erst 22 Jahre jung und eigentlich fit bin. Das einzige Problem ist bei mir, dass eine Dysbiose vorleigt. Mit anderen Worten habe ich jeden Morgen eine belegte Zunge und ein paar Blähungen ( zw 10 - 15 Pupse am Tag ) und schlechte Haut ( woher das kommt, sei mal dahingestellt ). Ansonsten bin ich eigentlich topfit, treibe viel Sport , ernähre mich PERFEKT. Ich baue seit 8 Wochen meinen Darm mit Probitoitka , Heilerde auf. Esse sehr viel Gemüse, 0 Zucker, 0 Weissmehl , wie gesagt eigentlich kann man nicht viel besser machen.
Jetzt ist es so, dass ich in 4 Wochen wieder zurück in die Stadt muss , wo ich studiere, davon weiss mein Arzt auch. Er schlägt jetzt 8 !!! Infusionen in den nächsten 4 Wochen vor. Man liest hier ja maximal von 1 Infusion in 1 Monat. Ich habe auch dr. Mutter bereits kontaktiert, er meinte allerdings, dass sogar bis zu alle 4 Stunden DMPS infundiert werden kann, wenn die Umstände es zulassen. Ich bin ein bisschen hin und hergerisse und verzweifelt. Natürlich wünsche ich mir nichts lieber, als endlich beschwerdenfrei zu leben, aber von manchen Berichten hier, wird mir ganz anders.
Würde mir nur gerne ein paar Meinungen einholen. Vielen Dank im Vorraus.