Themenstarter
- Beitritt
- 25.07.13
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- 236
Hallo Leute,
ich habe heute erstmals ne 20er Packung Dimaval 100mg als Kassenrezept bekommen. Ich bin ja schon ne Weile krankgeschrieben (Mai 2013) nach dem ungeschütztem Ausbohren einer Amalgamfüllung. Hinzu kam, dass ich dann im Juni alle restlichen 9 mit Kofferdamm und Goldnasenmaske entfernen lies. Es ging jedoch weiter bergab mit meiner Gesundheit und wurde vom Hausarzt auch alles dokumentiert. Musste auch zum MDK der Krankenkasse und diese Bestätigte dass nach "neuesten Erkenntnissen in der Medizin eine Quecksilbervergiftung durch Amalgam nicht auszuschliessen ist." Die ganze Geschichte hier: https://www.symptome.ch/threads/ich-bin-der-neue-meine-geschichte.112696/
Ich wurde noch zur Psychosomatik geschickt als Sicherheit und diese Ärztin meinte glücklicherweise, dass sie Momentan nichts Behandlungsbedürftiges Erkennen kann und eine Hg Vergiftung in Frage käme, da ich mich ja nach DMPS/DMSA viel besser fühle. Ich habe darauf hin mit meiner Krankenkasse telefoniert und wurde in die Abteilung für Arzneien verbunden und dort wurde mir gesagt, dass Dimaval für akute und chronische HG Vergiftungen zugelassen und erstattungsfähig ist! Das habe ich meinem Hausarzt erzählt und er hat sich noch mal bei einer Frau eines Landesapothekerverbandes vergewissert, zwecks Regressansprüche usw. Hab heute das O.K. bekommen und meine erste Packung Dimaval 20 stk. abgeholt und nur 10 Euro zugezahlt!
Versucht es doch auch mal....
Gruß Innuendo
ich habe heute erstmals ne 20er Packung Dimaval 100mg als Kassenrezept bekommen. Ich bin ja schon ne Weile krankgeschrieben (Mai 2013) nach dem ungeschütztem Ausbohren einer Amalgamfüllung. Hinzu kam, dass ich dann im Juni alle restlichen 9 mit Kofferdamm und Goldnasenmaske entfernen lies. Es ging jedoch weiter bergab mit meiner Gesundheit und wurde vom Hausarzt auch alles dokumentiert. Musste auch zum MDK der Krankenkasse und diese Bestätigte dass nach "neuesten Erkenntnissen in der Medizin eine Quecksilbervergiftung durch Amalgam nicht auszuschliessen ist." Die ganze Geschichte hier: https://www.symptome.ch/threads/ich-bin-der-neue-meine-geschichte.112696/
Ich wurde noch zur Psychosomatik geschickt als Sicherheit und diese Ärztin meinte glücklicherweise, dass sie Momentan nichts Behandlungsbedürftiges Erkennen kann und eine Hg Vergiftung in Frage käme, da ich mich ja nach DMPS/DMSA viel besser fühle. Ich habe darauf hin mit meiner Krankenkasse telefoniert und wurde in die Abteilung für Arzneien verbunden und dort wurde mir gesagt, dass Dimaval für akute und chronische HG Vergiftungen zugelassen und erstattungsfähig ist! Das habe ich meinem Hausarzt erzählt und er hat sich noch mal bei einer Frau eines Landesapothekerverbandes vergewissert, zwecks Regressansprüche usw. Hab heute das O.K. bekommen und meine erste Packung Dimaval 20 stk. abgeholt und nur 10 Euro zugezahlt!
Versucht es doch auch mal....
Gruß Innuendo
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