Themenstarter
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Nach Kulklinski (das HWS Trauma, s. 36-45) sind auch fast alle
Symptomen vom späten HWS Trauma auch bei Borreliose zu finden.
Mir ist bekannt daß Personen mit nitrosativen Streß anfällig für Borrelien sind, in meinem Fall hat der typischer Ausschlag gefehlt, (ringförmig) Traumata der HWS waren sicher vorher schon vorhanden, die kann man glaube ich bei jedem finden, und nach dem Stich wurde passiv geimpft.
Gluten und Kasein waren schon vor dem Stich unverträglich, Alkohol, nicht-bio- Nahrung und Histamin ist nach dem Stich (Impfung) aufgetreten. Depressionen, Schlafstörungen, Lähmungen und Hypochondrie sind auch nach dem Stich aufgetreten.
Ist Borreliose vielleicht "nur" auf nitrosativen Streß nach multiplen Belastungen zurückzuführen? Was bedeutet das für die Behandlung? Antibiotika wären in diesem Fall gift oder?
Symptomen vom späten HWS Trauma auch bei Borreliose zu finden.
Mir ist bekannt daß Personen mit nitrosativen Streß anfällig für Borrelien sind, in meinem Fall hat der typischer Ausschlag gefehlt, (ringförmig) Traumata der HWS waren sicher vorher schon vorhanden, die kann man glaube ich bei jedem finden, und nach dem Stich wurde passiv geimpft.
Gluten und Kasein waren schon vor dem Stich unverträglich, Alkohol, nicht-bio- Nahrung und Histamin ist nach dem Stich (Impfung) aufgetreten. Depressionen, Schlafstörungen, Lähmungen und Hypochondrie sind auch nach dem Stich aufgetreten.
Ist Borreliose vielleicht "nur" auf nitrosativen Streß nach multiplen Belastungen zurückzuführen? Was bedeutet das für die Behandlung? Antibiotika wären in diesem Fall gift oder?
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