Themenstarter
- Beitritt
- 13.07.07
- Beiträge
- 3.605
Hallo an alle,
nun ist der Sommer schon wieder fast vorüber. Früh Morgens kann man das sehr gut spüren. Es ist feucht, etwas dunstig, nicht mehr so früh hell, und die Luft riecht anders als im Hochsommer.
Jede Jahrerszeit hat ihre Schönheit, ihren eigenen Zauber. Wir nehmen Veränderungen wahr, die man mit allen Sinnen erfahren kann.
Der Frühling riecht anders als der Herbst, der Wind bläst im Herbst anders als im Sommer, und mit den Augen sieht man sowieso jede Jahreszeit sofort.
Jeder hat seine Lieblinge, was die Jahreszeit betrifft. Meist ist es der Frühling oder der Sommer. Wohl wegen der Wärme und der Sonne, die uns Menschen so gut tun und die wir brauchen, wie alle Lebewesen.
Dabei ist jede Jahreszeit etwas Einzigartiges, Besonderes und hat ihren ganz besonderen Zauber.
Der Frühling:
ihn mag ich, weil die Tage länger werden, ich spüre wie die Sonne beginnt zu wärmen. Ich liebe es zu sehen wie die Knospen der Pflanzen austreiben, wie alles wieder wachsen will. Es ist die Zeit der Erneuerung, Frühling ist etwas Zartes, der Aufbruch zu spüren.
Der Sommer:
er ist die Fülle. Alles ist üppig, grün, wächst und sprießt, wer nicht aufpasst wird einfach überwuchert. Kleider sind zweitrangig, die Sonne ist heiss und erwärmt nicht nur die Haut, auch das Herz. Ich liebe im Sommer die lauen Abendstunden. Draussen sitzen, die Grillen zirpen hören, den Geruch von Gras und Kräutern in der Nase, die ihren ganzen Duft meist erst am Abend so richtig ausströmen.
Der Herbst:
er ist etwas ganz besonders, finde ich. Die Tage werden kürzer, Blätter verfärben sich, ganze Wälder stehen in flammendem rot. Morgens früh raus - man ist in einer ganz besonderne Welt. Neblig, dunstig, feucht. Tautropfen glitzern auf Spinnweben, die überall zu sehen sind. Es hängen die Köpfe der noch blühenden Blumen, die Nässe am Morgen wiegt schwer.
Oft regnet es, alles wird stiller zieht sich zurück. Pflanzen, Menschen, Tiere. Blätterberge auf dem Boden rascheln wenn man drübergeht, die Haut atmet Feuchtigkeit. Ich liebe den Herbst, er ist für mich Besinnung pur.
Der Winter:
Klirrende Kälte, Schnee, Eis, kalte, glitzernde Sonne. Eine verwunschene Zeit. Aber auch Schmuddelwetter, wundervoll zum Einigeln, Tee trinken und ein gutes Buch lesen. Oder alte Fotos sortieren. Den Kamin anmachen, dicke Wollsocken und Rollkragenpulli tragen. Mit eiskalten Händen die eiskalte Nase rubbeln zum Wärmen, nach einem Spaziergang in der Kälte. Eine heisse Suppe, die Nase läuft und bitzelt. Der Winter ist eine Zeit, da gibt es viel Muse, draussen im Garten kann man nichts tun. Viel Zeit für sich und die Lieben um einen herum.
Welche Jahreszeiten mögt ihr? Und welche mögt ihr gar nicht?
liebe Grüße von hexe :hexe:
nun ist der Sommer schon wieder fast vorüber. Früh Morgens kann man das sehr gut spüren. Es ist feucht, etwas dunstig, nicht mehr so früh hell, und die Luft riecht anders als im Hochsommer.
Jede Jahrerszeit hat ihre Schönheit, ihren eigenen Zauber. Wir nehmen Veränderungen wahr, die man mit allen Sinnen erfahren kann.
Der Frühling riecht anders als der Herbst, der Wind bläst im Herbst anders als im Sommer, und mit den Augen sieht man sowieso jede Jahreszeit sofort.
Jeder hat seine Lieblinge, was die Jahreszeit betrifft. Meist ist es der Frühling oder der Sommer. Wohl wegen der Wärme und der Sonne, die uns Menschen so gut tun und die wir brauchen, wie alle Lebewesen.
Dabei ist jede Jahreszeit etwas Einzigartiges, Besonderes und hat ihren ganz besonderen Zauber.
Der Frühling:
ihn mag ich, weil die Tage länger werden, ich spüre wie die Sonne beginnt zu wärmen. Ich liebe es zu sehen wie die Knospen der Pflanzen austreiben, wie alles wieder wachsen will. Es ist die Zeit der Erneuerung, Frühling ist etwas Zartes, der Aufbruch zu spüren.
Der Sommer:
er ist die Fülle. Alles ist üppig, grün, wächst und sprießt, wer nicht aufpasst wird einfach überwuchert. Kleider sind zweitrangig, die Sonne ist heiss und erwärmt nicht nur die Haut, auch das Herz. Ich liebe im Sommer die lauen Abendstunden. Draussen sitzen, die Grillen zirpen hören, den Geruch von Gras und Kräutern in der Nase, die ihren ganzen Duft meist erst am Abend so richtig ausströmen.
Der Herbst:
er ist etwas ganz besonders, finde ich. Die Tage werden kürzer, Blätter verfärben sich, ganze Wälder stehen in flammendem rot. Morgens früh raus - man ist in einer ganz besonderne Welt. Neblig, dunstig, feucht. Tautropfen glitzern auf Spinnweben, die überall zu sehen sind. Es hängen die Köpfe der noch blühenden Blumen, die Nässe am Morgen wiegt schwer.
Oft regnet es, alles wird stiller zieht sich zurück. Pflanzen, Menschen, Tiere. Blätterberge auf dem Boden rascheln wenn man drübergeht, die Haut atmet Feuchtigkeit. Ich liebe den Herbst, er ist für mich Besinnung pur.
Der Winter:
Klirrende Kälte, Schnee, Eis, kalte, glitzernde Sonne. Eine verwunschene Zeit. Aber auch Schmuddelwetter, wundervoll zum Einigeln, Tee trinken und ein gutes Buch lesen. Oder alte Fotos sortieren. Den Kamin anmachen, dicke Wollsocken und Rollkragenpulli tragen. Mit eiskalten Händen die eiskalte Nase rubbeln zum Wärmen, nach einem Spaziergang in der Kälte. Eine heisse Suppe, die Nase läuft und bitzelt. Der Winter ist eine Zeit, da gibt es viel Muse, draussen im Garten kann man nichts tun. Viel Zeit für sich und die Lieben um einen herum.
Welche Jahreszeiten mögt ihr? Und welche mögt ihr gar nicht?
liebe Grüße von hexe :hexe: