fg14
Die Halswirbelsäule (HWS) - Probleme mit Wirbeln, Bändern etc. und Symptome, Folgen
Hallo zusammen
Da ich nicht die Unstruktruiertheit und Zerstreutheit der Informationen etc. im Forum negativ fördern wollte, habe ich hierfür, also die HWS, direkt ein Thema augemacht, z.B. für mich und meine Probleme direkt ein Thread aufgemacht.
Kurz wieder zu mir und meiner Vergangenheit:
Edit: Ich bin mir grad wieder mal nicht sicher, ob ich das alles hier schreiben sollte (auch aus Anonymitätsgründen), deshalb habe ich den Text jetzt erstmal nur auf dem PC abgespeichert, ich denke grad nicht, dass ich hier alles schreiben muss, da es nichts bringt für meine Heilung oder Gesundheit. Meine akuten Probleme kommen aber auch z.T. vom SSRI Entzug, welche ich aber aufgrund der Folgen der HWS Probleme angefangen hatte. Dieses Ärztliche Skandal lasse ich aber erstmal beiseite.
Zum Thema Antidepressiva, SSRI etc. wissen wohl auch hier viele, was diese machen können...... Das ist ein noch größeres Problem als unsere HWS Probleme, hat aber die Gemeinsamkeit, dass die Ärzte davon keine Ahnung haben - SKANDAL...
Es gibt unheimlich viel zu schreiben, und nicht sonst wie bei anderen ein totales Strukturloses Wirrwarr, ich bin ein überextrem exakter Mensch, aber ich warte noch ab - es soll alles einen Sinn haben, eine Funktion; hierfür ist es noch etwas zu früh. Zuerst muss ich alles und jedes zu 100% bearbeitet, bedacht und belegt haben - in 100% gesundem Zustand.
Nun zum Thema HWS: - Das normale MRT der HWS im Liegen und des Schädels von vor ein paar Wochen zeigten ja angeblich nicht wirklich auffälliges.
- Ich habe gestern das CT cranio-cervicaler Übergang und das Röntgen der HWS seitlich in Reklination ohne Befund machen lassen.
---> Jetzt steht auf meiner Liste eben das Funktionsröntgen nach Sandberg und/oder das Funktions-MRT (wobei hier dann eben auch Probleme kommen, ob das offene Upright-MRT für ca. 700€, wo jemand schlechte Erfahrungen mit z.T. unbrauchbar schlechten Aufnahmen berichtete,ob das nun am offenen Upright liegt...; oder ein Funktions-MRT ganz normal im Liegen bei maximalen Positionen so wie bei Dr. Volle für ca. 2000€, der jedoch anscheinend verschwunden ist...), um Bänderinstabilitäten nachzuweisen.
Jedoch was tun bei einer eventuellen Bänderinstabilität ?
Versteifungs- bzw. Fixations-OPs sind ja anscheinend nicht gut.
Denn meinen Recherchen zufolge hat es Nachteile:
- Starke Bewegungseinschränkungen (nach oben/unten und zur Seite)
- Verschleiß, Druck, Probleme, etc. der anderen Wirbeln
- Kann alles viel schlimmer machen, ob Symptome/Beschwerden oder Schmerzen; oder kann zumindest trotz der Nachteile nichts gebessert haben.
- ...
Toll !!! :traurig:
Aber was dann ?
Hierfür muss ich auch fragen: - Können sich Bänder, die nicht vollständig abgerissen sind, sondern "nur" überdehnt sind und/oder mit oder ohne Anrissen, sich dann wieder zurückziehen und stabilisieren, festigen, kräftigen ?
Muss man hierfür Vitamine, Mineralien, Spurenelemente etc. (z.B. nach Kuklinski) zu sich nehmen ? Oder (auch) eine Halskrause tragen ? Oder die Hals-/Nackenmuskulatur trainieren bzw. hypertrophieren lassen ?
Wars das schon, das alles zusammen kann doch im Besten Fall sogar mit Glück doch keine stabilen Bänder ersetzen ???
Oder bringt das alles nur wenig und vielleicht sogar nur vorübergehend etwas, denn ausgeleierte Bänder sind für immer irreversibel ausgeleiert ?
Und als ob der Schmerz bis hierher nicht reicht, muss man wohl noch fragen:
- Was ist, wenn ein Band abgerissen ist ? Da reicht doch selbst ein Stiernacken mit einer extremen Muskulatur nichts mehr, wie man die auch in einem solchen Zustand überhaupt aufbauen soll.
Und eine Vitaminzufuhr sowieso nichts ?!
In diesem Fall muss man sich doch operieren lassen ? Obwohl es nichts bringt ? Wie OP nichts bringt ?! Siehe Beiträge darüber im Forum...
Hallo zusammen
Da ich nicht die Unstruktruiertheit und Zerstreutheit der Informationen etc. im Forum negativ fördern wollte, habe ich hierfür, also die HWS, direkt ein Thema augemacht, z.B. für mich und meine Probleme direkt ein Thread aufgemacht.
Kurz wieder zu mir und meiner Vergangenheit:
Edit: Ich bin mir grad wieder mal nicht sicher, ob ich das alles hier schreiben sollte (auch aus Anonymitätsgründen), deshalb habe ich den Text jetzt erstmal nur auf dem PC abgespeichert, ich denke grad nicht, dass ich hier alles schreiben muss, da es nichts bringt für meine Heilung oder Gesundheit. Meine akuten Probleme kommen aber auch z.T. vom SSRI Entzug, welche ich aber aufgrund der Folgen der HWS Probleme angefangen hatte. Dieses Ärztliche Skandal lasse ich aber erstmal beiseite.
Zum Thema Antidepressiva, SSRI etc. wissen wohl auch hier viele, was diese machen können...... Das ist ein noch größeres Problem als unsere HWS Probleme, hat aber die Gemeinsamkeit, dass die Ärzte davon keine Ahnung haben - SKANDAL...
Es gibt unheimlich viel zu schreiben, und nicht sonst wie bei anderen ein totales Strukturloses Wirrwarr, ich bin ein überextrem exakter Mensch, aber ich warte noch ab - es soll alles einen Sinn haben, eine Funktion; hierfür ist es noch etwas zu früh. Zuerst muss ich alles und jedes zu 100% bearbeitet, bedacht und belegt haben - in 100% gesundem Zustand.
Nun zum Thema HWS: - Das normale MRT der HWS im Liegen und des Schädels von vor ein paar Wochen zeigten ja angeblich nicht wirklich auffälliges.
- Ich habe gestern das CT cranio-cervicaler Übergang und das Röntgen der HWS seitlich in Reklination ohne Befund machen lassen.
---> Jetzt steht auf meiner Liste eben das Funktionsröntgen nach Sandberg und/oder das Funktions-MRT (wobei hier dann eben auch Probleme kommen, ob das offene Upright-MRT für ca. 700€, wo jemand schlechte Erfahrungen mit z.T. unbrauchbar schlechten Aufnahmen berichtete,ob das nun am offenen Upright liegt...; oder ein Funktions-MRT ganz normal im Liegen bei maximalen Positionen so wie bei Dr. Volle für ca. 2000€, der jedoch anscheinend verschwunden ist...), um Bänderinstabilitäten nachzuweisen.
Jedoch was tun bei einer eventuellen Bänderinstabilität ?
Versteifungs- bzw. Fixations-OPs sind ja anscheinend nicht gut.
Denn meinen Recherchen zufolge hat es Nachteile:
- Starke Bewegungseinschränkungen (nach oben/unten und zur Seite)
- Verschleiß, Druck, Probleme, etc. der anderen Wirbeln
- Kann alles viel schlimmer machen, ob Symptome/Beschwerden oder Schmerzen; oder kann zumindest trotz der Nachteile nichts gebessert haben.
- ...
Toll !!! :traurig:
Aber was dann ?
Hierfür muss ich auch fragen: - Können sich Bänder, die nicht vollständig abgerissen sind, sondern "nur" überdehnt sind und/oder mit oder ohne Anrissen, sich dann wieder zurückziehen und stabilisieren, festigen, kräftigen ?
Muss man hierfür Vitamine, Mineralien, Spurenelemente etc. (z.B. nach Kuklinski) zu sich nehmen ? Oder (auch) eine Halskrause tragen ? Oder die Hals-/Nackenmuskulatur trainieren bzw. hypertrophieren lassen ?
Wars das schon, das alles zusammen kann doch im Besten Fall sogar mit Glück doch keine stabilen Bänder ersetzen ???
Oder bringt das alles nur wenig und vielleicht sogar nur vorübergehend etwas, denn ausgeleierte Bänder sind für immer irreversibel ausgeleiert ?
Und als ob der Schmerz bis hierher nicht reicht, muss man wohl noch fragen:
- Was ist, wenn ein Band abgerissen ist ? Da reicht doch selbst ein Stiernacken mit einer extremen Muskulatur nichts mehr, wie man die auch in einem solchen Zustand überhaupt aufbauen soll.
Und eine Vitaminzufuhr sowieso nichts ?!
In diesem Fall muss man sich doch operieren lassen ? Obwohl es nichts bringt ? Wie OP nichts bringt ?! Siehe Beiträge darüber im Forum...
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