Die häufigsten Nebenwirkungen der Booster-Impfung

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...
welche möglichen Impfreaktionen treten nach der dritten Impfung auf? Wie häufig kommen diese vor und gibt es Veränderungen zur Grundimmunisierung? Eine Auswertung der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA gibt erste wichtige Hinweise zu Nebenwirkungen nach der dritten Impfung mit dem Vakzin von BioNTech/Pfizer. Insgesamt dauern die Reaktionen meist zwei bis drei Tage nach der Impfung an. ...

Grüsse,
Oregano

 
dort wird aufgeführt:

1. Schmerzen an der Einstichstelle nach Auffrischung
2. Müdigkeit und Erschöpfung
3. Kopfschmerzen
4. Muskelschmerzen
5. Geschwollene Lymphknoten
6. Gelenkschmerzen
7. Magen-Darm-Beschwerden
8. Herzmuskelentzündungen: nur wenige Fälle bekannt

Ich weiß ja nicht, ob die PEI-Melde-App für Privatpersonen ihre bisherigen Kategorien entsprechend ergänzt hat, vermute aber, dass No. 8 weiterhin dort nicht erfragt wird und keine Rolle spielt. Dasselbe ist von sonstigen ernsthaften Diagnosen zu vermuten: dass sie gar nicht erst in Betracht gezogen werden (siehe das Bsp. eines betroffenen med. Laien: hier).

An diese Betrachtungsweise (nur die weniger beträchtlichen Beschwerden...) könnte sich dann später absolut unkompliziert wieder die Nocebo-Deklaration anschließen (siehe schon hier bzgl. 1.+2. Impfung), flankiert von tendenziös fokussierten Schlagzeilen allerorten.
 
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Ich habe Angst vor einer booster Impfung. Mein Mann hatte zweimal biontech und dann moderna und war erstmals arbeitsunfähig nach der Impfung für zwei Tage . Hat sich nach paar Tagen erholt . Ich hatte nach der zweiten Impfung guten Dämpfer und das muss ich nicht alle drei Monate haben . Puls über 110 bei kleinster Anstrengung war recht anstrengend und ich will das nicht als Kleinigkeit abtun . Leute mit vorgeschädigten Herzen müssten da an ihre Grenzen kommen .
Ich würde mich interessieren, wie bei euch die Boosternebenwirkungen sind.

Diese Nocebo Studie ist für mich Impfmarketing, um Leuten Mut zur Impfung zu machen respektive Nebenwirkungen gar nicht ernst zu nehmen . Das ist meine persönliche Ansicht und ich kann diese Studie nicht ernst nehmen.
 
Hallo Maxjoy,
Ich richte mich einwenig nach USA Empfehlung und da wurde die booster Impfung nach 6 Monaten nach der ersten Impfung empfohlen . Bei mir dann März 22 bisdahin bin ich genesen ..und habe dann bis Juni Ruhe :) mich beruhigt, dass noch viele Millionen Menschen ihre booster Impfung nicht abgeholt haben . Da bin ich wohl nicht die einzige .


Meine Eltern sind seit heute positiv trotz Booster Impfung mit Symptomen . Hoffe das beste .


Mir Macht die kinderimpfung mehr Sorgen. Theoretisch könnte mein Mann sich die kinderimpfung einklagen -wir sind da total gegensätzlich und soweit denke ich schon . Ehe wäre dann endgültig gelaufen .
 
Ich selbst habe keine Lust auf den Booster, da ich inakzeptable Nebenwirkungen schon von der 2. Impfung hatte. Ich habe keine Lust wieder 2-3 Wochen überdurchschnittlich müde zu sein. Das ist zwar keine schwere Nebenwirkung, aber kann einen Rattenschwanz nach sich ziehen: kein Sport, mehr Fastfood, weniger aktiv. Das kann zu Hexenschuss und Depression führen.

Die allgemeine Entzündlichkeit wurde auch nach der 2. Impfung hochgeregelt bei mir. Verstärkter Reflux und die entzündete Schulter-Sehne könnten im Anschluss sich gebildet haben. Beides kann ich natürlich auch positiv sehen, da ich dadurch nochmal einen Anlauf genommen habe, meine orthopädischen Probleme anzugehen - mit kleinen Erfolgen. Auch die Esserei habe ich besser strukturiert und die Zahnpflege verbessert.

Ich vermute der selbe Impfstoff (Biontech) wird auch wieder ähnliche Nebenwirkungen verursachen.
 
Mir Macht die kinderimpfung mehr Sorgen. Theoretisch könnte mein Mann sich die kinderimpfung einklagen -wir sind da total gegensätzlich und soweit denke ich schon . Ehe wäre dann endgültig gelaufen .
Lydia,
zeige deinem Mann die Stellungnahme der Kinderärzte Marbach.
Die offizielle Berichterstattung zu Covid ist irreführend und verantwortungslos. Da alle Gegenstimmen ausgeblendet und zensiert werden, bleibt nur das, was von den Geldgebern aus Übersee gutgeheißen wird.
 
Danke für den Artikel . Bei den einseitigen Medienberichten sind wir immer im Wissensdefizit . Das macht mich auch sprachlos mit den Zensuren und Google kann ich vergessen .
 
Ich bin vorsichtig mit Worten, da ich nicht weiss, was aktuell zensiert wird. Ansonsten heisst es noch Faktenleugnerin oder Tatsachen verdrehen etc ;)
 
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfungen, wenn sie den Standards entsprechend entwickelt und getestet wurden. Das kann man von den Corona-Impfungen nicht behaupten, mal abgesehen davon, dass es sinnlos ist, gegen einen schnell mutierenden Keim impfen zu wollen.

Dazu mehrere Neuigkeiten* abseits des Spike-Proteins auch aus Sicht von Kekulé, inkl. seiner Warnung vor vertrauensseligen mRNA-Expresszulassungen bisher/zukünftig (MDR 14.02.2023, ca. 1/2h):


Es geht Kekulé um unterschiedliche Abläufe/Folgen von Infektion bzw. mRNA-Intervention, die überraschenderweise mittlerweile auf dem wissenschaftlichen Horizont auftauchen (auch um genetische Unterschiede zwischen den Menschen und deren Folgen).

*Mag jemand hier kurz die angesprochenen Inhalte notieren? Bin da grad nicht so fit...
 
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Danke, dort ab Seite 4.
Auf Seite 10 bzw. hier dann Kekulés Resümee, dass die generell (!) vereinfachten Zulassungsanforderungen für jegliche Impfstoffe (im Vergleich zu den höheren Anforderungen bei jeglichen Medikamenten) bei mRNA-Impfstoffen nicht angebracht sind:

Wenn man so ein neues Impfstoff-Prinzip hat, dass man – wie das ja bei den mRNA-Impfstoffen und bei diesen Spike-Protein-Impfstoffen ist – dass man dann eigentlich nicht sagen darf [...]: Das ist ein Impfstoff, der kriegt die ganzen Vereinfachungen, die wir generell bei Impfstoffen den Herstellern zugestehen. Da gibt es viele Vereinfachungen, weil Impfstoffe eben nicht als neues Medikament gelten, als pharmakologischer Wirkstoff, weil man sagt: Na, Impfstoffe sind irgendwie alle
gleich
. Da präsentiert man irgendwie was, was aussieht wie ein Virus, und das Immunsystem springt dann drauf. Hier sieht man, dass es doch eigentlich pharmakologische Wirkungen gibt, um die es hier geht, und die auch zum Teil noch nicht bekannt sind. Und darum, finde ich, muss man eigentlich den Herstellern dieser modernen Impfstoffe abverlangen, dass sie auch das ganze Repertoire an Sicherheitstests bei der Zulassung abliefern, was für normale Medikamente eben auch verlangt wird

Dass Impfstoffe generell vereinfachte Zulassungsbedingungen haben, war mir gar nicht bewusst...
 
und jetzt wollen sie auch die Zulassung für mRNA bei Grippe-und anderen Impfungen , vor allem auch der sogenanten Schutzimpfungen der Kinder :mad:... es vervielfacht den Profit weils Pharmaf fast garnichts mehr kostet und weil das Zeug noch kränker macht als die bisherigen Brühen. Sind auf den Geschmack der sprudelnden Billionen (nicht mehr "nur" Milliarden) gekommen...

Was für eine Welt....


Auf Seite 10 bzw. hier dann Kekulés Resümee, dass die generell (!) vereinfachten Zulassungsanforderungen für jegliche Impfstoffe (im Vergleich zu den höheren Anforderungen bei jeglichen Medikamenten) bei mRNA-Impfstoffen nicht angebracht sind:
 
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jetzt wollen sie auch die Zulassung für mRNA bei Grippe-und anderen Impfungen, [...] weil das Zeug noch kränker macht als die bisherigen Brühen
Das ist eine ziemlich bösartige Unterstellung, für die du vermutlich keinerlei Begründung hast außer deine eigene pessimistische Weltsicht.

Ansonsten hat Kekulé mit dieser Forderung natürlich recht. Bei Grippeimpfungen können sie auch nicht das Argument bringen, daß sie den neuen Impfstoff schnell brauchen und fünf Jahre (hypothetische Zahl) Testungs- und Zulassungsverfahren zu lang sind.
 
und jetzt wollen sie auch die Zulassung für mRNA bei Grippe-und anderen Impfungen , vor allem auch der sogenanten Schutzimpfungen der Kinder :mad:... es vervielfacht den Profit weils Pharmaf fast garnichts mehr kostet und weil das Zeug noch kränker macht
... wollen können sie viel, aber sollen sie mal abwarten, wie viele blauäugige unkritische "artige" Scheuklappenträger sich das noch gefallen lassen und diesen Profit vermehren helfen. Ob der homo sapiens sein Denkvermögen verteidigt?
 
Das ist eine ziemlich bösartige Unterstellung, für die du vermutlich keinerlei Begründung hast außer deine eigene pessimistische Weltsicht.

---> mRNA-Impfung gegen Grippe wird entwickelt:


die Quelle bzgl. mRNA- Kinder-Durchimpfungen finde ich gerade nicht. Ist aber dementsprechend als nur logisch zu betrachten wenn man nicht versessen der Heile Heile Segen Weltsicht anhängt. Bereits ein Verbrechen, was bisher gemacht wird (incl Zwang bei den Masern-Mumps-Röteln 3-fach Impfungen) und den bekannten Verunglimpfungen unangepasster Eltern und Ausgrenzungen derer Kinder.


Ob der homo sapiens sein Denkvermögen verteidigt?

sofern vorhanden..
 
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Es ging mir um die Unterstellung
es vervielfacht den Profit weils Pharmaf fast garnichts mehr kostet und weil das Zeug noch kränker macht als die bisherigen Brühen
und das es deshalb entwickelt würde.

Daß die Pharmaindustrie etwas entwickelt, weil (nicht "obwohl") es schädlicher sei als das Bisherige, daß man also absichtlich schaden will, ist eine bösartige Unterstellung.
 
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