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Lachen erhält nicht nur Gesundheit, es kann sogar Krankheiten heilen. Das hat der amerikanische Wissenschaftsjournalist Norman Cousins am eigenen Leib erfahren. Mit 49 Jahren erkrankte er an einer rheumatischen Entzündung, ohne große Heilungschancen. Weil er seine Tage nicht im Krankenhaus fristen wollte, zog Cousins ins Hotel um, lenkte sich mit Slapstick-Filmen ab und ließ sich witzige Geschichten vorlesen. Nach seinen Lachanfällen stellte er fest, dass die Schmerzen vorübergehend nachließen. Im Laufe der Zeit ging die Entzündung in den Gelenken dauerhaft zurück und Cousins wurde wieder völlig gesund. Inzwischen gilt Lachen als Wundermedizin. Es verringert nicht nur Stress und sorgt durch die Ausschüttung von Glückshormonen, den Endorphinen, für Entspannung. Sogar gegen Verstopfung, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen soll es helfen. Kein Wunder, dass Lachen glücklich macht.
Einzige Bewegung, Hunde und Katzen trockenrubbeln.
Liebe Cassandra56,Ich glaub ich versuchs mal mit taichi, das ist gleich auch gut für die nerven unds gemüt.
Du, fauna - wenn du Boxhandschuhe brauchst, die liegen im zweiten Schrank rechts. Ganz oben.Heute war mein Leben emotional so bewegt, dass ich schlapp machte.
Du, fauna - wenn du Boxhandschuhe brauchst, die liegen im zweiten Schrank rechts. Ganz oben.
Vielleicht sieht die Welt heute aber auch von alleine wieder ein bisschen anders aus und du kannst wieder etwas für dich tun.
Das kenne ich seeeeeeehr gut! Als ich in totaler Müdigkeit, schlechtem psychischem Zustand und grossen rheumatischen Beschwerden mit den Pilatesstunden begann, fand ich das eine einzige Qual. (Manchmal sind mir dabei sogar die Tränen gekommen. - Aber das sag ich keinem...) Nur eines fand ich von der ersten Stunde an gut: Das Gefühl im Körper danach!!! - Das war es mir wert.Für mich ist wichtig, dass es einem danach besser geht.
Muss mich auch oft überwinden. Aber wenn ich aufgebe, geht es mir gar nicht gut.