Vorab das WICHTIGSTE:::
Hier das
Off-Label-HowTo für den humanistischen Pulmologen oder jeden anderen Arzt:
Corona-Therapie RKI Ivermectin etc. Neuartiges_Coronavirus/Therapie/Drug-Repurposing/Off-Label-Use
Hier die ganze Liste aller Therapie-Protokolle
Corona-Therapie How to treat COVID, long-haul, and COVID vaccine side-effects Liste m italienischem;
skirsch.io -> How to Treat Covid...
Inklusive den Italienern: ippocratesorg.org 99,67% bei 60.000 Patienten und George Fayeed 99,7% Behandlungseffizienzen.
Inklusive Post-Covid & Post-Impf (und wahrscheinlich Post-the-WHATEVER demasking you suffered):
Makrophagen-Repolarisations-Therapie (COVID-long-haulers.com) (Bruce Patterson,
seine Papers, und hier das Video auf yt mit Sayeed Mobeen, "DrBeen medical", ("der mit den tollen Tafelbildern"

:
Spike Proteins In Immune Cells - Dr. Bruce Patterson Discusses COVID Long Haul - YouTube Been CCR5-Antagonist Maraviroc Ivermectin Statine Fluvoxamine Aspririn )
Mein bescheidener Beitrag ist das Zusammentragen der Inhalation-Therapie, s.u..
74 Studien zu Ivermectin und Covid-19:
Bitte https://c19ivm.org/ bzw. https://c19early.org/ beobachten. Sehr gut für den schnellen Überblick!
Prophylaktisch würde ich Ivermectin nicht nehmen, weil es auch Nebenwirkungen hat.
Da hat mich Steve Kirsch daran gebracht: Zumindest über lange Monate könnte es das Biom verschieben. Wenn man mal eine Kur gegen Virenreste machen möchte, könnte es ev. mit Niclosamide kombiniert gut tun, genauso wie akut zu Covid.
Es könnte aber sein, das Polysorbat in mancher Pferdepaste noch drin ist, und da eine Biomverschiebung her kommt. Glycerin ist eher prebiotisch und in den kleinen Mengen OK.
Über die Biom-Interaktion von Ivermectin muss ich noch lesen.
Wichtig sind die GEGENANZEIGEN:
- Gewebe voll mit Parasiten (Bauch oder Haut oder mal ein Wurm ist damit nicht gemeint, sondern massiver Befall vom Fleisch. Hier eher selten, aber das ist die Hauptlast aller "adverse events" mit bösem Ausgang (5k bei 5 Milliarden Dosen). Und es ist auch in D nicht unmöglich. Vielleicht, weil alle denken, dass es so was nicht gibt.
- Intoleranz (ev. Kreuzreaktion auf Schimmel)
- Leaky Brain Barrier, bzw. Leaky Barriers Syndrome. IVM hat im Gehirn nix zu suchen, sonst wird es zittrig. Dann die Testdosis absetzen und symptomatisch gegensteuern.
Ich würde in jedem Fall zu gemütlichen Zeiten mir was kaufen und das mit dem Arzt besprechen (also einen suchen, zusammen mit OFF-LABEL-HOWTO vom RKI, der ethisch, dem hippokratischen Eid verpflichtet und das Herz am rechten Fleck hat). Dann probiert man mal eine kleine Dosis und tastet sich heran. Man macht einen kompletten Probelauf.
Denn oft kann man bei Ivermectin auch eine Art herxheimer beobachten, da es antiviral auf nachgewiesen 21 Viren ist, und die "Tarnung" der Viren-Schläfer in Zellen beeinträchtigt, kann es sehr wohl kurzfristig zu zusätzlichen Antikörpern führen. Bei Autoimmun-Patienten eben auch Auto-Antikörpern. Wenn man es schafft, Viren-Residuen substantiell zu reduzieren, hat man hinterher vielleicht sogar Symptomfreiheit. Siehe Patterson unten. Oder pflanzlich Amentoflavon-haltige : Artemisia, Walnussblätter, Birkenkork je gemahlen, Zistrosen, bei herpes eher
Traubenkern-Pulver, etc...
Verstärkt mit pflanzlichem antiviralem zum Schläfer-Herauslocken
Grapefruitkernextrakt, und geboostet mit Moringa.
Könnte man unter guter Frühjahrskur zusammenfassen.
Ich empfehle mir auch immer, TCM zu Lernen, muss noch kommen. Hier die Literatur dazu:
TCM akut:
Mögliche Therapiestrategien von COVID-19 Erkrankungen | SMS
TCM Post-Covid oder Post-the-...Whatever (Impf, EBV, Borr.):
Therapie von Long-Covid-Syndromen mit Chinesischer Arzneimitteltherapie (Residuen) Post-Covid LHCS
Für andere Keime ev. antivirale/antiborreliöse.. Komponente anpassen.
Borrelien, so noch da: da hat man erst vor kurzem ein halbwegs verträgliches AB mit sicherer Eradikation der Keime gefunden:
Azlocillin as Potential treatment for Lyme disease Antibiotic azlocillin | Stanford Medicine
Ergänzen kann man das sicher um Beifuß mit Moringa oder allicin (Knoblauchextrakt mit guter Resorbierbarkeit)
CDL ist Ivermectin an Wirkung überlegen praktisch ohne Nebenwirkungen. Ich nehme es allerdings nicht prophylaktisch, sondern wenn ich Symptome habe wie gestern Abend. Eine Mandel begann zu schmerzen. Ich gurgelte mit verdünntem CDL.
Wie viel ppm? Wir gurgeln mit 300ppm 10ml Mund 10ml Rachen je 40sec. 3x/Woche, dann schlafen gehen.
Biom wächst über Nacht wieder hoch, die Virenbeladenen Zellen brauchen 5-6 Tage, RESET auf Inkubationszeit.
Fusion aus hygiene-zastrow.de und CDL

Produktion nach Diffusionsmethode. Wer kein Einmachglas mit Silikondichtring hat: könnte der mal bitte 2 Lagen Frischhaltefolie als Einlage über die ganze Öffnung ausprobieren?
Achtung EU: die EU bereitet das Verbot von CDL vor. Sie hat das Ungarn, als vertrauenswürdigem Mitglied mit garantiert nicht korrupten Gesundheitsbehörden, übertragen. Ähem.
Die haben erstmal die
Preisgekrönte Produktion (
https://www.solumium.com/products/)von Prof. Nosztoczius, hier sein
Paper "Size Selective", stillgelegt, er hat es zu
behaupten gewagt, dasss ClO2 helfen könnte, indem sie ihm die Lizenz entzogen haben. Legt Euch also 1-2L NaCLO2 25% auf Vorrat, es könnte bald sein, dass man einen Nachweis braucht, dass man damit keine schlimmen Dinge macht, sondern berechtigt ist, das weiter zu verarbeiten. Administrativer Totalitarismus ist weiter auf dem Vormasch.
CDL nach Kalcker
Einmal pro Woche etwa 1 ml CDL in einem Glas Wasser
Ich hatte mal eine Quelle wie ein Wiki, die sagte, dass es bestimmte Immunzellen aus dem entzündlichen Modus herausbekäme. Hat jemand dafür Belege?
MMS. Damit wird der Gaumen 2x pro Woche desinfiziert. Der Gaumen ist die eigentliche Eintrittspforte in den Körper.
Gibt es in 1-2 Sätzen einen Grund, hier MMS zu nehmen?
Ich bin immer sehr für sinnvollen Einsatz von Antiseptika. Aber die Ratio verstehe ich noch nicht.
Eigentlich beginnen Covid bzw. alle möglichen Atemwegsinfektionen
* zu 1/5 in den Speicheldrüsen, und
* zu 4/5 im Rachenring.
* Nur 1% der Infektionen beginnen direkt in Nase oder Lunge (bei Kontaktsport viel mehr, die armen haben oft die Lunge unter dem Arm bei Covid. Eigentlich logisch.
Mal an den Kontaktsportlern orientiert:
Logisch ist auch:
Inhalation hilft!:
VB: Bitte für zähe Sachen (Filmbildner; und viele Nasenspray enthalten Hypromellose...) kompromisslos sein und Kompressor-Inhalator 24/7 in Familien-Reichweite haben. Membraninhalatoren sind für absolut wässriges OK, sonst für nichts. Nicht mal PVP-I oder Azelastin-Spray, zur Not 1:10 verdünnt vielleicht. Sagt mir, wenn Ihr einen habt, der Polysept oder Pollival pur durchzieht, bitte!
Wir (so man sich vulnerable fühlt) und die Kontektsportler sollten einfach öfter und schneller inhalieren...
Schleimhaut-Antiseptika:
* I2 (100ppm, stabilisiertes PVP-freies Iod-Antiseptikum),
*
PVP-I,
*
HClO oder
alternativ/ergänzend
H1-Blocker der ersten Generation verhindern den Eintritt des Virus in die Zelle (auch als Tablette, muss man wohl etwas überdosieren, 4/d?, mit Allergologen und EEG!)
* Azelastin (
Wirksamkeit,
Sicherheit),
*
CPM (Sicherheit,
Wirksamkeit in vitro, Case-Series)
(für Leser aus USA
antivirale Filmbildner
* iota-Carrageen (Wirksamkeit, Sicherheit)
(off-label Carrageose/Algovir) oder
*
Xylitol,
sowie zum Ausheilen
*
Hyaluron+Panthenol (Bebanthen AT) inhalieren.
*
Progesteron
Sogar
Ivermectin-Inhalation wird diskutiert, da möchte ich aber erst eine phospholipid-gelöste mizellare Darreichung haben. Lange patentiert, nie aufgelegt. Einzige Möglichkeit, Tieren eine schmerzfreie subkutane Injektion zu ermöglichen. Scheinbar ist schmerzfrei nicht so wichtig.
Oder ist Glycerin inhalierbar? Das ist veterinär ein beliebtes Lösungsmittel, leider gibt es aber auch immer noch in Polysorbat gelöste Produkte, die meiden, verschiebt das Biom. Also muss man leider alles meiden, was nicht deklarierte Inhaltsstoffe hat, und das ist ein erheblicher Anteil.
==> Vielleicht kann hier jemand mit Nachweisreaktionen "Schnelltest" auf Glycerin oder Polysorbat aushelfen?
Würde mir sehr helfen.
Die Kombinationsmöglichkeit unabhängiger Wirkprinzipien von oben lässt die Wirksamkeit in schwindelerregende Höhen schnellen, und die Heilungszeit eindampfen.
Und wir waren noch nicht mal bei innerlich ergänzend zu verwendenden Antiviralen oder das Immunsystem beruhigenden Therapien.
Aber jede wirksame Therapie lässt auch die Immunreaktion kleiner werden, man "braucht" es dann 2x für volle Immunität, hat aber beim 1. Mal schon mehr Schutz als von jeder Impfe.
Es ist also eine Frage des sinnvollen "Reitens" der Infektion: wieviel Auseinandersetzung gönne ich mir?
(Diese ketzerische Frage dokumentiert den entwickelten Stand der Frühtherapie, der aber weitab der "NewsSpeak" der Politik, Presse, WHO, EMA, RKI, Gesundheitssystem, KV, KK, deren tolle medizinisch beratende Hotlines, und so weiter ist.
Mit der glasklaren Schlussfolgerung: ALL diese Menschen wollen den Menschen "da unten" nicht helfen, sie lassen sie sterben! Warum auch immer, da halt' ich mich raus.
Tatsache ist: DIESE Sauerei verjährt NIE!)
Wer ein aufregbares Immunsystem hat, muss da sehr langsam und geduldig sich von unten ran tasten.
Ein immunologisch interessierter Allergologe kann vielleicht helfen. Sonst habe ich Immunologen immer nur im (forschenden) Klinikumfeld gesehen. Und dann finde mal einen der wenigen % mit Herz am rechten Fleck und ohne Obligationen zur Pharmaindustrie.
Für Xylimed finde ich keine Sicherheitsstudie, also für Grapefruitkernextrakt.
Es könnte sein, dass darauf wie auf jeden Naturstoff einige reagieren. Da es nicht ganz reizfrei ist, vielleicht ein paar mehr. Ich habe es bisher nur mal großzügig eingeatmet, aber nicht direkt off-Label vernebelt. Es gibt ja genug anderes.
Aber auch PVP ist mit 10^-4 Intoleranten nicht ganz frei davon, aber selten genug, um als "sicher" zu gelten.
Hier wird gern bei BigPharma übertrieben, wer das alles nicht verträgt. Denn PVP-I ist einfach zu gut und zu billig.
Für Xylitol 10-15% gibt es wohl ein weing zu
Inhalation, Mucoviscidose-Patienten machen das schon immer, und das ist auch ein bisschen antiviral und verhindert ein Andocken der Viren an Zellen. Insgesamt gut kombinierbar.
HClO ist das Verfügbare und verträglichste Antiseptikum. Siehe Plasma Liquid. 1:4 mit Salzwasser, (Totes) Meer Salz, verdünnt (auf Gesamtsalzgehalt nach Belieben 0,5-0,9%) inhalierbar.
Nachtrag:
ClO2 konnte ich in Wasser gelöst inhaliert nur bis 5ppm tolerieren. So viel besser wirksam als HClO ist es dann nicht, dass hier therapeutisch nutzbare Konzentrationen zustande kommen.
Es hat aber seinen Wert in der Raumluftdesinfektion: es kann mit Konzentrationen von nur 0,01...0,1ppm (vol.) Viren auf Aerosolen sicher inaktivieren.
Das wurde mit HClO 1918 zur spanischen Grippe in Sanatorien und 1944+- in Bunkern angewandt. Wenn man Archive ausgräbt, ist das sicher eine immer noch zugelassene Raumluftdesinfektionsmethode. Wäre doch interessant für alle Schulen, Krankenhäuser, Altersheime, Diskotheken, und viele Veranstaltungsorte mehr.
Wenn man die mit ClO2 durchführt, wird es besonders sicher: das Gas ist selbst-warnend, das heißt, dass mir es unangenehm (hust-hust) ist, physiologisch bedenkliche Konzentrationen einzuatmen. Und solange man gar nichts bis kaum etwas riecht, ist es perfekt. Man könnte einfach einen Generator aktivieren, der aus 2 Komponenten besteht, und dieser würde für einen gewissen Luftaustausch pro Stunde ausreichend ppm (vol.) liefern, um im Ziel-Konzentrationsbereich zu landen.
Moderne Methoden wären dann gegeben, wenn man mit einem Sensor messen würde, welche Konzentration erreicht ist, und die Freisetzung entsprechend reguliert. Fleißige Cn können so was für 10€ bauen, und wenn wir kreativ würden und über unseren Schatten sprängen, wir auch.
Gesehen in Korea, irgendein Staatsbediensteter hatte einen ClO2 produzierenden Clip am Jacket hängen.