Covid-19 Prophylaxe - was kann man selbst zur Vorbeugung tun?

...doch noch was gefunden:
Ginseng, Quercetin, Vitamin D, Zink, med. Kaumasse, natürliche ätherische Öle.
 
...
Das Endprodukt kann sich durchaus schmecken lassen, denn der Kaugummi verringert nachweislich die Virenlast der Ausatemluft 15 Minuten nach dem Kauen um über 90 Prozent. Das zeigte die Pilotstudie, bei der auch erfolgreich an den Alpha- und Delta-Varianten getestet wurde. Alle Inhaltsstoffe sind natürlichen Ursprungs. Dazu sagt Pfab: „Wir haben hochprozentige, ätherische Öle verwendet, die den entsprechenden antiseptischen Effekt haben. Dazu gehören beispielweise Zimtöl, Pfefferminzöl, Ingwer, Giseng, Quercetin und Spermidin. Alles Stoffe, die in wissenschaftlichen Experimenten einen antiviralen, also gegen einen Virus gerichteten Effekt, gezeigt haben.“

Die Abnahme der Viruslast hält rund zwei Stunden an. Diese Verringerung im Mund und damit in der Ausatemluft kann erheblich dazu beitragen, die Übertragung von Coronaviren zu reduzieren. Pfab sieht daher vielfältige Einsatzmöglichkeiten. „Alle Veranstaltungen, bei denen mehr als zwei Menschen zusammenkommen. Ein praktischer Einsatz ist ein Fußballspiel, das 90 Minuten dauert. Wichtig ist, dass die klassischen Hygienemaßnahmen nicht vernachlässigt werden.“ ...

@ James: auf der Packung müßten doch die Inhaltsstoffe drauf stehen?

Grüsse,
Oregano
 
@ James: auf der Packung müßten doch die Inhaltsstoffe drauf stehen?
Das steht auf der Umverpackung, auf der Dose steht das nicht.
 
Am wichtigsten erscheint es mir immer noch - dies wie bei einer jeden Grippe-Saison - sich von Menschenansammlungen jeglicher Art fernzuhalten.
 
Naja, das lässt sich ja nicht von jedem durchhalten. Und zur Ansteckung könnte ggf. auch eine Ansammlung mit einer weiteren Person reichen.

Unabhängig davon braucht auch ein Eremit über kurz oder lang stoffliche Grundlagen für Körperfunktionen, oder nicht?
 
Hanf hilft als Prävention gegen COVID-19-Infektion, blockiert den Eintritt von SARS-CoV-2 (präventativ) und Varianten in Zellen, und bindet an das Spike-Protein (hilft also auch bei der Behandlung der Infektion):

https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jnatprod.1c00946

Cannabinoidsäuren aus Hanf ( Cannabis sativa) wurden sowohl allosterische als auch orthosterische Liganden mit mikromolarer Affinität für das Spike-Protein gefunden. In nachfolgenden Virusneutralisationsassays verhinderten Cannabigerolsäure und Cannabidiolsäure die Infektion menschlicher Epithelzellen durch ein Pseudovirus, das das SARS-CoV-2-Spike-Protein exprimiert, und verhinderten den Eintritt von lebendem SARS-CoV-2 in Zellen. Wichtig ist, dass Cannabigerolsäure und Cannabidiolsäure gleichermaßen gegen die SARS-CoV-2 Alpha-Variante B.1.1.7 und die Beta-Variante B.1.351 wirksam waren. Oral bioverfügbar und mit einer langen Geschichte der sicheren Verwendung beim Menschen haben diese Cannabinoide, isoliert oder in Hanfextrakten, das Potenzial, eine Infektion durch SARS-CoV-2 zu verhindern und zu behandeln.
 
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Wuhu,
Hanf hilft als Prävention gegen COVID-19-Infektion, blockiert den Eintritt von SARS-CoV-2 (präventativ) und Varianten in Zellen, und bindet an das Spike-Protein (hilft also auch bei der Behandlung der Infektion):

https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jnatprod.1c00946

dann wären diese kanadischen "C"-Maßnahmen nicht nur - gelinde gesagt - diskriminierend gegenüber Ungeimpften:
In Quebec dürfen nur noch Geimpfte Bier und Cannabis kaufen. Die Regierungen werden immer einfallsreicher mit den Erziehungsmaßnahmen für die ungeimpfte Bevölkerung, damit sich diese endlich freiwillig mit einem Impfstoff spritzen lässt, der gegen aktuelle Varianten gar nicht mehr wirkt und das Immunsystem zerrüttet.
 
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Der Hanf wieder! Das alte Zauberkraut hat nichts von seiner Kraft verloren. :cool:

dann wären diese kanadischen "C"-Maßnahmen nicht nur - gelinde gesagt - diskriminierend gegenüber Ungeimpften

Dieser (weitere) Schwachsinn wird nur den Schwarzmarkt in Kanada wieder aufleben lassen. Ein viel schlimmeres Problem ist, dass der Vertrauensverlust und die Wut der Bevölkerung auf die Politikerkaste und ihre Vasallen nicht mit dem absehbaren Ende der Pandemie verschwinden werden. Kiffer sind ja nett und tolerant, aber beim Bier ist dann Schluss mit lustig (-> Alkoholprohibition in den 1930ern in den USA).
 
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Vorab das WICHTIGSTE:::
Hier das Off-Label-HowTo für den humanistischen Pulmologen oder jeden anderen Arzt:
Corona-Therapie RKI Ivermectin etc. Neuartiges_Coronavirus/Therapie/Drug-Repurposing/Off-Label-Use

Hier die ganze Liste aller Therapie-Protokolle
Corona-Therapie How to treat COVID, long-haul, and COVID vaccine side-effects Liste m italienischem;
skirsch.io -> How to Treat Covid...


Inklusive den Italienern: ippocratesorg.org 99,67% bei 60.000 Patienten und George Fayeed 99,7% Behandlungseffizienzen.

Inklusive Post-Covid & Post-Impf (und wahrscheinlich Post-the-WHATEVER demasking you suffered):
Makrophagen-Repolarisations-Therapie (COVID-long-haulers.com) (Bruce Patterson, seine Papers, und hier das Video auf yt mit Sayeed Mobeen, "DrBeen medical", ("der mit den tollen Tafelbildern";):
Spike Proteins In Immune Cells - Dr. Bruce Patterson Discusses COVID Long Haul - YouTube Been CCR5-Antagonist Maraviroc Ivermectin Statine Fluvoxamine Aspririn )


Mein bescheidener Beitrag ist das Zusammentragen der Inhalation-Therapie, s.u..

74 Studien zu Ivermectin und Covid-19:
Bitte C19ivermectin.com bzw. c19early.com beobachten. Sehr gut für den schnellen Überblick!
Prophylaktisch würde ich Ivermectin nicht nehmen, weil es auch Nebenwirkungen hat.
Da hat mich Steve Kirsch daran gebracht: Zumindest über lange Monate könnte es das Biom verschieben. Wenn man mal eine Kur gegen Virenreste machen möchte, könnte es ev. mit Niclosamide kombiniert gut tun, genauso wie akut zu Covid.
Es könnte aber sein, das Polysorbat in mancher Pferdepaste noch drin ist, und da eine Biomverschiebung her kommt. Glycerin ist eher prebiotisch und in den kleinen Mengen OK.
Über die Biom-Interaktion von Ivermectin muss ich noch lesen.
Wichtig sind die GEGENANZEIGEN:
- Gewebe voll mit Parasiten (Bauch oder Haut oder mal ein Wurm ist damit nicht gemeint, sondern massiver Befall vom Fleisch. Hier eher selten, aber das ist die Hauptlast aller "adverse events" mit bösem Ausgang (5k bei 5 Milliarden Dosen). Und es ist auch in D nicht unmöglich. Vielleicht, weil alle denken, dass es so was nicht gibt.
- Intoleranz (ev. Kreuzreaktion auf Schimmel)
- Leaky Brain Barrier, bzw. Leaky Barriers Syndrome. IVM hat im Gehirn nix zu suchen, sonst wird es zittrig. Dann die Testdosis absetzen und symptomatisch gegensteuern.

Ich würde in jedem Fall zu gemütlichen Zeiten mir was kaufen und das mit dem Arzt besprechen (also einen suchen, zusammen mit OFF-LABEL-HOWTO vom RKI, der ethisch, dem hippokratischen Eid verpflichtet und das Herz am rechten Fleck hat). Dann probiert man mal eine kleine Dosis und tastet sich heran. Man macht einen kompletten Probelauf.
Denn oft kann man bei Ivermectin auch eine Art herxheimer beobachten, da es antiviral auf nachgewiesen 21 Viren ist, und die "Tarnung" der Viren-Schläfer in Zellen beeinträchtigt, kann es sehr wohl kurzfristig zu zusätzlichen Antikörpern führen. Bei Autoimmun-Patienten eben auch Auto-Antikörpern. Wenn man es schafft, Viren-Residuen substantiell zu reduzieren, hat man hinterher vielleicht sogar Symptomfreiheit. Siehe Patterson unten. Oder pflanzlich Amentoflavon-haltige : Artemisia, Walnussblätter, Birkenkork je gemahlen, Zistrosen, bei herpes eher Traubenkern-Pulver, etc...
Verstärkt mit pflanzlichem antiviralem zum Schläfer-Herauslocken Grapefruitkernextrakt, und geboostet mit Moringa.
Könnte man unter guter Frühjahrskur zusammenfassen.
Ich empfehle mir auch immer, TCM zu Lernen, muss noch kommen. Hier die Literatur dazu:
TCM akut:
Mögliche Therapiestrategien von COVID-19 Erkrankungen | SMS

TCM Post-Covid oder Post-the-...Whatever (Impf, EBV, Borr.):
Therapie von Long-Covid-Syndromen mit Chinesischer Arzneimitteltherapie (Residuen) Post-Covid LHCS
Für andere Keime ev. antivirale/antiborreliöse.. Komponente anpassen.
Borrelien, so noch da: da hat man erst vor kurzem ein halbwegs verträgliches AB mit sicherer Eradikation der Keime gefunden:
Azlocillin as Potential treatment for Lyme disease Antibiotic azlocillin | Stanford Medicine
Ergänzen kann man das sicher um Beifuß mit Moringa oder allicin (Knoblauchextrakt mit guter Resorbierbarkeit)

CDL ist Ivermectin an Wirkung überlegen praktisch ohne Nebenwirkungen. Ich nehme es allerdings nicht prophylaktisch, sondern wenn ich Symptome habe wie gestern Abend. Eine Mandel begann zu schmerzen. Ich gurgelte mit verdünntem CDL.
Wie viel ppm? Wir gurgeln mit 300ppm 10ml Mund 10ml Rachen je 40sec. 3x/Woche, dann schlafen gehen.
Biom wächst über Nacht wieder hoch, die Virenbeladenen Zellen brauchen 5-6 Tage, RESET auf Inkubationszeit.
Fusion aus hygiene-zastrow.de und CDL ;)
Produktion nach Diffusionsmethode. Wer kein Einmachglas mit Silikondichtring hat: könnte der mal bitte 2 Lagen Frischhaltefolie als Einlage über die ganze Öffnung ausprobieren?
Achtung EU: die EU bereitet das Verbot von CDL vor. Sie hat das Ungarn, als vertrauenswürdigem Mitglied mit garantiert nicht korrupten Gesundheitsbehörden, übertragen. Ähem.
Die haben erstmal die Preisgekrönte Produktion (solumium.com)von Prof. Nosztoczius, hier sein Paper "Size Selective", stillgelegt, er hat es zu behaupten gewagt, dasss ClO2 helfen könnte, indem sie ihm die Lizenz entzogen haben. Legt Euch also 1-2L NaCLO2 25% auf Vorrat, es könnte bald sein, dass man einen Nachweis braucht, dass man damit keine schlimmen Dinge macht, sondern berechtigt ist, das weiter zu verarbeiten. Administrativer Totalitarismus ist weiter auf dem Vormasch.
CDL nach Kalcker
Einmal pro Woche etwa 1 ml CDL in einem Glas Wasser
Ich hatte mal eine Quelle wie ein Wiki, die sagte, dass es bestimmte Immunzellen aus dem entzündlichen Modus herausbekäme. Hat jemand dafür Belege?
MMS. Damit wird der Gaumen 2x pro Woche desinfiziert. Der Gaumen ist die eigentliche Eintrittspforte in den Körper.
Gibt es in 1-2 Sätzen einen Grund, hier MMS zu nehmen?
Ich bin immer sehr für sinnvollen Einsatz von Antiseptika. Aber die Ratio verstehe ich noch nicht.

Eigentlich beginnen Covid bzw. alle möglichen Atemwegsinfektionen
* zu 1/5 in den Speicheldrüsen, und
* zu 4/5 im Rachenring.
* Nur 1% der Infektionen beginnen direkt in Nase oder Lunge (bei Kontaktsport viel mehr, die armen haben oft die Lunge unter dem Arm bei Covid. Eigentlich logisch.

Mal an den Kontaktsportlern orientiert:

Logisch ist auch:

Inhalation hilft!:

VB: Bitte für zähe Sachen (Filmbildner; und viele Nasenspray enthalten Hypromellose...) kompromisslos sein und Kompressor-Inhalator 24/7 in Familien-Reichweite haben. Membraninhalatoren sind für absolut wässriges OK, sonst für nichts. Nicht mal PVP-I oder Azelastin-Spray, zur Not 1:10 verdünnt vielleicht. Sagt mir, wenn Ihr einen habt, der Polysept oder Pollival pur durchzieht, bitte!

Wir (so man sich vulnerable fühlt) und die Kontektsportler sollten einfach öfter und schneller inhalieren...

Schleimhaut-Antiseptika:
* I2 (100ppm, stabilisiertes PVP-freies Iod-Antiseptikum),
* PVP-I,
* HClO oder

alternativ/ergänzend

H1-Blocker der ersten Generation verhindern den Eintritt des Virus in die Zelle (auch als Tablette, muss man wohl etwas überdosieren, 4/d?, mit Allergologen und EEG!)
* Azelastin (Wirksamkeit, Sicherheit),
* CPM (Sicherheit, Wirksamkeit in vitro, Case-Series)
(für Leser aus USA:)

antivirale Filmbildner
* iota-Carrageen (Wirksamkeit, Sicherheit)
(off-label Carrageose/Algovir) oder
* Xylitol,

sowie zum Ausheilen
* Hyaluron+Panthenol (Bebanthen AT) inhalieren.
* Progesteron

Sogar Ivermectin-Inhalation wird diskutiert, da möchte ich aber erst eine phospholipid-gelöste mizellare Darreichung haben. Lange patentiert, nie aufgelegt. Einzige Möglichkeit, Tieren eine schmerzfreie subkutane Injektion zu ermöglichen. Scheinbar ist schmerzfrei nicht so wichtig.
Oder ist Glycerin inhalierbar? Das ist veterinär ein beliebtes Lösungsmittel, leider gibt es aber auch immer noch in Polysorbat gelöste Produkte, die meiden, verschiebt das Biom. Also muss man leider alles meiden, was nicht deklarierte Inhaltsstoffe hat, und das ist ein erheblicher Anteil.

==> Vielleicht kann hier jemand mit Nachweisreaktionen "Schnelltest" auf Glycerin oder Polysorbat aushelfen?
Würde mir sehr helfen.

Die Kombinationsmöglichkeit unabhängiger Wirkprinzipien von oben lässt die Wirksamkeit in schwindelerregende Höhen schnellen, und die Heilungszeit eindampfen.
Und wir waren noch nicht mal bei innerlich ergänzend zu verwendenden Antiviralen oder das Immunsystem beruhigenden Therapien.

Aber jede wirksame Therapie lässt auch die Immunreaktion kleiner werden, man "braucht" es dann 2x für volle Immunität, hat aber beim 1. Mal schon mehr Schutz als von jeder Impfe.
Es ist also eine Frage des sinnvollen "Reitens" der Infektion: wieviel Auseinandersetzung gönne ich mir?

(Diese ketzerische Frage dokumentiert den entwickelten Stand der Frühtherapie, der aber weitab der "NewsSpeak" der Politik, Presse, WHO, EMA, RKI, Gesundheitssystem, KV, KK, deren tolle medizinisch beratende Hotlines, und so weiter ist.
Mit der glasklaren Schlussfolgerung: ALL diese Menschen wollen den Menschen "da unten" nicht helfen, sie lassen sie sterben! Warum auch immer, da halt' ich mich raus.
Tatsache ist: DIESE Sauerei verjährt NIE!)

Wer ein aufregbares Immunsystem hat, muss da sehr langsam und geduldig sich von unten ran tasten.
Ein immunologisch interessierter Allergologe kann vielleicht helfen. Sonst habe ich Immunologen immer nur im (forschenden) Klinikumfeld gesehen. Und dann finde mal einen der wenigen % mit Herz am rechten Fleck und ohne Obligationen zur Pharmaindustrie.

Für Xylimed finde ich keine Sicherheitsstudie, also für Grapefruitkernextrakt.
Es könnte sein, dass darauf wie auf jeden Naturstoff einige reagieren. Da es nicht ganz reizfrei ist, vielleicht ein paar mehr. Ich habe es bisher nur mal großzügig eingeatmet, aber nicht direkt off-Label vernebelt. Es gibt ja genug anderes.

Aber auch PVP ist mit 10^-4 Intoleranten nicht ganz frei davon, aber selten genug, um als "sicher" zu gelten.
Hier wird gern bei BigPharma übertrieben, wer das alles nicht verträgt. Denn PVP-I ist einfach zu gut und zu billig.


Für Xylitol 10-15% gibt es wohl ein weing zu Inhalation, Mucoviscidose-Patienten machen das schon immer, und das ist auch ein bisschen antiviral und verhindert ein Andocken der Viren an Zellen. Insgesamt gut kombinierbar.

HClO ist das Verfügbare und verträglichste Antiseptikum. Siehe Plasma Liquid. 1:4 mit Salzwasser, (Totes) Meer Salz, verdünnt (auf Gesamtsalzgehalt nach Belieben 0,5-0,9%) inhalierbar.






Nachtrag:

ClO2 konnte ich in Wasser gelöst inhaliert nur bis 5ppm tolerieren. So viel besser wirksam als HClO ist es dann nicht, dass hier therapeutisch nutzbare Konzentrationen zustande kommen.
Es hat aber seinen Wert in der Raumluftdesinfektion: es kann mit Konzentrationen von nur 0,01...0,1ppm (vol.) Viren auf Aerosolen sicher inaktivieren.
Das wurde mit HClO 1918 zur spanischen Grippe in Sanatorien und 1944+- in Bunkern angewandt. Wenn man Archive ausgräbt, ist das sicher eine immer noch zugelassene Raumluftdesinfektionsmethode. Wäre doch interessant für alle Schulen, Krankenhäuser, Altersheime, Diskotheken, und viele Veranstaltungsorte mehr.

Wenn man die mit ClO2 durchführt, wird es besonders sicher: das Gas ist selbst-warnend, das heißt, dass mir es unangenehm (hust-hust) ist, physiologisch bedenkliche Konzentrationen einzuatmen. Und solange man gar nichts bis kaum etwas riecht, ist es perfekt. Man könnte einfach einen Generator aktivieren, der aus 2 Komponenten besteht, und dieser würde für einen gewissen Luftaustausch pro Stunde ausreichend ppm (vol.) liefern, um im Ziel-Konzentrationsbereich zu landen.
Moderne Methoden wären dann gegeben, wenn man mit einem Sensor messen würde, welche Konzentration erreicht ist, und die Freisetzung entsprechend reguliert. Fleißige Cn können so was für 10€ bauen, und wenn wir kreativ würden und über unseren Schatten sprängen, wir auch.
Gesehen in Korea, irgendein Staatsbediensteter hatte einen ClO2 produzierenden Clip am Jacket hängen.
 
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Achtung EU: die EU bereitet das Verbot von CDL vor. Sie hat das Ungarn, als vertrauenswürdigem Mitglied mit garantiert nicht korrupten Gesundheitsbehörden, übertragen. Ähem.
Ich glaube zwar nicht, dass die es schaffen, denn es wird ja nicht zu Heilzwecken verkauft. Noch weniger können sie Natriumchlorit verbieten. Es wird in vielen Industriesparten, auch in der Krankenhaushygiene benötigt. Sie könnten allenfalls wie bei Borax den Erwerb an ein Gewebe koppeln. Für alle Fälle, auch als Notfall-Vorrat für den Fall, dass das System durch die unsinnigen Maßnahmen zusammenbricht, habe ich noch zwei Liter Natriumchlorit gekauft, das man mit allen möglichen Säuren aktivieren kann.
 
Hanf hilft als Prävention gegen COVID-19-Infektion, blockiert den Eintritt von SARS-CoV-2 (präventativ) und Varianten in Zellen, und bindet an das Spike-Protein (hilft also auch bei der Behandlung der Infektion)

Hier noch ein deutschsprachiger Artikel zu diesem Thema:

 
...
Forschende der Oregon State University untersuchten neben Hanf weitere Pflanzen wie Hopfen, Rotklee oder Süßholz. Das Ergebnis: Inhaltsstoffe der Hanfpflanze können eine Infektion mit dem Coronavirus möglicherweise verhindern.

Kiffen gegen COVID-19: So wirkt Hanf gegen SARS-CoV-2


Im Fokus der Studie stand einmal mehr das Spike-Protein des Coronavirus. Das Protein ist für das Andocken von SARS-CoV-2 an die menschlichen Zellen verantwortlich. Die Forschenden ermittelten, welche pflanzlichen Verbindungen diesen Prozess unterbinden könnten.

Das Ergebnis: Die Hanfsäuren Cannabigerolsäure (CBGA) und Cannabidiolsäure (CBDA) konnten in ersten Laborversuchen das Spike-Protein binden und somit den Eintritt des Coronavirus in die menschlichen Zellen verhindern.

Die Wirkung von CBGA und CBDA konnte bisher gegen die Virusvarianten Alpha und Beta nachgewiesen werden. Ob die Verbindungen auch gegen die infektiöse Omikron-Variante wirken könnten, ist bisher nicht bewiesen.

CBGA und CBDA können oral als Pille eingenommen werden, sind nicht rauschfördernd oder psycho-aktiv und müssen keinesfalls geraucht werden. ...

Mehr zum Thema: https://www.gesundheit.de/news/cannabis-corona-schutz


...
Kleiner Dämpfer für alle, die jetzt denken, dass sie nur regelmäßig kiffen müssten, um sich vor Corona oder schweren Verläufen einer Erkrankung zu schützen: Bei den beiden wirksamen Verbindungen handelt es sich den Forscher:innen zufolge um die Cannabigerolsäure (CBGA) und die Cannabidiolinsäure (CBDA). Diese sind laut Studienautor Richard van Breemen in Hanf und vielen Hanfextrakten vorhanden – und können oral eingenommen werden. Es handelt sich dabei um nicht-psychoaktive Bestandteile von Hanfpflanzen.

Mehr zum Thema​


Grüsse,
Oregano
 
CBGA und CBDA können oral als Pille eingenommen werden, sind nicht rauschfördernd oder psycho-aktiv und müssen keinesfalls geraucht werden. ...

Rauchen oder erhitzen ist sogar kontraproduktiv für diesen Zweck, weil dann die in Säureform vorliegenden Ausgangssubstanzen (THCA, CBDA, CBGA etc.) sozusagen entsäuert werden und dann nicht mehr so gut gegen die Viren wirken. Die Wirksamkeit von Spitzenreiter CBGA vermindert sich um 80%, wenn es zu CBG umgewandelt wird.

Kiffen hilft zwar auch ein bisschen, das zukünftige Medikament wird aber mit Sicherheit eine Kaltextraktion von speziell für diesen Zweck gezüchteten Pflanzen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzend zu Post #2 hier der Link zu einem Übersichtsartikel mit Empfehlungen für Hausärzte bzgl. Vitamin D und Covid / Atemwegsinfekte:

Empfehlung zu Vitamin D im Rahmen der COVID-19-Pandemie für Geriater*Innen und Hausärzt*Innen​

von
Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz volume 24, pages39–42 (2021)


Empfehlung​

  1. 1.
    Anhand dieser Risiko-Benefit-Abwägung in der aktuellen Pandemiesituation empfiehlt dieses Experten-Statement allen Menschen ab 60 Jahren täglich 800 IE Vitamin D nicht nur bezogen auf die Knochengesundheit, sondern in der aktuellen Pandemiesituation auch zur Prävention akuter Atemwegsinfekte. Diese Empfehlung bezieht sich prioritär auf die neuste Metaanalyse mit 42 Studien, welche für die tägliche Dosis von 400 bis 1000 IE Vitamin D eine Verminderung akuter Atemwegsinfekte um 30 % belegen konnte. Hausärzte sollten ihre Patienten jedoch darauf hinweisen, dass es bisher keinen Beleg gibt, dass Vitamin D auch vor akuten Atemwegsinfekten durch COVID-19 schützt, dass es jedoch zunehmende wissenschaftliche Hinweise gibt, dass die Behebung eines Vitamin-D-Mangels das Risiko von schweren Krankheitsverläufen der COVID-19-Atemwegsinfektion vermindern könnte.
    Konsistent mit den 2012 publizierten Empfehlungen des BAG bedarf die Supplementation mit 800 IE Vitamin D am Tag keiner vorherigen Testung des Blutspiegels, weil diese Dosierung auch bei Menschen ohne Mangel sicher ist und in 97 % der Fälle den Vitamin-D-Mangel sicher behebt.
  2. 2.
    Die Empfehlung von 800 IE Vitamin D am Tag sollte bei Menschen im Alter 60+ auch nach einer COVID-19-Impfung fortgeführt werden zur Prävention jeglicher akuten Atemwegsinfekte.
Aus volksgesundheitlicher Sicht einer entsprechenden Benefit-Risiko-Betrachtung erscheint es in der aktuellen und eskalierenden Pandemiesituation wichtig, diese Präventionsempfehlung zur Senkung des Risikos für akute Atemwegsinfekte schnell umzusetzen.
 
vielen dank für den hinweis. :)
ich nehm im winter eh immer 1000 ie vit d (im sommer 500, da man auch im schatten etwas uv abbekommt), hatte aber wegen corona überlegt, ob ich evtl. etwas mehr nehmen soll. aber da ich keine lust hab extra zum arzt und ins labor zu gehen um den bluttest machen zu lassen, bleib ich erst mal dabei.
 
Hallo,

die Forum-Suche ergibt leider nur Ergebnisse für "Behandlung von Nebenwirkungen der Impfung", aber gibt es hier auch schon einen Thread, wo darüber geredet wird, was man bei einer akuten Corona-Infektion machen kann, um den Körper zu unterstützen? Danke.
 
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