Corona-Virus: Meinungen abseits des Mainstreams

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
aber auch er schlägt Profit aus der Coronakrise mit seinem Buch
Ich habe vertrauliche Informationen, dass jedes seiner Bücher in einsam gelegenen Klöstern weltweit handschriftlich kopiert wird und vor der Auslieferung mit geheimen rituellen Mantren besprochen wird, einem Zauber, der sie vor jeglichem Missbrauch durch Mainstreamer bewahrt!
 
Hallo Kathy


Sagst Du bitte zu beiden Videos jeweils ein paar Worte zum Inhalt (die über den Titel hinausgehen)?

Das kann als Entscheidungshilfe dienen, ob ein Leser es sich anschauen möchte; außerdem schaut nicht jeder überhaupf die Videos an (aus verschiedenen Gründen, z.B. Zeit oder Internetverbindung) und möchte vielleicht trotzdem dem Diskussionsverlauf folgen.

Siehe auch:

https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/ - D.3

Gruß
Kate
Hallo Kate
Für Erklärungen reicht meine Energie nicht. Ich kämpfe mit 82 Jahren immer noch mit Amalgam-Schäden von 20+ Füllungen. Heute glaube ich, dass ich damals (ca. 1962) KREIDEzähne hatte. Egal! Karma! Ich dachte, Infos sein wichtig, egal, was andere damit machen. Ich kann aber auch gut verzichten. Eure langen Beiträge lese ich schon lange nicht mehr. Geht nicht!
Bleibt fit!
Kathy
 
dass hier mehr Infizierte überleben, weil die med. Versorgung hier einigemaßen gut ist

die ist auch in schweden, amerika usw. nicht schlecht und trotzdem gibt es da sehr viel mehr tote als hier, aber hier gibt es durch masken uw. einfach sehr viel weniger infizierte.


mit häufigen Tests werden weniger Menschen angesteckt

theoretisch ja.

aber es ist absolut unmöglich alle zu testen und selbst wenn man jede woche die hälfte der bevölkerung testen könnte (was auch schon unmöglich ist), könnten sich etliche schon am nächsten tag irgendwo anstecken und wieder andere infizieren.

auch wenn es manchen nicht gefällt ist maske plus abstand immer noch der beste schutz.

lg
sunny
 
Vielleicht sollte man die schwedischen und schweizer Corona-Toten einmal besser unter die Lupe nehmen. Im Kanton Aargau habe ich bisher 2x eine Maske bei der Coiffeuse getragen. ÖV benutze ich nicht mehr. In Zürich gibt es wohl seit letzter Woche Maskenpflicht in den Läden zusätzlich. Ich hoffe die Aargauer bleiben auf dem Teppich. Die Experten, die sich gegen Masken aussprechen, haben mich überzeugt. Wann wir sterben, entscheidet nicht Covid 19.
 
Wann wir sterben, entscheidet nicht Covid 19.

mit der begründung könnte man auch eine viel befahrene autobahn zu fuß überqueren...................

hoffentlich hast du keine kinder oder enkel, die dann auch meinen, es wäre nicht nötig an der roten ampel stehen zu bleiben.............

mit der maske schützt man nicht nur sich selbst, sondern vor allem auch andere. aber wem das egal ist.......................

lg
sunny
 
mit der begründung könnte man auch eine viel befahrene autobahn zu fuß überqueren...................

hoffentlich hast du keine kinder oder enkel, die dann auch meinen, es wäre nicht nötig an der roten ampel stehen zu bleiben.............

mit der maske schützt man nicht nur sich selbst, sondern vor allem auch andere. aber wem das egal ist.......................

lg
sunny
Bewusst eine Gefahr herbei führen, ist etwas anderes. Ich laufe auch nicht durch die Gegend und küsse und umarme jeden. Die Maske als Prevention sehe ich nicht, aber ich lasse andere Meinungen gelten. Jeder soll seine freie Entscheidung behalten dürfen. :)
gerade gesehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Buch Corona-Fehlalarm wurde deutlich überwiegend von der Frau von Bhakdi, Prof. Reiss verfasst. Es richtet sich auch primär an die breite Öffentlichkeit und muss daher nicht den Duktus einer wissenschaftlichen Arbeit haben. Die Frage ist eher, stehen da nachprüfbar falsche Tatsachen drin? Falls ja, welche?

Den Vorwurf, Bhakdi würde es ums Geldmachen gehen, finde ich indes unplausibel und auch niederträchtig. Unplausibel, weil Bhakdi als Direktor der Mikrobiologie gut verdient hat und auch eine gute Pension hat; seine Frau ist auch Professorin und wird ordentlich verdienen. Man kann zu Bhakdis Ansichten stehen wie man will, aber dass es ihm weder um Geld noch um Ruhmsucht geht merkt man doch, wenn man dem nur 5 Minuten zuhört.
 
Wuhu,
die zahl der toten zeigt, daß es nötig und erfolgreich war. auch in österreich gab es lockdown und maskenpflicht und dadurch auch sehr wenig , während es in amerika...
Du wirst Anscheins wirklich nicht ob Deiner immerwährenden, aber leider auch nur tw korrekten Leier müde - aber bitte, ich stelle erneut klar: diese Maskenpflicht hatte keinen Effekt, weder die Einführung noch die Aufhebung dieser Maßnahme; Ob der "Lock-Down" etwas bewirkte (außer Schäden) wird sich noch herausstellen; Beides wurde und wird nicht von den Todeszahlen abhängig gemacht; Das bild ich mir ja nicht ein, hab schließlich auch nur jemanden zitiert, der sich damit hoffentlich auskennt (die Leut sind ja schließlich dafür da)...
 
Die Frage ist eher, stehen da nachprüfbar falsche Tatsachen drin? Falls ja, welche?

Hier ein paar Beispiele für zuminde zweifelhafte oder auch wahrscheinlich schon überholte Angaben:

Das Herausgeberziel ist es (nach eigenen Angaben), mit ihrem populärwissenschaftlichen Werk vorurteilsfrei, wissenschaftlich fundierte Information in die Bevölkerung zu transportieren. Soweit zumindest der Anspruch.
Doch letztlich finden die Aussagen auch im Bereich der Verschwörungstheoretiker und Systemkritiker erheblichen Anklang.
Wohlwollend könnte man sagen, dass viele Informationen zu Zeiten des Schreibens des Buches noch nicht vorlagen. Doch oft verwenden die Autoren nur die Studien, die in die eigene Argumentation passen.
Selbst Stanford-Professor John P. A. Ioannidis, den Bhakdi und Reiß gerne zitieren und der quasi als „Kronzeuge“ für viele Aussagen dient, hatte in Interviews auch betont, dass die Politik mit den sofortigen drakonischen Abwehrmaßnahmen im Angesicht der akuten und unklaren Lage richtig gehandelt habe.
Zitat aus einem Interview bei The Healthcare Blog: Saurabh Jha: „Let me ask you, frankly. Did you support the lockdown?“ Ioannidis: „Let me answer, frankly. Yes. But only as a temporary measure.“ Der Stanford-Professor kam allerdings selbst in die Kritik. Er wurde für seine Studie zu „COVID-19 Antibody Seroprevalence in Santa Clara County“ teils heftig kritisiert. Damit versuchte er zu zeigen, dass die Sterberate niedriger ist als angenommen. Diese Studie von Ioannidis et al., die COVID-19 als weiter verbreitet darstellt als bis dahin angenommen, ist, um es vorsichtig auszudrücken, durchaus nicht unumstritten, doch dies wird natürlich im Buch nicht erwähnt.


Auch die möglichen Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung, wie z.B. die neurologischen Defizite, über die in China schon früh berichtet wurde, finden langsam auch den Weg nach Europa/USA und werden erst allmählich stärker beachtet. Eine Verharmlosung der Krankheit scheint deshalb kaum angebracht, bevor nicht alle Fakten auf dem Tisch liegen, alles andere wäre grob fahrlässig. Worauf ebenfalls nicht eingegangen wird, ist, dass die Menschen schon vor dem offiziellen Lockdown angefangen haben, vorsichtiger zu werden (eben gerade wegen der Horrorbilder aus Italien oder China, was sich an den Mobilitätsdaten ablesen ließ) und sich dies in sinkenden Infektionsraten niedergeschlagen hatte, bevor die Regierung überhaupt entschieden hatte.


Anderes Beispiel, das für die Relativierung der Gefährlichkeit verwendet wird, ist eine erwähnte französische Studie (SARS-CoV-2: fear versus data), die aufzeigen will, dass eine Infektion mit den gewöhnlichen Erkältungs-Coronaviren eine Mortalität von 0,8% in Frankreich habe. Problem hierbei ist, dass eine Kausalität einfach angenommen wird. Weitere Untersuchungen fehlen. Dann wird geschlussfolgert, dass die Mortalität mit SARS-CoV-2 vergleichbar sei. Die Daten stammen jedoch bis zum 2.3.2020, also noch vom Anfang der Pandemie. Eine solche Studie für seine Argumentation zu verwenden, ist mehr als fragwürdig. So heißt es selbst in der Studie: „Of course, the major flaw in this study is that the percentage of deaths attributable to the virus is not determined, but this is the case for all studies reporting respiratory virus infections, including SARS-CoV-2.“


Noch ein Beispiel (dann soll es auch genügen): Um die PCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2 in Misskredit zu bringen, erwähnen Reiß und Bhakdi die Aussage des tansanischen Staatschefs, der erwähnt hatte, dass in Tansania selbst Ziegen und Papayas Corona-positiv getestet worden sein sollen. Unerwähnt bleibt freilich, dass ein Test, der eigentlich für die Verwendung beim Menschen entwickelt und evaluiert wurde, wenn er für Ziegen, Papayas und Motoröl verwendet wird, bei positivem oder negativem Ergebnis in jedem Fall zweifelhafte Ergebnisse liefert. Auch ist nicht klar, ob das Virus z.B. auf der Frucht und im Fell der Ziege zu finden war und welcher konkrete Test überhaupt verwendet wurde.


Meinungsfreiheit hin oder her: Wir können dieses Buch nicht guten Gewissens empfehlen, auch wenn es aktuell in der Spiegel-Bestsellerliste erscheint. Kritische Töne sind durchaus nötig und die Auswirkungen von Lockdowns auf Wirtschaft und Gesellschaft müssen immer im Auge behalten werden, aber bei Verwendung von fragwürdigen Studien oder Aussagen bekommt das Ganze einen falschen Zungenschlag.
Die an einigen Stellen deutlich zu spürende Polemik gegenüber anderen Wissenschaftlern ist vollkommen unangebracht, passt aber in die Argumentationslinie. Es gibt auch Studien, die in Szenarien aufzeigen, dass eine Verzögerung von nur fünf Tagen bei den Lockdown-Maßnahmen zu einem exponentiellen Wachstum der Coronafälle in Deutschland geführt hätte (https://www.mta-dialog.de/artikel/covid-19-diskussion-der-richtigen-massnahmen.html). Eine Auseinandersetzung mit solchen Studien fehlt.



Man kann zu Bhakdis Ansichten stehen wie man will, aber dass es ihm weder um Geld noch um Ruhmsucht geht merkt man doch, wenn man dem nur 5 Minuten zuhört.

Das glaube ich auch nicht; aber er wird sich nicht völlig motivlos dieser "Geschichte" angenommen haben.
Er wurde mal in einem Interview gefragt: "Warum er sich Deutschland als Land in dem er lebt ausgesucht habe?"
und aus seiner Antwort könnte seine Motivation stammen. Das gehört aber nicht unbedingt hierher.
 
Man kann zu Bhakdis Ansichten stehen wie man will, aber dass es ihm weder um Geld noch um Ruhmsucht geht merkt man doch, wenn man dem nur 5 Minuten zuhört.
Das sehe ich auch so. Felis hat den Podcast von Kekulé erwähnt, den habe ich auch angehört und fand ihn ziemlich überzeugend. Er meinte, Bhakdi ist einfach echt besorgt. Das glaube ich auch gern. Das befreit ihn und seine Frau aber nicht von der Pflicht zur wahrhaftigen Kommunikation, und da sehe ich Schwächen.

P.S. Mit "wahrhaftig" meine ich, daß nicht wichtige Gegenargumente einfach unterdrückt werden, daß nicht Irrelevantes in den Vordergrund tritt, daß nicht so undeutlich formuliert wird, daß der Leser jede beliebige Aussage rausholen kann (ich erinnere an Alibiorangerls Dolmetschversuch einer eindeutig falschen Aussage Bhakdis, solange man sie einfach wörtlich nimmt), etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das glaube ich auch nicht; aber er wird sich nicht völlig motivlos dieser "Geschichte" angenommen haben.
Wie gesagt, der Großteil des Buches stammt von seiner Frau. Sie hat auch angefangen mit dem Schreiben, da sie die ganze Situation krank gemacht hat. Ich denke, dass er auch seiner Frau zuliebe aktiv geworden ist.

Was steht jetzt in dem Buch drin, was sachlich falsch ist? Ich hoffe ja schwer, dass da jetzt auch was kommt.

Mich besorgen die Falschbehauptungen des RKI viel mehr. Wenn bei fallender Positivrate behauptet wird, die Fallzahl würde steigen und die Situation sei "sehr besorgniserregend" dann hinterlässt das bei mir gar kein gutes Gefühl. Denn das man beim RKI so einfache Zahlen nicht interpretieren kann ist auszuschließen. Also was läuft da wirklich?
 
Wann und wo sagen sie das denn?
Kannst du wahrscheinlich einen beliebigen täglichen Lagebericht herausgreifen. Zum Beispiel vom 18.8. Da heißt es gleich zu Anfang:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Archiv_August.html schrieb:
In den letzten Wochen ist die kumulative COVID-19-Inzidenz der letzten 7 Tage in vielen Bundesländern stark angestiegen und der Anteil an Kreisen, die keine COVID-19-Fälle übermittelt haben, deutlich zurückgegangen. Dieser Trend ist sehr beunruhigend.

Sie schreiben beunruhigend und nicht wie ich gesagt habe besorgniserregend, aber inhaltlich ist das ja identisch. Dass die Fallzahlen steigen hat Wiehler meine ich täglich gepredigt, wobei wir uns ja einig waren, dass man das in die Daten nicht reininterpretieren kann.
 
Wuhu Mg.,
Sagen wir mal genauer: hatte keinen meßbaren kurzfristigen Effekt. Ihr betont ja immer, daß die Zahlen die Realität gar nicht abbilden.
oyi, ja eh, ein Hintertürchen ("meßbaren" Effekt (das "kurzfristig" wär dann ja wieder von Dir, nicht von ihm)) hält freilich auch dieser Experte sich offen 🥴
Aber, auch die Experten, die trotz dogmatischer Corona-Geschichte am Boden bleiben, müssen mit den allgemeinen Zahlen "arbeiten" - was dann die Politik draus macht, steht ja (leider) wieder ganz wo anders (und ja, ich bezieh das jetzt wiedermal auf Ö, allerdings gibts da nicht soviel Unterschied zu zB D)...
 
Kannst du wahrscheinlich einen beliebigen täglichen Lagebericht herausgreifen. Zum Beispiel vom 18.8. Da heißt es gleich zu Anfang:


Sie schreiben beunruhigend und nicht wie ich gesagt habe besorgniserregend, aber inhaltlich ist das ja identisch. Dass die Fallzahlen steigen hat Wiehler meine ich täglich gepredigt, wobei wir uns ja einig waren, dass man das in die Daten nicht reininterpretieren kann.
Ok, danke. Die Beunruhigung ist ja seit dem 2.9. aus dem Bericht wieder verschwunden und ersetzt worden durch "muss die Lage weiterhin sorgfältig beobachtet werden". Du wirst jetzt sagen, das hätte man auch Mitte August schon wissen können. Wir haben aber schon darüber gesprochen, daß die Testpositiven-Quote im Zeitverlauf nicht gut vergleichbar war wegen ständiger Wechsel im Testregime. Letzteres ist etwas, was die Epidemiologen grundsätzlich kritisieren. Mal hier testen, mal da testen, das bringt eher keine Aufklärung, sondern macht die Zahlen schwerer interpretierbar.
 
Hallo Kathy
Für Erklärungen reicht meine Energie nicht. Ich kämpfe mit 82 Jahren immer noch mit Amalgam-Schäden von 20+ Füllungen. Heute glaube ich, dass ich damals (ca. 1962) KREIDEzähne hatte. Egal! Karma! Ich dachte, Infos sein wichtig, egal, was andere damit machen. Ich kann aber auch gut verzichten. Eure langen Beiträge lese ich schon lange nicht mehr. Geht nicht!
Es tut mir leid, dass es Dir nicht so gut geht. Andererseits schreibst Du ja durchaus Beiträge mit 3-4 Sätzen und diese Textlänge würde auch reichen, um kurz den Inhalt eines Videos zu umreißen.

Du hast es ja angeschaut und weißt warum Du es verlinkst. Und andere hier haben auch Kraft- und/oder Zeitprobleme und möchten - wie schon gesagt - trotzdem gern den Faden verfolgen und entscheiden können, was sie sich ansehen und was nicht.

Inzwischen hatte ja Orangerl etwas dazu geschrieben, so dass die Videos nicht gelöscht werden.

Alles Gute und Gruß
Kate
 
Du wirst jetzt sagen, das hätte man auch Mitte August schon wissen können.
Selbstverständlich. Mir ist das als Laie seit Anfang August klar, nachdem ich einen kurzen Blick in die Zahlen geworfen habe.

Auch wenn man streng genommen nicht sagen kann, dass die Zahlen nicht steigen oder sogar fallen, trotz gleichbleibender/fallender Positivrate, weil wir neben der bloßen Testzahl zu viele Parameter geändert haben, so ist doch unstrittig, dass man auf der Basis der Zahlen erst recht nicht zur Schlußfolgerung kommen kann, dass die Fallzahlen/Infektionen zunehmen würden. Das hat aber das RKI wochenlang behauptet, mit dem Zusatz "sehr beunruhigend". Und da ist die drängende Frage, was beim RKI los ist. Und warum die Presse das nicht thematisiert.
 
Hallo Kathy

Es tut mir leid, dass es Dir nicht so gut geht. Andererseits schreibst Du ja durchaus Beiträge mit 3-4 Sätzen und diese Textlänge würde auch reichen, um kurz den Inhalt eines Videos zu umreißen.

Du hast es ja angeschaut und weißt warum Du es verlinkst. Und andere hier haben auch Kraft- und/oder Zeitprobleme und möchten - wie schon gesagt - trotzdem gern den Faden verfolgen und entscheiden können, was sie sich ansehen und was nicht.

Inzwischen hatte ja Orangerl etwas dazu geschrieben, so dass die Videos nicht gelöscht werden.

Alles Gute und Gruß
Kate
Danke,
den Beitrag von Orangerl muss ich noch suchen. Keine Sorge wegen Löschen oder Sperren. :) Ich bin immer überrascht, wie persönlich manche alle Assagen nehmen. Das trifft für mich nicht zu.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Oben