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Tja, auf diese Frage wirst du wohl keine Antwort bekommen!!!
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Tja, auf diese Frage wirst du wohl keine Antwort bekommen!!!
Genau dies ist auch meine Forderung, die ich im Rahmen einer jeden Corona- oder COVID-Diskussion an einen jeden Bekannten oder Verwandten richte, dies vor allem deshalb, weil diese völlig ideologieneutral ist. Sofern sich jemand dessen verweigern sollte, ist diesem nicht zu helfen.Reg' Dich wieder ab und schau in Dein Umfeld und was dort gegenwärtig mit vielen Toten und Kranken passiert....
Hier bitte:Wer mag hier so alles mitlesen, wenn keine 10 min nach dem Beitrag das tuben-Video gelöscht war?![]()
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Sitzung 80: 3G am Arbeitsplatz und Impfpflicht in Österreich
Der Corona Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch.odysee.com
das war bei mir nicht so, ich habe es mir von vorne bis hinten ohne Unterbrechung angesehen. Sehr aufschlussreich, was diese Leute zu sagen hatten. Finde ich.während der Übertragungen gelöscht,
Nein, im Gegenteil, im ORF-Telext fuhrwerkelt Nowotny weiter und gibt seine Tips als Möchtegern-Virologe.@evalesen - die von Dir verlinkte Pressemeldung bezügl. mfg/Anzeige gegen Dr. Meryn wg. "Kurpfuscherei" (Impfempfehlung trotz vorangegangener heftiger Nebenwirkungen) hat es (wenig überraschend) leider nicht in die "Mainstream Medien" geschafft. Habe bewusst danach Ausschau gehalten - leider nichts...
auch fordert er zB Geimpfte als K2 auf K1 hochzustufen (wobei das ja noch logisch nachzuvollziehen wäre): krone.at/2568235Nein, im Gegenteil, im ORF-Telext fuhrwerkelt Nowotny weiter und gibt seine Tips als Möchtegern-Virologe.
- Wer sich weigert, den Impftermin wahrzunehmen, soll von der Bezirksverwaltungsbehörde vorgeladen werden.
- Ignoriert man auch das, soll es binnen vier Wochen noch eine zweite Aufforderung geben.
- Bleibt man neuerlich fern, drohen 3600 Euro Geldstrafe oder vier Wochen Ersatzfreiheitsstrafe.
- Die Strafe erhöht sich auf bis zu 7200 Euro, wenn jemand bereits zweimal wegen eines Verstoßes gegen die Impfpflicht bestraft wurde oder
Der Antragsteller fordere die strafrechtliche Verfolgung des Herstellers von AstraZeneca (Covishield), Bill Gates, seines Partners Adar Poonawalla sowie diverser Regierungsbeamter und Führungskräfte, die in den Mord an einem 23-jährigen Mann verwickelt seien, der durch eine Impfung ums Leben kam. Der Verstorbene hatte sich mit dem Covishield-Impfstoff impfen lassen, weil er an die Darstellung glaubte, der Impfstoff sei völlig sicher, und weil die Eisenbahn vorschrieb, dass nur doppelt geimpfte Personen reisen dürfen.
Der AEFI-Ausschuss (Adverse Event Following Immunisation) der indischen Regierung, der Impfschäden begutachtet, habe unlängst eingeräumt, dass der Tod von Dr. Snehal Lunawat auf Nebenwirkungen des Covishield-Impfstoffs zurückzuführen ist.
Der Antragsteller fordere eine Entschädigung in Höhe von umgerechnet 134 Mio. USD und habe eine vorläufige Entschädigung von umgerechnet 13,4 Mio. USD beantragt.
In der Mitteilung wird auf frühere erfolgreiche Klagen im Zusammenhang mit Arzneimmittelnebenwirkungen verwiesen.
Indischen Experten zufolge bestehe keine Chance, dass Bill Gates in diesem Fall auf Kaution freikommt. Das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen des Angeklagten könne beschlagnahmt werden.
In Indien würden bald Tausende von Entschädigungsklagen eingereicht, wie Rechtsanwalt Ishwarlal Agarwal, Leiter des nationalen Koordinierungsausschusses der indischen Anwaltskammer, mitteilt.
Unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Fake-News“ ist eine ganze „Industrie“ von sogenannten „Faktencheckern“ und „Wahrheitsprüfern“ entstanden. Viele davon sind direkt oder indirekt durch Steuergelder finanziert. Oder durch dubiose Geldgeber.
Michael Hanfeld kommentierte in der FAZ:
„Wer auf so etwas setzt, erst recht als Stratege einer Werbeagentur, bringt wirtschaftliche Macht gegen die Meinungsvielfalt und die Pressefreiheit in Stellung.“
Mittlerweile gibt es eine amerikanische Mutante des Original-Hensel, die noch ansteckender ist und sich viral über das Internet verbreitet, wenn man nicht Abstand hält und regelmäßig lüftet:
NewsGuard, ein amerikanisches Startup-Unternehmen in der Branche des Wahrheitsmanagements, verwandt mit den „Fakten-Checkern“ à la „Correctiv“ (von denen NewsGuard gern Urteile übernimmt).
NewsGuard ist ein profitorientiertes Unternehmen. Es hat keine Spender, sondern Investoren. Der Konzern verspricht den Kunden, die seine Dienstleistung abonnieren, sie der Mühe zu entheben, beim Lesen von Nachrichten und Leitartikeln ihren Kopf benutzen zu müssen.
... Antivirenprogramm nutzen oft ein grünes Häkchen in einem Schild, um dem Nutzer anzuzeigen, dass Software frei von Viren ist. NewsGuard hat das plagiiert und benutzt dasselbe Häkchen, um zu signalisieren, dass eine Website keine schädlichen Informationen enthält. Ein politisches Anti-Viren-Programm also.
Ganz offensichtlich ist dabei das besondere Augenmerk, das bei NewsGuard den Themen Pharma, Gesundheit und aktuell Covid gilt. Dabei legt man offenbar großen Wert darauf, Kritiker der auf diesem Gebiet herrschenden Politik zu stigmatisieren und die offizielle Linie der jeweiligen Regierungen und Pharma-Unternehmen zu stützen.
Einer der größten Investoren von NewsGuard ist der international tätige französische Reklamekonzern Publicis Groupe.
... Publicis wird in den USA zur Last gelegt, aus Geldgier hunderttausende Menschen in eine Drogensucht getrieben zu haben, die viele tötete oder dauerhaft krankmachte. ...
Hier empfehle ich, in Ruhe abzuwarten, bis das ganze System beizeiten in sich zusammenstürzt.auch fordert er zB Geimpfte als K2 auf K1 hochzustufen (wobei das ja noch logisch nachzuvollziehen wäre): [...]
Und auch der 1. Entwurf für die Pflicht bzw die entsprechenden Verweigerungsfolgen steht: [...]
Falls das ganze System nicht schon vorher zusammenbrechen sollte, empfiehlt es sich, grundsätzlich Einspruch zu erheben und von einer Instanz zur nächsten zu gehen: Bei etwa zwei Millionen Erwachsener - wie oben notiert - kann man schön abwarten, bis man jeweils an der Reihe ist, sofern man dies noch erleben sollte. Hierbei sollte man sich auf die auch in der Republik Österreich gewährleistete Glaubens- und Gewissensfreiheit berufen:Für die Österreicher gilt wohl bald, hohe Geldsstragen wer sich nicht "impfen lässt". Aber auch in Deutschland wird das kommen, was hier niemand wollte.
Dies bedeutet, daß man die COVID-Impfung aus keinem anderen Grund als aus Glaubens- und Gewissensgründen verweigern sollte, womit sich eine jegliche weitere Begründung oder Diskussion erübrigt und man diese verweigern sollte.Glaubens- und Gewissensfreiheit
www.bmeia.gv.at
Das steht im Zusammenhang mit religiösen Überzeugungen. Ich wüßte aber keine religiöse Überzeugung, die speziell die Covid-Impfung verbietet. Mit dieser Argumentation wird man nicht weit kommen.Hierbei sollte man sich auf die auch in der Republik Österreich gewährleistete Glaubens- und Gewissensfreiheit berufen:
Hier widerspreche ich, indem ich mich auf Aussagen des Propheten Jesaja, genauer des Deutero-Jesaja, im AT beziehe.Das steht im Zusammenhang mit religiösen Überzeugungen. Ich wüßte aber keine religiöse Überzeugung, die speziell die Covid-Impfung verbietet. Mit dieser Argumentation wird man nicht weit kommen.
Was ich hier oben für Österreich gesagt habe, gilt entsprechend für Deutschland; konkret: Während Art 2 GG das Recht auf körperliche Unversehrtheit einschränkt, enthält Art 4 GG bezüglich der Glaubens- und Gewissensfreiheit eine solche Einschränkung nicht.Aber auch in Deutschland wird das kommen, was hier niemand wollte.